Gott ist mir wichtig aber auch mein Freund was tun?
Hallo ihr Lieben, ich bin schon seit seit 3 Jahren mit meinem Freund zusammen. Ich liebe ihn unendlich weil er mir zeigt das Männer doch anders sein können. Ich kenne seine Familie (Vater und Mutter, gläubig) und seine Geschwister sind nicht gläubig. Ich bin ein Scheidungskind und meine Mama und meine Geschwister und ich sind auch auch gläubig.
Seit ich denken kann glaube ich an Gott bzw. er war mir nie unbekannt, ich wusste auch dass es jemanden gibt der mich beschützt. Als ich natürlich älter wurde verschwamm die Verbindung zwischen mir und Gott. Vergessen hatte ich ihn nicht, aber er war nicht mehr der Mittelpunkt in meinem Leben. Kiffen, Feiern, Trinken und One-Night Stands wurden witziger und cooler. Ich lernte auch mein Freund kennen durch eine Dating App.. er wollte was ernstes, ich fand ihn attraktiv und wollte tief im inneren auch immer was ernstes so kamen wir auch zusammen. Also.. lernte ich, ihn kennen wo ich unsicher mit Gott war. Mein Freund und ich hatten auch mal drüber gesprochen wie es mit dem Glauben aussieht bei ihm, da meinte er dass er aus der Kirche ausgetreten sei und nicht mehr an Gott glaubt. Im dem Zeitpunkt war es nicht schlimm für mich da ich “eh nicht mehr fest im Glauben war.” Aber Gott.. ist groß und hat sich in meinem Leben bewiesen,und mir gezeigt dass er mich liebt auch mit meinen Fehlern und Sünden, so wurde mein Glaube auch wieder stärker seit einem Jahr bis heute. Doch merke ich dass mein Freund mir vom Verhalten nicht mehr gefällt, da er sich natürlich nicht “gläubig” verhält. So habe ich ihn auch kennengelernt..( ist mir bewusst) doch merke ich dass ich mich doch weiterentwickelt habe( Menschen ändern sich vom Denken, handeln etc.).. da ich eben nicht mehr kiffe oder pausenlos trinke oder feiern gehe. Er macht diese Sachen noch, und findet es auch nicht schlimm, ich habe mit den ganzen Sachen aufgehört, und trinke(in Maßen) nur noch wenn es Partys gibt und kiffe oder rauche nicht mehr. Ich weiß was die Bibel dazu sagt zu einer Beziehung mit einem ungläubigem, dennoch liebe ich meine Freund zu sehr und könnte ihn nie verlassen außer, er würde mich betrügen oder schlagen etc. Ich habe das Gefühl mich zwischen Gott und ihm entscheiden zu müssen, ich schaffe es nicht. ICH wünsche mir eine Zukunft mit einem Mann der mit mir betet, oder mit mir in die Kirche geht. Oder in schwierigen Zeiten mich erinnert dass Gott groß ist, wenn ich es mal nicht kann. Der meinen Kindern nicht verbieten würde in die Kirche zu gehen. Es ist so schwer, ich habe auch ganz oft mit ihm über Gott und meinem Glauben gesprochen und mein Freund hat eben immer wieder sehr stark abgeblockt. Ich habe Angst nie wieder jemanden zu finden wie mein Freund,zumal ich aber auch weiß das für Jehova nichts unmöglich ist, er Menschen ändern kann. Ich liebe Gott aber ich liebe auch meinen Freund aber auch liebe ich die drei Jahre Beziehung mit einem Freund.
Ich allein möchte ihn nicht ändern und kann es auch nicht.
Ich bitte um Rat von Gläubigen
Bittest du um den Rat von Gläubigen oder um den von Zeugen Jehovas?
Gläubigen Christen keine zeigen Jehovas
7 Antworten
Also, ich muss Dich leider enttäuschend....
Wenn Du echte Christin wärst, dann hättest Du Dich nicht auf den ungläubigen eingelassen. Es steht in der Bibel: zieht nicht an einem Joch mit den ungläubigen. Es hört auch sich so an, dass Du mit schon mehr als ein mal geschlafen hast. Was auch eine Sünde ist. Daher ist die Trennung dann um so schwerer.
Und zweitens: Du kannst als Christin jemand mehr lieben als Gott. Sogar die eigenen Kinder oder die Mutter/Vater darf man nicht so stark lieben wie Gott. Das steht so in der Bibel.
Wenn auf Gott hören wisst, trenne Dich von dem Ungläubigen. Besuche endlich regelmäßig die Kirche und lese die Bibel. Dann erliegst Du nicht leicht der Versuchung.
Kein Sex ist so gut, dann man dafür 1000000000 Jahre in der Hölle brennen sollte.
Es gibt christliche Singlebörsen.
Sorry, ich bin sehr stolz.
Dass Du nichts anderes sagen kannst als: Schäm Dich, zeigt mir das Recht habe. Denn wenn man keine gute Argument hat, dann wird es persönlich oder beleidigend!
Bye.
Hast Du eigentlich ihre Frage verstanden? Sie ist seit drei Jahren mit ihm zusammen und seit einem Jahr ist sie wieder stärker gläubig, so dass es ihr bewusst geworden ist, dass es aus Glaubensgründen ein Problem gibt.
Du brauchst ihr nicht vorzuwerfen, was sie hier selber bekennt und da sie genau deswegen diese Frage stellt!
Ja... und nun? Was ist konkret Dein Vorschlag?
Wenn Du echte Christin wärst, dann hättest Du Dich nicht auf den ungläubigen eingelassen.
"hätte"... aber sie hatte sich doch von Gott entfernt und ist erst wieder mehr zum Glauben gekommen, als sie schon zwei Jahre in der Beziehung war!
Und DESWEGEN stellt sie hier die Frage. Sie möchte einen Rat haben, was sie tun sollte.
Deine Aussage hilft da kein Stück weiter.
Es steht in der Bibel: zieht nicht an einem Joch mit den ungläubigen.
Dann darf man keine Beziehungen zu Ungläubigen haben? Darf man dann auch nicht für einen ungläubigen Arbeitgeber arbeiten, denn damit würde man gemeinsam mit dem Arbeitgeber am Joch ziehen? Darf ma ndann auch nicht bei einem ungläubigen Verkäufer kaufen, denn mit dem Kauf würde man sein Geschäft voran bringen?
Es hört auch sich so an, dass Du mit schon mehr als ein mal geschlafen hast.
Ja klar, hierzu reicht die gleiche Erklärung wie oben.
Sie hat übrigens schon ihren Lebensstil geändert: Kein Rauchen oder Kiffen mehr, keine ONS mehr...
Daher ist die Trennung dann um so schwerer.
Genau! Daher fragt sie hier nach Rat! Hast Du einen guten Rat für sie?
Sogar die eigenen Kinder oder die Mutter/Vater darf man nicht so stark lieben wie Gott. Das steht so in der Bibel.
Wo steht das denn? Ich denke, es steht ganz leicht anders da!
Wenn auf Gott hören wisst, trenne Dich von dem Ungläubigen.
Zeig mir mal, wo Gott sagt, dass sie sich von ihrem Freund trennen soll!
Solche Sprüche sind leicht gesagt. Hast Du schon mal einen Menschen wirklich geliebt - mehr geliebt als alle anderen? Und hast Du Dir dann mal überlegt, wie das wäre, wenn Du diese Beziehung abbrechen müsstest?
Besuche endlich regelmäßig die Kirche und lese die Bibel.
Wer sagt denn, dass sie nicht die Kirche besucht. Wer sagt denn, dass sie nicht die Bibel liest? Erwartest Du, dass jemand, der zum Glauben gekommen ist, sofort ab dem Zeitpunkt seines Glaubensstarts perfekt ist und alles zu 100% umsetzt, was bibelgemäß ist?
Welche Kirche meinst Du eigentlich? Die Kirche, in der die Priester Kinder misbrauchen. Ich meine die Priester, die regelmäßig in die Kirche gehen und regelmäßig in der Bibel lesen!
Oder meinst Du die Kirche, die homosexuelle Paare trauen und deren Pfarrer regelmäßig in die Kirche gehen und regelmäßig in der Bibel lesen?
Kein Sex ist so gut, dann man dafür 1000000000 Jahre in der Hölle brennen sollte.
Hast Du eigentlich begriffen, dass der springende Punkt nicht Sex ist, sondern Liebe?
Es gibt christliche Singlebörsen.
Und die Leute, die man darüber kennenlernen kann, sind alle perfekte Christen?
Ja, Du hast recht, dann würde Deine Argumente nicht ernst nehmen.
Ich würde ja gern auf Deinen viele Argumente eingehen, aber das würde zu lange dauern. Aber ich kann Dir die Bibelstellen nennen, wo man Gott mehr lieben soll als den Vater:
37Wer Vater oder Mutter mehr liebt denn mich, der ist mein nicht wert; und wer Sohn oder Tochter mehr liebt denn mich, der ist mein nicht wert.38Und wer nicht sein Kreuz auf sich nimmt und folgt mir nach, der ist mein nicht wert.…
Und die Freundschaft mit den Ungläubigen:
Ihr Treulosen![1] Ist euch denn nicht klar, dass Freundschaft mit der Welt zugleich Feindschaft gegen Gott bedeutet? Wer also ein Freund dieser Welt sein will, der wird zum Feind Gottes. (Hos 3,1)
Nein, mir geht es darum, dass er ungläubig ist! Man verbringt sehr viel Zeit mit der Arbeit. An einem Joch ziehen bezieht sich auf die Arbeit. Die zwei Ochsen haben das gleiche gearbeitet für denselben Herrn. Das sollen Christen nicht mit Ungläubigen zusammen. Oder ist es in Ordnung, wenn man bei der Arbeit im selben Joch mit Ungläubigen für einen Ungläubigen Arbeitgeber arbeitet, damit er seinen Profit maximiert. Aber es ist nicht in Ordnung, wenn man als noch Ungläubiger einen ebfalls ungläubigen Freund hat, und wenn man zum Glauben kommt die Freundschaft nicht aufkündigt?
Ja, aber in Laufe des Lebens kannst Du 100 Kollegen haben, Du kommst denen nie so nah wie dem Ehepartner.
Ich bin fast 50 und ich kann mich nicht mal an die Namen der vielen Kollegen erinnern. Aber keiner vergisst jemals jemanden, in den man verliebt war.
Die Kollegen stellen zusammen ein Produkt her. Mit dem Partner stellst Du DEIN Leben her.
Das ist doch logisch: wie alt bist Du denn?
Aber keiner vergisst jemals jemanden, in den man verliebt war.
Ja, und Du forderst ganz lapidar, dass man sich von dem Freund trennen soll, den man liebt, nur weil man den Glauben angenommen hat, durch den man den Gott der Liebe anbetet.
Es gibt auch andere Möglichkeiten!
Die Kollegen stellen zusammen ein Produkt her.
Richtig! Denn sie sind alle ins gleiche Joch gespannt!
Mit dem Partner stellst Du DEIN Leben her.
Nein. Mit meinem Partner lebe ich zusammen. Mein Leben hat mir Gott gegeben.
Das ist doch logisch: wie alt bist Du denn?
+10
Wie lange bist Du schon Christ?
Du schreibst sehr fleisseig, obwohl wir schon eine Diskussion hatten, Pfferprinz..... Ich muss Dich daher leider blocken. Bye.
Hallo Wiele,
schon lange.....30 Jahre etwa.
Du verbeißt Dich in "Joch". Aber es sind nicht meine Worte, sondern von Gott. Und insgesamt gehst Du gegen Gottes Gebete.
Wenn schon Gott sagt, dass man niemanden mehr lieben darf als Gott, dann ist es klar, dass man sich von dem Freund trennt! Dazu habe ich Dir schon oben zwei Bibelstellen gegeben.
Wie willst Du denn überhaupt die Sicherheit von der Bibel holen, wenn Du nicht darauf hörst? Es ist mir schleierhaft. (in welche Kirche gehst Du und wie oft, wahrscheinlich die Landeskirche und Du bist da nur etwa 4-mal im Jahr).
Du scheinst noch sehr sehr jung zu sein. Daher stellst Du die Liebe an die höchste Stelle. Das ist zwar romantisch, aber trotzdem falsch.
Gott ist der Erfinder von dem Sex, nicht wir. Daher wird ER es auch besser wissen.
Ich habe mich bemüht, es Dir zu erklären.
Daher beende ich die Diskussion. Bye.
schon lange.....30 Jahre etwa.
Ich bin seit 1986 Christ.
Du verbeißt Dich in "Joch".
Der Vers kam von Dir! Du hast diesen Vers gebraucht (oder missbraucht?), um damit zu sagen, dass die Fragestellerin sich vom (noch) ungläubigen Freund trennen soll. Bei dem Vers geht es aber nicht um Freundschaften.
Mt 11,29 Nehmt auf euch mein Joch und lernt von mir, denn ich bin sanftmütig und von Herzen demütig; so werdet ihr Ruhe finden für eure Seelen!
2Kor 6,14 Zieht nicht in einem fremden Joch mit Ungläubigen! Denn was haben Gerechtigkeit und Gesetzlosigkeit miteinander zu schaffen? Und was hat das Licht für Gemeinschaft mit der Finsternis?
Du beziehst Dich auf den zweiten Vers.
Da geht es nicht speziell um Partnerschaft, Ehe, Freundschaft oder Beziehung. Wenn Du das also auf Freundschaften beziehst, kann ich es mit gleichem Recht auf Arbeitsverhältnisse beziehen!
Schauen wir mal, wie es weitergeht:
2Kor 6,15 Wie stimmt Christus mit Belial überein? Oder was hat der Gläubige gemeinsam mit dem Ungläubigen? 16 Wie stimmt der Tempel Gottes mit Götzenbildern überein? Denn ihr seid ein Tempel des lebendigen Gottes, wie Gott gesagt hat: »Ich will in ihnen wohnen und unter ihnen wandeln und will ihr Gott sein, und sie sollen mein Volk sein«. 17 Darum geht hinaus von ihnen und sondert euch ab, spricht der Herr, und rührt nichts Unreines an! Und ich will euch aufnehmen, 18 und ich will euch ein Vater sein, und ihr sollt mir Söhne und Töchter sein, spricht der Herr, der Allmächtige.
Es geht darum, dass man sich insgesamt von den Ungläubigen absondert. Machst Du das in allen Bereichen Deines Lebens? Wie sieht es aus mit der Arbeit, mit Vereinen, mit Freunden - nicht nur (Ehe-)Partnern, Handwerkern usw.
Oder geht es nicht viel mehr darum, dass man die Praktiken der Götzendiener unterlassen sollte? Denn mit dem letzten Vers wird ja betont: "ich will euch ein Vater sein...!"
Und insgesamt gehst Du gegen Gottes Gebete.
Gegen welche Gebete (oder meinst Du Gebote?) gehe ich denn? Vor allem sagst Du "insgesamt", meinst Du damit, dass ich gegen alle Gebote Gottes verstoße?
Wenn schon Gott sagt, dass man niemanden mehr lieben darf als Gott, dann ist es klar, dass man sich von dem Freund trennt!
Dann müsste man sich auch von christlichen Freunden trennen, denn auch die soll man ja nicht mehr als Gott lieben.
Wie willst Du denn überhaupt die Sicherheit von der Bibel holen, wenn Du nicht darauf hörst?
Ich höre ja darauf. Ich mache es nur etwas genauer als Du ;)
in welche Kirche gehst Du und wie oft, wahrscheinlich die Landeskirche und Du bist da nur etwa 4-mal im Jahr
Ich bin schon in vielen verschiedenen Gemeinden gewesen - je nach dem, wo ich gerade gewohnt habe. Aus der Landeskirche bin ich schon lange ausgetreten. Ich war in einer Baptistengemeinde, in einer FEG, in einer Brüdergemeinde, in einer Pfingstgemeinde. Ich hatte jeweils verschiedene Ämter wie beispielsweise Predigtdienst, Gemeindeleitung/Ältestenamt, verschiedenste sonstige. Außerdem habe ich eine denominationslose Gemeinde gegründet. All dies ist mit weit mehr verbunden als nur einmal pro Woche in einen Gottesdienst zu gehen.
Ich empfinde Deine Unterstellungen und Verurteilungen als Frechheit und zutiefst unchristlich. Glaubst Du überhaupt an Jesus Christus?
Du scheinst noch sehr sehr jung zu sein.
Ich bin ca. 10 Jahre älter als Du. Das deutete ich mit "+10" an.
Daher stellst Du die Liebe an die höchste Stelle.
Wenn Du meinst, ich stelle sie über Gott, dann stimmt das definitiv nicht. Aber es gibt ja auch eine schöne Aussage von Paulus:
1Kor 13,13 Nun aber bleiben Glaube, Hoffnung, Liebe, diese drei; die größte aber von diesen ist die Liebe.
Gott ist der Erfinder von dem Sex, nicht wir. Daher wird ER es auch besser wissen.
Ja, Gott weiß es besser als Du und ich! Und ja, es soll kein Sex außerhalb der Ehe stattfinden. Aber Du pochst ständig auf Sex herum. Das ist aber gar nicht das vornehmliche Problem der Fragestellerin. Es geht um Liebe!
Ich habe mich bemüht, es Dir zu erklären.
dito
Daher beende ich die Diskussion.
Da ist wieder die Ignoranz. Ich rate Dir, Dich mal mit dem Thema Liebe und Respekt aus biblischer Sicht zu befassen!
In meiner Gemeinde kenne ich eine junge Frau, die ebenfalls in einem Spagat zwischen christlichem Glauben und ihrem atheistischen Mann ist, den sie vor Jahren geheiratet hat. Spagat ist vielleicht etwas hart ausgedrückt, denn ihre Familie kommt damit recht gut klar, sie haben auch zwei Kinder und Religion ist bei ihnen kein Streitthema.
Wenn man also möchte, kann das durchaus miteinander vereint werden auch indem Freund oder Freundin, die keiner oder einer anderen Religion oder Konfession angehören, wenn man selbst Christ oder Christin ist und das in dem Beispiel der oben angedeuteten Familie selbst in einer Ehe und auch mit Kindern.
Als Christ fallen mir dahingehend zwei Schriftstellen ein, nämlich zum Einen die Frage nach dem wichtigsten Gebot, nämlich der Liebe zu Gott und den Mitmenschen und zum Anderen die Wichtigkeit und Eigenschaften der Liebe.
Hallo.
Du hast ja während der Beziehung zu Gott gefunden.
Paulus schreib was man in dem Fall machen soll, an die Gemeinde in Korinth. Denn in Korinth herrschte eine andere Religion, dann kamen Apostel und predigten Jesus. Da gab es warscheinlich viele die verheiratet waren und dann einer von ihnen begang an Jesus zu glauben.
Den andern aber sage ich, nicht der Herr: Wenn ein Bruder eine ungläubige Frau hat und es gefällt ihr, bei ihm zu wohnen, so soll er sie nicht fortschicken. 13 Und wenn eine Frau einen ungläubigen Mann hat und es gefällt ihm, bei ihr zu wohnen, so soll sie den Mann nicht fortschicken. 14 Denn der ungläubige Mann ist geheiligt durch die Frau, und die ungläubige Frau ist geheiligt durch den gläubigen Mann. Sonst wären eure Kinder unrein; nun aber sind sie heilig. 15 Wenn aber der Ungläubige sich scheiden will, so lass ihn sich scheiden. Der Bruder oder die Schwester ist nicht gebunden in solchen Fällen. Zum Frieden hat euch Gott berufen. 16 Denn was weißt du, Frau, ob du den Mann retten wirst? Oder du, Mann, was weißt du, ob du die Frau retten wirst?
Mit "den anderen" sind die gemeint die zu Gott gefunden haben als sie schon einen Mann/eine Frau hatten.
Wenn er sagt "aber sage ich, nicht der Herr" heißt das nicht dass das im widerpruch zu Gott steht. Er ist immer noch ein von Gott berufener Apostel, daher sind seine Lehren Wahr.Vorher bezieht er sich auf etwas das Jesus gesagt hat und da sagt er " gebiete ich - nein, nicht ich, sondern der Herr" da ging es darum ob man sich scheiden lassen darf. Das Jesus dazu was gesagt hat können wir in den Evangelien lesen.
Zu diesem Fall hat aber Jesus nichts gesagt deswegen sagt er "ich, nicht der Herr". Alle Schrift ist vom Heiligen Geist geleitet/eingegeben.
Es ist schwer zu sagen. Wärst du in einer Ehe mit ihm, dürftest und solltest du diese weiter führen. Ich weiß jetzt nicht wie das mit Beziehungen aussieht, da man da nicht so wie in einer Ehe gebunden ist. Damals gab es halt kein Freund und Freundin. Man hat sich direkt verlobt.
Du solltest auch wissen ob er gut für dich ist, wenn er kifft etc.
Ob das ein guter Vater für deine zukunftigen Kinder ist.
Jesus sagt : 37 Wer Vater oder Mutter mehr liebt als mich, der ist meiner nicht wert; und wer Sohn oder Tochter mehr liebt als mich, der ist meiner nicht wert. 38 Und wer nicht sein Kreuz auf sich nimmt und folgt mir nach, der ist meiner nicht wert. 39 Wer sein Leben findet, der wird’s verlieren; und wer sein Leben verliert um meinetwillen, der wird’s finden.
Die Verse davor werden sehr oft falsch verstanden.
Denn Jesus sagt ich bin nicht gekommen um Frieden auf Erden zu bringen sondern das Schwert.
Aber er meint damit das er nicht - wie die meisten dachten - gekommen ist um die Römer zu vertreiben. Er ist ja gekommen um die Menschen mit Gott zu versöhen. Sondern Das Schwert, damit meint er das wenn er hier ist, es für viel entzweiung sorgen wird.
Denn Jüdische Familien haben sich aufgeteilt, in Juden die nicht am Jesus glauben und die, die an ihn glauben.
Ich denke Matthäus 10 :37-39 sollte man bei wichtigen Entscheidungen bedenken.
Letzendlich ist es Gottes Wort und Gottes Gebote. Also frag ihn aufrichtig im Gebet.
Und dann pass auf das es nichg deine eigenen Gefühle sind, sondern Zeichen von Gott.
Frag dich selbst: Würdest ich ihn heiraten wenn Jesus auf meiner Hochzeit ist?
Ich kann dir versichern, dass man einen Menschen nicht ändern kann. Nicht dauerhaft.
Man muss ihn/ sie so nehmen wie er/ sie ist. Sonst gibt es eine Ehe in der die Frau immer nörgelt und der Mann immer rumbrüllt.
Gottes Antwort ist so hart wie der Unterschied zwischen Seligkeit und Verdammnis:
„Ihr sollt nicht meinen, dass ich gekommen sei, Frieden auf die Erde zu bringen. Ich bin nicht gekommen, Frieden zu bringen, sondern das Schwert! Denn ich bin gekommen, den Menschen zu entzweien mit seinem Vater und die Tochter mit ihrer Mutter und die Schwiegertochter mit ihrer Schwiegermutter; Wer Vater oder Mutter mehr liebt als mich, der ist meiner nicht wert; und wer Sohn oder Tochter mehr liebt als mich, der ist meiner nicht wert. Und wer nicht sein Kreuz auf sich nimmt und mir nachfolgt, der ist meiner nicht wert. Wer sein Leben findet, der wird es verlieren; und wer sein Leben verliert um meinetwillen, der wird es finden!“
Matthäus 10:34-35, 37-39 https://bible.com/bible/157/mat.10.34-39.SCH2000
Wer weiß denn, wie das Verhältnis zu deinem Partner in ein paar Jahren aussieht. Gott jedoch ändert sich nicht und sein Wort und sein Wille sind unverbrüchlich - so auch seine Freundlichkeit, Macht und Liebe.
„Von ferne her ist mir der Herr erschienen: Mit ewiger Liebe habe ich dich geliebt; darum habe ich dich zu mir gezogen aus lauter Gnade.“
Jeremia 31:3 SCH2000 https://bible.com/bible/157/jer.31.3.SCH2000
Schäm dich.