Glaube an die Liebe?
Hey Leute! Ich m/15 möchte eure Meinung zu folgendem Anliegen hören:
Ich persönlich habe nämlich einen zwiegespaltenen Glauben an die Liebe.
Und zwar Glaube ich in erster Linie nicht an "wahre Liebe" ,da man ja theoretisch mit jeder Person zusammenkommen kann. Der Fakt, dass heutzutage so viele Menschen nach einer/m Partner*in suchen und, dass teilweise als Pflicht sehen, bestärkt dies sehr. Danach muss ich aber auch direkt an alle glücklichen Menschen denken, die schon seit Jahren mit "ihrer großen Liebe" zusammen sind. Diese Beobachtung kann ich mir nur damit erschließen, dass es doch sowas wie 'wahre' Liebe gibt, denn diese sorgt dafür, dass die beiden Liebenden so lange miteinander verschweißt sind.
Ich kann mir in "Realität" kaum vorstellen einmal die große Liebe zu finden, oder gar eine romantische Bindung mit einer Person aufzubauen.
Nun die Frage also: Habe ich recht?, oder habe Ich einfach nur Pech jemanden zu finden, oder bin ich nicht in der Lage solche Gefühle zu emfinden?
Freue mich schon auf ehrliche und seriöse Antowoten und Impulse von Euch!
2 Antworten
Ich glaube es gibt für jeden jemanden mit dem man zusammen sein kann und wenn man es einmal ist, dann auch nicht mehr verlieren will.
Iob man jemanden liebt oder nicht ist meiner meinung nach nicht nur ein gefühl. Es ist vielmehr eine Entscheidung, dass man mit dem anderen seine coolen, schönen Momente, aber eben auch seine sorgen teilen will. Darauf müssen sich aber beide einlassen ansonsten wird das nix.
Ich glaube du musst dir selber klar machen was du von deiner perfekten Freundin verlangst und dann irgendwie auf gut Glück jemanden von dem du glaubst das er ein guter Mensch ist, zu etwas einladen.
Ich wusste z.B. schon sehr lange welche Kategorie die coolen, "guten" Menschen sind mit denen ich eine Beziehung anfangen wöllte, dachte aber dass ich bei denen null chance hätte, bis mich jemand mal zu etwas eingeladenen hat.
Möglich, dass du ein Aromatic Asexual bist? Das würde diese Einstellung gut erklären