Was hast du denn raus? Wie hast du es denn bisher gerechnet?

Ich verstehe bspw. auch noch nicht wo der winkel genau angetragen ist.

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Also ich weiß nicht genau wie die Hybridautos funktionieren, aber...

E-Autos wandeln elektrische Energie ind mechanische Energie um und es sind keine Zwischenschritte notwendig (deswegen ist elektrische Energie auch so beliebt ;D)

Verbrennerautos wandeln chemische Energie in thermische Energie und diese in Bewegungsenergie um. Hier wird quasi der Zwischenschritt über thermische Energie gemacht. Ich empfehle dir die funktionsweise mal genauer anzuschauen dann ergibt vieles noch mehr sinn und merkt sich viel einfacher

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Also ich finde es krass dass du anhand deiner Noten festmachen willst ob du Physik studieren solltest oder nicht. Das wird in der schule meiner Meinung nach zu oft so rübergebracht...

Unser physikprof hat mal gesagt: das Physikstudium schaffen nicht solche die, die besten Noten in der Schule hatten, sonder die am zähesten sind und sich nicht unterkriegen lassen

Meiner Erfahrung nach ist das wichtigste, dass du motiviert bist dich damit zu beschäftigen und dass du vor Problemen nicht zurückweichst. Das ist meiner Meinung nach die wichtigste Eigenschaft eines Physikers/Naturwissenschaftlers.

Einer musste auch mal eine Ki für sein Projekt machen. Der hatte keine Ahnung aber ging mit der Einstellung ran "so schwierig kanns ja nicht sein".

Also schlussendlich wenn du Bock drauf hast dann versuchs doch einfach mal. Du hast ja auch joch paar jahre zeit. Deine guten physikalischen und mathematischen Kenntnisse werden definitiv nicht hinderlich sein ;)

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Also anhand dessen wie unwahrscheinlich das ist würde ich auch vermuten dass der würfel vielleicht gezinkt war. Also eine deutlich höhere chance hatte auf eine 6 zu fallen. Da reichen ja schon unebenheiten. Dennoch wird das ganze ziemlich unwahrscheinlich gewesen sein du Glückspilz :P

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Du sollst bei der zweiten sowas sagen wie, bei doppelter Geschwindigkeit muss die länge der Knautschzone vervierfacht werden.

Das bedeutet quantitativ, also mit Zahlen. Das Gegenteil dazu wäre qualitativ.

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Ich kenne die ganzen Formeln auch nicht mehr, aber geh mal Schritt für Schritt vor.

a) schau mal nach Formeln für Induktivität einer Spule wo windungszahl mit drinnen steht.

b) kommen wir dazu wenn du a) gelöst hast :)

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Zur a)

Her handelt es sich meiner meinung nach um ein Polarisationsfilter. Stell dir vor dess die em-Wellen (elektromagnetische wellen) nach oben und unten schwingen. Wenn die parallelen stäbe jetzt senkrecht (auch oben nach unten) angeordnet sind können die wellen die elektronen in dem stab anregen und die welle wird absorbiert (oder reflektiert). Wenn die Drähte waagerecht stehen würden können die wellen nix anregen weil kein platz nach oben und unten ist, daher würde hier die wellen einfach durchgehen.

Wenn nix durchkommt herrscht vor dem Gitter konstrukrive Interferenz von eingehender und reflektierter welle.

b) also wenn welle und drähte senkrecht verlaufen haben sie einen winkel von 0° und wenn nur die dräht waagerecht verlaufen dann 90°. Bei 0° wird alles reflektiert, wie in a beschrieben, dann haben wir kein signal (=0) am Empfänger und bei 90° haben wir volles signal (=1). Erinnert dich das an was?

Das ist die sinus funktion ;). Also kommt bei dem Empfänger genausoviel prozentual an wie sinus(alpha) .

Alles klar? 🙃

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Es hängt generell immer vom genauen Bau ab.

Ich glaube der aufbau ist aber an sich wichtiger. Also das in einer Sperrzone wo eigentlich kein Strom fließen kann Ladungsträger generiert werden können. Wenn das passiert haben wir einen Photostrom

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Also wenn du meinst dass die Messung im einem Labor mit Küvetten etc. durchgeführt wird, dann ist ein starker Absorptionsbereich natürlich sinnvoll um Differenzen gut zu erkennen. Aber eigentlich ist das meistens kein Problem, weil die Geräte eigentlich bei guter Kalibrierung auch kleine Intensitätsunterschiede darstellen können

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Dann wird an den bisherigen vereinfachten Term noch +Rest/Teiler dazusummiert. Der Teiler ist das womit du deinen Bruch teilst, also im Endeffekt ein term mit der gefundenen Nullstelle

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Genau, Fres muss gleich null werden.

Es gibt bei dir 2 Kräfte die wirken. Einmal die mit der du den Klotz ziehst und dann noch die Reibungskraft die dafür sorgt dass das nicht zu leicht wird :)

Also ist Fres = Fzieh - Freib = 0

Freib ist m*g*reibkonstante. Die Formel gilt nur für die gerade (waagerechte) Ebene!

Kommst du von zier aus alleine weiter?

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Es gibt auch sogenannte Hohlraumstrahler. Das ist dein Experiment, nur anstelle von ner spiegelnden oberfläche hast du eine schwarze. Die waren mega wichtig in der Physik und bei der Entwicklung der Quantenphysik!

In deinem Beispiel mit spiegelnden Oberflächen würdest du immer mehr Licht sammeln und das würde solange weitergehen bis die Spiegel kaputt gehen. Die reflektieren ja auch nicht zu 100% das Licht. So ein Spiegel würde vielleicht 99% schaffen schätze ich. Und wenn das alicht irgendwann zu stark wird dann macht der eine Prozent halt schon ganz schön was aus.

Wenn du Spiegel hast die zu 100% reflektieren (was es nicht gibt), würdest du solange das Licht reflektieren bis du die Luft im Hohlspiegel ionisierst und die Energie würde deine Spiegel dann auch kaputt machen (oder zumindest die Reflektivität verringern).

Mega cool dass du sich für sowas interessierst :D

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Also ich kann es dir nicht sicher sagen...

Aber die Fouriertransformation ist ein ultra krasses Tool was Überall in der Wissenschaft von Audio/Akustik über Optik bis zu Quantenmechanik genutzt wird. Vor allem in der Audiotechnik rechnet man quasi nur Fouriertransformationen hin und her.

Und ja, du kannst ein Signal fouriertransformieren die hohen frequenzen einfach null setzen und wieder zurücktransformieren und voila schon hast du den nervigen ton raus.

Ich bin auch absolut begeistert davon, dass so etwas möglich ist 😅

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Wenn du die Funktion e^x ableitest kommt wieder e^x raus. Die Steigung in einem Punkt ist der Funktionswert an demselben Punkt.

Das ist glaube ich der Kern der e-Funktion

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Ich kenne das Beispiel dass die Person im Zug zwei Lichtsensoren in einer gewissen entfernung hat und in der Mitte eine Lichtquelle. Für die Person im Zug wird das Licht an beiden Enden gleichzeitig ankommen, jedoch für einen Beobachter außerhalb des Zuges wird das Licht aufgrund der Geschwindigkeit des Zuges an einer Platte eher eintreffen.

Der Unterschied ist nicht nur dass zwei Personen Ereignisse zu unterschiedlichen Zeiten warnehmen, sondern dass Dasselbe Ereignis bei einem Beobachter gleichzeitig und bei einem anderen Beobachter nicht gleichzeitig eintreffen kann.

Der Clou ist, dass es keine allgemeingültige Zeit gibt. Ob zwei Dinge gleichzeitig geschehen hängt vom Bezugssystem ab. Bei uns wurde es damals deswegen auch "Problem der Gleichzeitigkeit" genannt.

Hat das geholfen?

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Die Spannung ist immer die Ursache für die Stromstärke.

Nehmen wir kleine Elektronen als kügelchen an. Wenn wir nun eine Spannung anlegen, dann werde die elektronen zum positiven pol wandern. Diese wandernden elektronen sind die Stromstärke. Wenn wir die Spannung erhöhen drängen wir immer mehr elektronen zum positiveb Pol und damit wird die steomstärke auch immer größer

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Also ich bei sowas gerade echt nicht fit, aber an sich sollte das mit der navier stokes gleichung definitiv lösbar sein.

Welcher Ansatz ist das den du genommen hast?

Paar Sachen die ich nicht verstehe:

-geschwindigkeit in der Aufgabenstellung ist in quadratmetern pro sekunde?

-die Fläche b*h müsste 0,0072 m^2 sein

Mit der Bernoulli Gleichung würds vielleicht auch gehen.

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Diese Formel von dir ist der Zusammenhang zwischen den Größen. Das ist quasi der allererste Schritt den man immer machen muss wenn du eine Formel herleiten willst. Ab hier ist es "nur" noch Mathematik, also Umstellen und integrieren.

ich werde "int" als Integralzeichen verwenden.

dN/dt = r*N

int(1/N)dN= int (r)dt

ln(N) - ln(N0) = r*t

ln(N/N0) = r*t

N/N0 = e^(r*t)

N = N0*e^(r*t)

Das N0 ist drin Startwert, der durch das Integrieren kommt(ich hoffe du kannst damit was anfangen).

Für deine Aufgabe könntest du jetzt alles einsetzen um die Population nach t=1 oder t=2 auszurechnen.

N(t=1) = 1000*e^(1*1)

N(t=2) = 1000*e^(1*2)

Ich finde wenn man es verstanden hat ist es ziemlich easy. Die hätten euch auch die fertige Formel N=N0*e^(r*t) geben können, aber anscheinen wollten die dass ihr das herleitet 🤷🏼‍♂️.

War das verständlich?

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