Gibt es in Deutschland lebende Ausländer und Migranten, die die Politik der AfD gutheißen?
4 Antworten
Ein sehr großer Teil sogar! Und das hat auch seine Gründe. Es gibt viele Unternehmer mit Migrationshintergrund. Die AfD ist die einzige Partei, die prounternehmerische Politik verspricht und holt diese Leute damit ab. Die AfD ist die einzige Partei der großen, die die Agenda 2030 ablehnt. Viele Menschen haben auch heutzutage noch Kinder, die ihnen sogar am Herzen liegen und auch da ist die AfD die einzige Partei die strikt und geschlossen gegen die pädofilen- und vergewaltigerfreundliche Politik ist, die aktuell vorherrscht. Insbesondere leben viele Menschen mit Migrationshintergrund in Deutschland, die sich mit dem Land identifizieren und deshalb auch richtig einschätzen, was im Wahlprogramm steht. Wenn diese Punkte alle erfüllt sind und keine andere Partei nur im Ansatz diese Punkte denkt umzusetzen, dann hat mich die Partei als ausländischen Wähler für sich gewonnen. Und da interessieren mich verwerfliche Aussagen und Fehltritte einzelner Politiker nur sehr wenig. Und wenn es hart auf hart kommt, dann lasse ich mich lieber abschieben als im einem Land zu leben, wo es beinahe legitim ist Kinder zu mishandeln. Da braucht man mich auch irgendwann nicht mehr abschieben. Da gehe ich freiwillig.
Selten so einen Schmarrn gelesen. Und ich meine nicht nur die Rechtschreibfehler.
Die oberste Prio für die AfD: Ausländer raus!
Erst natürlich die schwächsten wie Flüchtlinge, Nicht-EU etc.
Zuletzt auch die arbeitenden EU-Ausländer.
Die Juden waren in den 1930gern auch oft sehr geschäftstüchtige Unternehmer.
Schon mal darüber nachgedacht?
Finde viele Ansätze der FDP auch in der Theorie sehr gut. Ich glaube was der FDP aber fehlt um mehrheitlich gewählt zu werden ist eine klare Positionierung der eigenen Interessen. Die FDP wirkt oft so, als würde sie zwar eine Meinung haben, lässt sich dann aber doch sehr schnell auf unvorteilhafte Kompromisse ein. Das reicht dann denke ich nicht, um die Leute zu überzeugen, die dann doch lieber AfD wählen. Wenn die CDU wieder zu alten werden zurückfindet könnte ich mir eine Koalition aus CDU, AfD und FDP mit der CDU in der Führung gut vorstellen. Die CDU ist da aber aus meiner Sicht am weitesten entfernt vom Ziel. Man sollte nicht unterschätzen, wie wichtig es ist das Unternehmertum zu fördern und lukrativ zu gestalten. Dazu zählen vor allem Standorte in Deutschland. Ohne die Unternehmer gibt es auch keine Arbeitsplätze. Und da ist mir dann herzlich egal, ob die 1 mio oder 15 mio Bonus einstreichen und selbst kaum Steuern zahlen, wenn in Summe die Bilanz ausgeglichen ist. Konservative Werte wie Fleiß und Disziplin müssen wieder ehrbar gemacht werden und schulische Bildung a die heutigen Bedingungen angepasst werden.
Als Unternehmer dee im eigenen Unternehmen selbst tätig ist bekommt man ein ziemlich klares Bild wie die Lage auf dem Arbeitsmarkt ist. Unterqualifizierte kann man nicht mehr fördern, da (warum auch immer) die Gehaltsforderungen so astronomisch hoch sind, dass da kein Spielraum bleibt jemandem mal eine Chance zu geben. Gleichzeitig ist die Arbeitsmoral bei den jüngeren so derart im Keller, dass man wirklich große Schwierigkeiten hat stellen langfristig zu besetzen.
Ich habe mich vor Jahren, als der Flüchtlingsansturm begonnen hat, mit einer eingedeutschten Türkin unterhalten die sich total darüber aufgeregt hat und mit deutlich türkischem Akzent gesagt hat "und wir Deutsche müssen das alles bezahlen". Hat mich überrascht zu sehen dass es zugewanderte gibt die sich tatsächlich deutsch fühlen.
Anscheinend sind viele Gastarbeiter der ersten Generation auch gegen die Unmenge an Flüchtlingen.
Und in meiner ehemaligen Heimatstadt gibt es ein Stadtteil mit sehr hohem Anteil an russlanddeutschen, die wurden als sie kamen dort explizit angesiedelt, in dem Stadtteil hatte die AFD von Anfang an sehr viel Stimmen bei den Wahlen. Lag anscheinend daran daß die jüngeren dieser russlanddeutschen sich früher recht übel benommen hatten, und dann später, als sie erwachsen waren solche Zustände für ihre Kinder nicht haben wollten. Und inzwischen wohl die Russlandfreundlichkeit gut finden.
Es gibt also schon Ausländer die pro AFD sind, die sich integriert haben, arbeiten, sich anständig benehmen. Und halt auch nicht begeistert sind von denen die eben das nicht tun.
Ja, tatsächlich.
Muslime fühlen sich oft von Nationalismus und dem traditionellen Familienbild angesprochen. Von daher sind rechte Parteien für sie tendenziell interessant, wenn es da nicht das Problem mit dem Rassismus und der anderen Religion, dem Christentum, gäbe.
Diesen Moslems geht es nicht nur darum, dass das traditionelle Familienbild der dt.rechten Parteien wie z.b. die AFD mit ihrem Familienbild in etwa übereinstimmt. Und sie sehen auch kein Problem darin, dass sie in einem Land leben, indem (noch) das Christentum die Nase vor hat vor ihrer eigenen Religion. Sie wissen auch, dass sie nicht leben müssen, wie die Deutschen. So verstehen sie genau was Integration eigentlich bedeutet. "Das Land (und deren Einheimischein) in dem ich lebe zu respektieren. Weiter nichts. So wissen und fühlen sie instinktiv "Wenn ich kein Respekt gebe, dann kann ich auch keinen Respekt verlangen"
Ja. Alle die ehrlich sind und arbeiten. Alle die etwas zum Gemeinwesen beitragen und hier eine vernünftige Lebensqualität haben möchten und sich integriert haben. Es ist auch in deren Interesse, dass hier mal klar Schiff gemacht wird.
Würde ich nicht sagen. Es kommt immer auf den Einzelnen an. Ich bin aufgewachsen und habe studiert, als aus Vietnam viele Boat-People + Nachfahren hier waren. Das waren wie alle Asiaten immer sehr angenehme, höfliche und fleißige Menschen. Insgesamt finde ich, dass andere Kulturen oft eine Bereicherung sein können und dass es auf die Qualität des Menschen ankommt, nicht wo er herstammt. Was unangenehm auffällt und auch auf jeden korrekten Nicht- oder noch nicht-so-lange Deutschen zurückfällt, sind meistens immer dieselben Problemfälle. Auffällig oft stammen die aus dem Ostblock, Afrika, Türkei und Arabien. Ich behaupte mal, dass gerade früher, als das noch geordnet ablief und auch heute noch sehr viele Leute uns bereichern. Aber die Zahl derer, die hier schaden ist mittlerweile auch sehr hoch. Da muss man schon unterscheiden. Mir ist total egal wo jemand herkommt. Was mir nicht egal ist, wenn er dem Land schadet.
Ihr wahres Problem sind nämlich nicht Parteien, wie etwa die AFD und ihre Wähler, sondern alle diejenigen kriminellen Ausländer, Migranten und Scheinflüchtlingen. Denn die Letztgenannten stehlen den echten Kriegsflüchtlingen nicht nur ihre Unterkunft weg, sondern ziehen sie mit in den Dreck. *Ausländer raus" Bedeutet nicht "alle Ausländer raus"
Genau meine Meinung. Wenn man hier nur Migranten-Fachkräfte, echte Flüchtlinge und andere nützliche Menschen aufnehmen würde, stünden für deren Unterstützung, Integration und auch für die eigene Urbevölkerung viel mehr Mittel und auch mehr Sicherheit und Lebensqualität zur Verfügung. Auch die Akzeptanz und Wahrnehmung unsere neuen Mitbürger wäre eine ganz andere, viel positivere. Man kann mit ganz vielen (auch neuen) Menschen gemeinsam etwas aufziehen, aber man muss genau schauen, dass man auch die Richtigen aufnimmt.
Auch die "tüchtigen" Ausländer sollen raus.
Die Juden früher waren auch sehr tüchtig und vermögend.
Ois kloa? ;-)
Willst du jetzt hier einen österreichischen, geistesschwachen Kunstmaler, einem nationalSOZIALISTen, also quasi linkem Kommunisten und Moslem-Verbündeten und Judenhasser vergleichen mit den neuen Ideen und Plänen einer zugelassenen Partei und ihren Anhängern? Seid ihr wirklich so verstrahlt, dass ihr diese "Alle die keinen schwarzen Schnauzbart haben-raus" Klamotte glaubt?
Die AfD proklamiert ganz offen "Deutschland den Deutschen".
Gleichzeitig warnt sie vor einer Islamisierung Deutschlands.
D.h. es geht ihr nicht darum, welchen Pass man hat, sondern welche Ethnie.
Ein Deutscher mit türkischem Migrationshintergrund, der dunklere Haut, Haare, Augen hat und in die Moschee geht, soll raus aus Deutschland - und wenn er noch so gut integriert ist.
Ois kloa? ;-)
Es geht nicht um Ethnie. Der Islam ist keine reine Religion und hat mit Ethnie nichts zu tun. Der Islam ist eine gefährliche Ideologie, die in Demokratien nichts zu suchen hat. Und lass dein Ois kloa, das nervt langsam
Tja, da siehst du mal, wie schnell aus einer Religion von Rattenfängern irgendwas anderes gemacht wird...
Apropos, die AfD hat auch zum Ziel die Demokratie abzuschaffen.
Übrigens hält die AfD auch nicht viel von biodeutschen Sozialhilfeempfängern und würde ihnen als eine der ersten Maßnahmen schön das Bürgergeld kürzen.
Lustigerweise kommt die AfD aber genau bei den Sozialhilfeempfängern besonders gut an.
Die Rattenfänger verstehen ihr Handwerk.
Ois kloa? ;-)
Der Begriff Rattenfänger impliziert irgendwie, dass die Wähler und Mitglieder als Ratten bezeichnet werden. Das kann man als Kompliment auffassen, da Ratten sehr sozial sind und verstehen unter widrigen Bedingungen zu überleben. Also erst einmal Danke dafür. Wie wollen sie beurteilen, ob die AFD die Demokratie abschaffen will? Was ist so schlimm daran, wenn man Leistungsempfänger auch in die Pflicht bringen möchte etwas beizutragen? Und wenn Leistungsempfänger AFD wählen, denken sie vielleicht genau so oder sind einfach so dumm wir die Wähler der Mainstream-Parteien.
Wer AfD wählt, versteht offenkundig fundamentale Zusammenhänge nicht und geht den Rattenfängern auf den Leim.
Eine demokratisch gewählte Partei muss nicht selbst demorkratisch sein.
Wer gegen die Grundsätze der Demokratie wie Freiheit, Gleichheit, Menschenrechte und Gewaltenteilung agitiert ist antidemokratisch. Nicht nur mir und vielen, vielen anderen ist das aufgefallen, sondern auch dem Verfassungsschutz, welcher die AfD entsprechend eingestuft hat.
Ois kloa? ;-)
Kurz zusammengefasst: Alle AFD Wähler sind nicht in der Lage fundamentale Zusammenhänge zu begreifen. Ihre Ansichten und Meinungen sind daher komplett nichtig und unbedeutend. Sie sind so dumm, dass sie auf alles hereinfallen was böse ist. Und weil ihnen und anderen von denen sie zumeist gar nichts wissen, aber die natürlich genau so denken wie sie etwas aufgefallen ist, entspricht das auch der einzigen Wahrheit auf dem Planeten. Sie sind ein wahrer Demokrat und leuchtendes Beispiel für Toleranz und Diskursfreudigkeit.
Neben der FDP die immer schon bekannt war als die Partei der Besserverdienenden. Sie hat sich sogar selber mal so bekannT.