gibt es in der schule eine links grüne indoktrination?
ich sehe das so! schüler kommen nachhause und wollen kein fleisch mehr essen weil in der schule gelehrt wird dass das ja böse sei und es wird immer nur davon geredet wie toll gendern, die grünen oder die politik aktuell allgemein ist dabei sehen wir doch alle mit unseren eigenen augen dass es nicht so ist! (gasknappheit sollte jedem ein begriff sein) kleine kinder haben die unterschiedlichten meinungen (alle sehen farben unterschiedlich, einhörner existierten früher) aber sobald sie ein paar jahre in der schule wahren wird solch eine meinung nur noch als fake abgestempelt und belächelt! dabei kann man sowas doch gar nicht wissen! klar hat man auch viel blödsinn geglaubt aber sowas wie oben aufgezählt ist doch möglich! findet ihr nicht auch, dass kleine kinder noch voller begeisterung neues lernen und unglaublich wissbegierig und voller energie und freude sind, aber sobald sie ein paar jahre die schule besucht haben irgendwie abgestumpft, leer und eher freudlos wirken?
36 Stimmen
7 Antworten
Also in Bezug auf kaum Fleisch essen oder Gendern hat das nichts mit links oder rechts zu tun, sondern mit Logik. Ein mal kurz logisch nachdenken und man sieht das ein.
Es ist leider nicht selten, dass Kinder in der Schule Fantasie, Begeisterung und Kreativität verlieren. Weiß aber nicht sicher warum - bei mir war das anders.
Ein Teil trägt dabei sicherlich die Schule bei, aber die Eltern darf man nicht raus lassen aus der Gleichung. Eltern kümmern sich immer weniger um die Kinder, sondern die Schule soll alles richten: Erziehung, Schwimmen Lernen, Wissen aneignen und mehr.
Dass bei der Summe an aufgebürteten Aufgaben, aber gleichem Geld und Lehrermangel irgendwas auf der Strecke bleibt, ist klar.
Hier sind Eltern und Kultusministerium und schließlich die ganze Gesellschaft gefragt, das anders zu gestalten.
Dann solltest du dir mal Linguistik und Gesellschaftsmodelle anschauen. Die Verwendung des generischen Maskulinums ist ein Ausdruck des Patriarchats. Und das Patriarchat sorgt für viele Probleme, wie schlechte Bezahlung in sozialen Berufen, Korruption und mehr.
Ja, wir haben schon immer Fleisch gegessen.
Nur es gab immer wenig davon. Ist halt auch Aufwand, ein Mammut zu erlegen im Vergleich zu Obst oder Gemüse. Es ist nun mal so, dass ein übermäßiger Fleischkonsum schädlich für den Körper ist UND es ist auch noch schlecht für die Gesellschaft und klimaschädlich. Mit der Fläche, die heute benutzt wird, um Fleisch zu produzieren, könnte man die Weltbevölkerung mit vegetarischem Anbau mehrfach versorgen. Alleine die Fläche, die notwendig ist, das Essen für Nutztiere anzubauen, ist pervers groß.
Aber da die Menschen, speziell der Industrieländer, unbegründet haufenweise Fleisch wollen, haben wir Probleme mit Landnutzung, Abrodung, Hunger und mehr.
Ich habe nichts dagegen, wenn Menschen Fleisch essen. Aber 1x pro Monat reicht locker aus. Dann würden wir Fleisch auch endlich wieder wertschätzen und nicht für Dumpingpreise wegfuttern.
Meine Aussage ist also kein Schwachsinn, sondern logisch begründet.
Liebe Eltern, nicht jeder Lehrer ist gleich und es muss verstanden werden, dass einige ihren Wahn auf die Schüler projizieren und Andere den Schülern wirklich ihre freie Entfaltung lassen.
Wenn man sich aber manche Arbeitsblätter von manchen Schulen ansieht oder die "Debatten", die in Schulen geführt werden, hört, dann findet es tatsächlich statt.
Wichtig zu sagen ist, dass es nicht an allen Schulen so ist...
Alles Gute🍀🍀🍀
Also in meiner Schulzeit wurde niemals gesagt, dass Fleisch essen böse sei - es wurde höchstens untersucht, inwiefern sich Fleischkonsum und andere Lebensmittel auf den Klimawandel und die Umwelt auswirken. Ob man deswegen jetzt seine Ernährungsgewohnheiten umstellt, bleibt ja jedem selbst überlassen.
Das Thema gendern wurde auch im Deutsch Unterricht untersucht, allerdings wurde auch hier keine Meinung indoktriniert. Jeder konnte selber pro und kontra Argumente suchen und sich selbst dazu positionieren. Jede Meinung wurde akzeptiert.
Auch in Wirtschaft wurden z.B. sowohl die Marx'sche Mehrwertlehre, als auch Adam Smith's und Quesnay's Lehre neutral untersucht und kritisiert. Es wurde kein einseitiges Meinungsbild vermittelt.
Die Grünen waren niemals Thema des Unterrichts.
Vielleicht bilden sie sich einfach eine eigene Meinung und sind der Ansicht, dass sie sich von den Grünen eher vertreten fühlen, als von bspw. der CDU/CSU. Themen wie Umweltschutz und die Klimakrise sind eben eher Themen jüngerer Wähler, im Vergleich zu christlichen Weltanschauungen und Wirtschaftsliberalismus.
Meiner Ansicht nach sinkt die Freude am lernen aufgrund der negativen Emotionen, welche Schüler mit der Schule verbinden (Prüfungen / Leistungsdruck / Mobbing Erfahrungen / Bestrafung durch schlechte Noten / zu wenig Freiheit in der Themen- und Fächerauswahl und daher Zwang, Dinge zu lernen, an denen man kein Interesse hat etc.)
Das halte ich für Quatsch.
nur davon geredet wie toll gendern
Meiner Erfahrung nach wird an den Schulen nicht speziell gegendert...
die grünen oder die politik aktuell allgemein ist
Nein, in den Schulen werden keine politischen Richtungen speziell gelobt und erst recht keine Parteien.
dabei sehen wir doch alle mit unseren eigenen augen dass es nicht so ist!
Falsch. Ich sehe mit meinen eigenen Augen, dass die Linken m.M.n. politisch einen besseren Job machen.
Ich finde, du solltest die Sache mal etwas differenzierter angehen. Ich weiss, dass dieser Vorwurf der Indoktrination in einigen Kreisen gerne gebraucht wird, aber das ändert wohl nichts daran, dass es nicht wahr ist.
es wird auch nicht gegendert. jedoch wird gesagt wie gut das ist! besonders wenn was neues von der regierung beschlossen wurde sagen die lehrer immer wie toll diese beschlüsse ja sind!
ich sehe das so! schüler kommen nachhause und wollen kein fleisch mehr essen weil in der schule gelehrt wird dass das ja böse sei und es wird immer nur davon geredet wie toll gendern, die grünen oder die politik aktuell allgemein ist
Du bist scheinbar auf eine seltsame Schule gegangen. Bei mir wird sowas nicht unterrichtet.
kleine kinder haben die unterschiedlichten meinungen (alle sehen farben unterschiedlich, einhörner existierten früher) aber sobald sie ein paar jahre in der schule wahren wird solch eine meinung nur noch als fake abgestempelt und belächelt!
Einhörner existierten früher? Das wäre mir neu.
findet ihr nicht auch, dass kleine kinder noch voller begeisterung neues lernen und unglaublich wissbegierig und voller energie und freude sind, aber sobald sie ein paar jahre die schule besucht haben irgendwie abgestumpft, leer und eher freudlos wirken?
Das ist mir auch schon aufgefallen. Nicht bei allen, aber auf manche trifft das zu.
nein! beides ist schwachsinn! "pizzabäcker" oder "zuschauer" war immer geschlechtsneutral gemeint! fleisch haben wir schon seit der steinzeit gegessen! wieso sollte es jetzt also aufeinmal schlecht sein fleich zu essen?