Frage zum Koran und zu Mohammed?

Das Ergebnis basiert auf 18 Abstimmungen

Ja, ist alles richtig 94%
Nein, alles erlogen 6%
Ja und Nein, zum Teil richtig...dann bitte mehr. 0%

7 Antworten

Vom Fragesteller als hilfreich ausgezeichnet
Ja, ist alles richtig

Die Behauptungen sind richtig, aber nach den Sieg in Mekka hat er alle seine Feinde verschont, bis auf diese 10 die es wirklich verdient hatte.

Das abtrennen von Händen, oder Füßen war zu jener Zeit eine normale Strafe für Menschen die den Islam verraten haben.

Die im Koran beschrieben Strafe für die Frau war der Ehebruch, sie wurde e4rst nach austragen ihres Kindes gesteinigt, so war die Strafe früher.

kabwnqlwjd  07.12.2023, 13:37

Ist auch richtig so. Ehebruch gehört bestraft.

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Zwergin712  07.12.2023, 14:15
@Michistat

Ich finde beides scheiße und legt dar wie Religionen sind und wie sie ausgelebt werden könnten, wenn sie nicht begrenzt werden.

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kabwnqlwjd  02.01.2024, 13:48
@RStroh

Da gibt es Unterschiede in der Behandlung. Der Mann wird aber grundsätzlich auch gesteinigt, jedoch nur wenn er auf frischer Tat ertappt wurde und Zeugen gegen Ihn aussagen würden. Zudem zählt eine Zeugenaussage von einem Mann mehr als das einer Frau. Somit wurde in vielen Fällen nur die Frau gesteinigt und nicht der Mann.

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BrigitteBabsi13  09.12.2023, 10:51

Falsch. Der Antwortende ist ein Islamgegner.

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Ja, ist alles richtig

Ja, denn Mohammed war entgegen der islamischen Mystifizierung seiner Person in erster Linie ein Heerführer und Eroberer.

Die Geschichten über Allah und den Propheten waren halt ein gutes Stilmittel um die Leute unter seiner Flagge zu einen. Im Prinzip ist der Islam nichts weiter als eine erfundene Doktrin eines Eroberers.

Edit:

Ich will damit die Person Mohammed nicht schlecht reden. Er ist ein Kind seiner Zeit und war bestimmt nicht blutrünstiger als andere Herrscher dieser Zeit. Aber er ist halt auch nicht der gesandte Gottes. Keiner ist das. Gott gibts nicht.

Die Hadite wurden übrigens teilweise 1000 Jahre nach seinem Tod hinzugefügt, die Dinge beinhalten wie die Kinderehe und co. Das waren Islamische Herrscher die Dinge tun wollten die der Islam zu dem Zeitpunkt nicht vorsah. Dann haben sie über die Hadite gesagt "Mohammed hat das Getan" um es zu legtimieren.

An alle Muslime die sich angergiffen fühlen. Deal with it. Hinterfragt das alles mal kritisch und ohne emotionalen outbreak über die Verletzung euerer Religiösen Gefühle.

SarahdieErste 
Fragesteller
 07.12.2023, 17:36

Danke für so überhaupt keine konkrete Antwort auf die eigentliche Frage...

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Zu Mekka habe ich die Hadithe grad nicht zur Hand, wenn dann sind die daheim in meinen Notizen.

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Zum Abtrennen von Körperteilen:

Sahih al-Bukhari 5686

Sahih al-Bukhari 6802

Sahih Al-Bukhari Band 4 Buch 52 Hadith 227

Sahih al-Bukhari 1501

Jami` at-Tirmidhi 72

[...] Stattdessen jedoch ermordeten die Leute den Hirten und stahlen die Kamele. Mohammed schickte ihnen Männer hinterher, und sie wurden rasch ergriffen.
Mohammed befahl, ihnen die Hände und Füße abzuhacken und ihre Augen mit heißen Schürhaken auszustechen.
Danach ließ man sie auf den Felsen von Harra verdursten.

.

Zum Steinigen von Ehebrechern:

Sahih Muslim 3175

Sahih al-Bukhari 6878

Das Blut eines Muslims, der bezeugt hat, dass es nichts anbetungswürdigeres gibt außer Allah, und dass ich der Gesandte Allahs bin, darf nicht vergossen werden, außer in einem von drei Fällen:
Im Fall der Unzucht durch einen, der geheiratet hat
im Fall der Widervergeltung für Mord
und wenn derjenige von seinem Glauben abfällt und seine Bindung zur Gemeinschaft (der Muslime) löst.

Sahih al-Bukhari 2695

Sahih al-Bukhari Band 3 Buch 49 Hadith 860

[...] Der Beduine sagte: „Mein Sohn arbeitete als Arbeiter für diesen Mann und beging illegalen Geschlechtsverkehr mit seiner Frau.“
[...]
Mohammed sagte: „Ich will diesen Streit nach Allahs Gesetz beilegen. Dein Sohn muss für ein Jahr verbannt werden, und er muss hundertmal gepeitscht werden. [...] Dann wandte sich Mohammed einem Gefährten zu und sagte:
Unais, nimm die Frau dieses Mannes fest. Sie muss zu Tode gesteinigt werden.“
Daraufhin ging Unais los und steinigte die Frau zu Tode.

.

Ich habe grad deine anderen Kommentate durchgelesen.

Du scheinst ja keine grosse Ahnung von Hadithen zu haben (ist nicht böse gemeint)

Darum möchte ich dir noch mitteilen, das die Sunniten etwa 80% aller Muslime dieser Welt ausmachen. Und für diese Sunniten gelten die Sammlungen "Sahih al-Bukhari" und "Sahih Muslim" als die beiden vertrauenswürdigsten Sammlungen die es im Islam überhaupt gibt. (Sahih=gesund/authentisch)

Wissendieschaft  08.12.2023, 07:58

Die Hadithe sind zu einem großen Teil nachweislich 1000 Jahre jünger als Mohammed. Wenn Scheich xy ne 9 Jährige heiraten wollte, hat es halt urplötzlich der Prophet damals auch getan ;)

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RStroh  08.12.2023, 13:46
@Wissendieschaft

Im Grunde gebe ich Dir ja recht. Die Quellenlage des Islam ist, vorsichtig ausgedrück, überschaubar.

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Ja, ist alles richtig
zehn Männer hinrichten lies nach seinem Einmarsch in Mekka?

In Kriegszeiten war es früher mehr als üblich, Feinde hinzurichten. Das könnte also gut sein. 1500 Jahre später hat sich daran kaum etwas geändert. Früher gab es keine Gefängnisse wie Guantanamo, in denen Menschen zwar nicht hingerichtet, aber stark misshandelt und gequält werden, bis sie sterben.

das er von Menschen Hände und andere Gliedmaßen abtrennen lies?

Vergewaltiger und Mörder, denen den Zipfel abschneiden? Das ist nicht so wie im Christentum oder Heidentum, wo Hexen verbrannt werden, weil sie Kristallsteine sammeln.

das er eine Frau hat steinigen lassen?

Er hat auch Männer steinigen lassen. Die Todesspritze, so wie wir sie hier in den USA haben, wurde erst viele, viele Jahrhunderte später erfunden. Oder der elektrische Stuhl. Wo Menschen für 5 Minuten innerlich gegrillt werden.

SarahdieErste 
Fragesteller
 07.12.2023, 16:57

Du hast jede deiner Antworten mit einer Wertung belegt, ist die Frage für die zu schwer zu verstehen gewesen? ich habe es gleich zweimal hin geschrieben, müsste doch eigentlich reichen...

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MaxIpsum  07.12.2023, 17:05
@SarahdieErste

Alle drei Antworten wurden mit "JA" beantwortet. Sieht man an dem Vote.

Finde leider keine Quelle die in dem Punkt klar ist.

Vielleicht liegt es daran, dass du keine Ahnung von der islamischen Geschichte, den Kriegen und der islamischen Gesetzgebung hast. Alle Fragen wurden mit "ja" beantwortet, gleichzeitig dir einen Vergleich mit der heutigen Zeit gegeben.

das er eine Frau hat steinigen lassen?

Diese Frau hat er übrigens zehnmal weggeschickt, und sie ist immer wieder gekommen. Bis zu ihrer Hinrichtung dauerte es Jahre.

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Annisplaetzchen  07.12.2023, 17:16
@MaxIpsum

Dann überlege mal, wenn ich sicher wäre und die Quellen kennen würde, hätte ich dann die Frage gestellt...nein...

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MaxIpsum  07.12.2023, 17:18
@Annisplaetzchen

In den Hadithen. Es gibt ca 15.000 Hadithe. Manche sind schwach und manche bestätigt.

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RStroh  07.12.2023, 16:57

Lustig wie Du Dich in Whataboutismus flüchtest, anstwlle einfach mit 'Ja' zu antworten.

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MaxIpsum  07.12.2023, 17:09
@RStroh
Lustig wie Du Dich in Whataboutismus flüchtest, anstwlle einfach mit 'Ja' zu antworten

Lustig, dass du denkst, Muslime lügen müssen. Der Prophet Mohammed machte daraus auch kein Geheimnis. Warum sollten wir auch? Es gab Gründe dafür.

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RStroh  08.12.2023, 12:46
@MaxIpsum

Warum sollten Muslime lügen, bloß weil es ihr Prophet so gemacht hat?

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Ja, ist alles richtig
das er eine Frau hat steinigen lassen?

Beispiel:

Eine Frau kam zu Mohammed und sagte: "Ich habe Ehebruch begangen, darum reinige mich." (Sie wollte, dass Mohammed sie bestrafte, damit Allah ihre Sünde vergeben und sie ins Paradies einlassen würde.) Mohammed sagte zu ihr: "Geh, bis du das Kind zur Welt gebracht hast."
Nachdem sie geboren hatte, kehrte sie mit dem Kind zurück und sagte: "Geh und stille ihn, bis du ihn entwöhnst."
Nachdem sie ihn entwöhnt hatte, kam sie mit dem Kind, das ein Stück Brot in der Hand hielt, wieder zu Mohammed. (Das Kind dürfte etwa zwei Jahre alt gewesen sein, denn das war die Zeitspanne, die der Koran für das Stillen vorschrieb.) Die Frau sagte: "Allahs Gesandter, hier ist er; ich habe ihn entwöhnt, und er isst."
Da übergab Mohammed das Kind einem der Muslime und verkündete die Strafe. Die Frau wurde bis zur Brust in einem Graben vergraben, und die Leute steinigten sie (The Correct Books of Muslim, Buch 17, Nr. 4206, Paraphrase des Verfassers.).
Diese Geschichte wird in der islamischen Verkündigung gern als Beispiel für die Barmherzigkeit Mohammeds erzählt!

Quelle: Jesus und Mohammed von Dr. Mark A. Gabriel, Seite 221-222

das er von Menschen Hände und andere Gliedmaßen abtrennen lies?

Beispiel:

Der Lohn derer, die gegen Allāh und Seinen Gesandten Krieg führen und Verderben im Lande zu erregen trachten, soll sein, dass sie getötet oder gekreuzigt werden oder dass ihnen Hände und Füße wechselweise abgeschlagen werden oder dass sie aus dem Lande vertrieben werden. Das wird für sie eine Schmach in dieser Welt sein, und im Jenseits wird ihnen eine schwere Strafe zuteil. (5:33)
5:33-34 - Wir haben mit den Bestimmungen dieses Verses einige Züge aus dem islamischen Strafrecht: Wer die Gesellschaft terrorisiert und verunsichert, der hat in der Tat Allāh und Seinem Gesandten den Krieg erklärt. Anas (r) berichtete von den Leuten aus dem Stamm ‘Uqāl und ‘Uraina, die zum Propheten (a.s.s.) kamen und ihre Bekennung zum Islam angaben. Der Prophet stellte ihnen aus Gastfreundschaft einige Kamelstuten als Versorgung zur Verfügung und forderte sie auf, ihr Zeltlager am Stadtrand von Al-Madīna aufzuschlagen. Als sie damit weggezogen waren, zeigten sie ihre wahre Absicht als Lügner und Räuber: Sie stachen den Hirten, die sie im Auftrag des Propheten begleitet hatten, die Augen aus, töteten sie, verstümmelten ihre Leichen und nahmen die Kamelherde als Beute mit. Als der Prophet (a.s.s.) dies erfuhr, schickte er eine Reitertrupp nach ihnen, die die Übeltäter zu ihm zurückholte. Als er sie für ihr Verbrechen an die friedfertige Bevölkerung bestrafen wollte, wurden diese Verse offenbart. (Aus den ḤadīṯÜberlieferungen bei Bu, Ha, Mu).

Quelle: https://islamicbulletin.org/de/ebooks/koran/tafsir_al_quran.pdf (S. 219-220)

Wegelagerei wird bloß mit Verbannung bestraft. Kommt Raub hinzu, werden Fuß und Hand wechselseitig abgeschlagen. Bei Mord wird der Täter gekreuzigt.

SarahdieErste 
Fragesteller
 07.12.2023, 19:27

Vielen Dank, eine tolle, wenn auch schockierende Antwort...hatte irgendwie noch gehofft das alles wäre nur Hetze...aber leider alles wahr...

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BelfastChild  07.12.2023, 19:30
@SarahdieErste

HIER siehst du, was Mohammed erobern konnte. Er legitimierte auch das Lügen, um politische Gegner auszuschalten:

Then he composed amatory verses of an insulting nature about the
Muslim women. The apostle said-according to what 'Abdullah b.
a1-Mughith b. Abu Burda told me-'Who will rid me of Ibnu'I-Ashraf?'
Muhammad b. Maslama, brother of the B. 'Abdu'l-Ashhal, said, 'I will
deal with him for you, 0 apostle of God, I will kill him.' He said, 'Do so if
you can: So Muhammad b. Maslama returned and waited for three days
without food or drink, apart from what was absolutely necessary. When
the apostle was told of this he summoned him and asked him why he had
given up eating and drinking. He replied that he had given him an undertaking
and he did not know whether he could fulfil it. The apostle said,
'All that is incumbent upon you is that you should try: He said, '0 apostle
of God, we shall have to tell lies.' He answered, 'Say what you like, for
you are free in the matter.'

Quelle: https://www.thereligionofpeace.com/pages/muhammad/Guillaume--Life%20of%20Muhammad.pdf (Seite 367)

Nachdem Mohammed nun Arabien erobert hatte, nahm er Kontakt zu den Herrschern der Länder außerhalb Arabiens auf und rief sie auf, den Islam und die islamische Vorherrschaft anzunehmen. Er sandte offizielle Schreiben mit seinem persönlichen Siegel an den oströmischen bzw. byzantinischen Kaiser, den persischen König, den König von Äthiopien, den römischen Gouverneur von Ägypten, den König von Syrien und den König des Jemen. In diesen Briefen forderte er die Herrscher auf, sich dem Islam zu unterwerfen oder die Konsequenzen zu erleiden. Ein gutes Beispiel ist der Brief an den oströmischen Kaiser, der so lautete:
Von Mohammed, dem Gesandten Allahs, An Herakleios, den Großen von Rom, Bekehre dich zum Islam, und du wirst gerettet werden, und wenn du meine Aufforderung zurückweist, trägst du die Verantwortung für das, was dir und deinem Volk widerfahren wird. (Ibn Hisham, Bd. 3, Punkt 6, S. 13-14; Übersetzung des Verfassers. Siehe auch The Correct Books of Muslim, Buch 19, Nr. 4380. Die Erzählung bei Muslim weicht von der bei Ibn Hisham leicht ab.)
Das Wort gerettet gebrauchte Mohammed im Sinne der Rettung vor seiner Armee, nicht im Sinne der Rettung vor dem Zorn Gottes am Tag des Gerichts. Erinnern Sie sich an die zwölf Anführer, die Mohammed einige Zeit zuvor ausgewählt hatte? Die meisten von ihnen führten nun Angriffe gegen jene, die sich der islamischen Herrschaft nicht unterwerfen wollten.

Quelle: Jesus und Mohammed von Dr. Mark A. Gabriel, 1. Auflage 2006, Seite 87.

Nun, da er die Kontrolle über Mekka hatte, rief Mohammed alle Muslime auf, an einer großen Hadj teilzunehmen, einer jährlichen Pilgerfahrt zur Kaaba, um Allah anzubeten (Sure 3,97). Ein Jahr verbrachte er mit Vorbereitungen für eine riesige Veranstaltung und entsandte Boten in alle Teile Arabiens, um die Menschen aufzufordern, dorthin zu kommen. Der Höhepunkt dieser riesigen Versammlung war es, als Mohammed sich auf den Berg Arafat stellte und seine letzte überlieferte Predigt hielt, umgeben von über hunderttausend Muslimen. Sie ist als die Predigt auf dem Berg Arafat wohlbekannt. Die islamische Geschichtsschreibung überliefert Mohammeds Worte folgendermaßen:
Heute ist unsere Religion vollendet, und die Gnade Gottes hat sich in eurem Leben erfüllt. Und ich bin Zeuge, dass der Islam eure Religion ist. O Volk der Muslime, euch ist es verboten, untereinander Blut zu vergießen, voneinander zu stehlen, einander übervorteilen oder die Frauen oder Ehefrauen anderer Muslime zu rauben.
Von heute an wird es keine zwei Religionen in Arabien mehr geben. Ich bin durch Allah herabgekommen mit dem Schwert in meiner Hand, und mein Reichtum wird vom Schatten meines Schwertes kommen. Und wer mir widerspricht, der wird gedemütigt und verfolgt werden. (Ibn Hisham, Punkt 6, Bd. 3, S. 8; Übersetzung des Verfassers.)

Quelle: Jesus und Mohammed von Dr. Mark A. Gabriel, 1. Auflage 2006, Seite 88-89

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RStroh  08.12.2023, 12:50
@BelfastChild

Taqiyah ist in der Shiah verbreitet. Ob auch in der Sunnah, weiß ich nicht.

Jedenfalls scheinen Muslime dazu aufgefordert zu sein, zu lügen, um den Islam besser dastehen zu. lassen. Das sieht man ja an der Dawah die nicht nur über das.Christentum Lügen verbreitet, sondern sogar über den Islam. Sehr dreist. Jeder ehrliche Mulim sillte hier klar Stellung beziehen. Das würde helfen, Mißverständnisse und Spannungen zu vermeiden.

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DerJens292  08.12.2023, 19:01

"Kommt Raub hinzu, werden Fuß und Hand wechselseitig abgeschlagen. Bei Mord wird der Täter gekreuzigt."

Angeblich wurden die Hirten getötet.

Dann hätten die Mörder aber gekreuzigt werden müssen.

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BelfastChild  08.12.2023, 22:52
@DerJens292

Schau hier:

Am weitesten verbreitet ist derweil die Geschichte einiger arabischer Stammesangehöriger. Sie hatten den Islam für sich angenommen, doch das Leben in Medina gefiel ihnen nicht. So erteilte ihnen Mohammed die Erlaubnis, in die Wüste zu ziehen. Dort besaß er eine Kamelherde. Als die Araber diese erreichten, töteten sie den Viehhüter und nahmen die Tiere in Besitz.
Als die Männer gefangen genommen wurden, bestrafte sie der Prophet hart – härter als es die Strafen in Koranvers 5:33 vorsehen. Mohammed stach ihnen die Augen aus und setze sie zum Sterben der Sonne aus. Darauf hin wurde der Vers offenbart, um ihn über die korrekte Art der Bestrafung in solchen Fällen zu informieren.

Quelle

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