Frage an Atheisten , wie hat Evolution uns Ohren Augen und Mund geben mit Zähne?
Bevor wir auf die Welt kamen waren keine Affen oder sonst was .. sondern wir waren SAMEN
16 Antworten
wie hat Evolution uns Ohren Augen und Mund geben mit Zähne?
Die Evolution hat uns Augen, Ohren, Mund und Zähne nicht einfach „gegeben“, sondern diese Strukturen haben sich über Millionen von Jahren entwickelt. Alles begann mit einfachen Lebewesen, die nur grundlegende Sinne hatten zum Beispiel lichtempfindliche Zellen, die es ihnen ermöglichten, zwischen Hell und Dunkel zu unterscheiden. Im Laufe der Zeit entwickelten sich daraus immer komplexere Augen, weil es für das Überleben ein großer Vorteil war, die Umgebung klarer zu sehen.
Ähnlich war es mit dem Hören. Ursprünglich konnten Lebewesen nur Vibrationen spüren, doch irgendwann bildeten sich spezialisierte Strukturen, die immer besser darin wurden, Geräusche wahrzunehmen. Auch der Mund und die Zähne sind das Ergebnis eines langen Prozesses: Früher gab es nur einfache Öffnungen zur Nahrungsaufnahme, aber nach und nach entwickelten sich Kiefer und Zähne, um Nahrung effizienter zu zerkleinern.
Das alles passierte nicht zufällig, sondern weil diese Veränderungen das Überleben erleichterten.
sondern wir waren SAMEN
Keine Ahnung was du damit meinst.
Das müsste man ja dann auf dem Seziertisch vorfinden, da es ja Lebensformen geben müsste, bei denen die Organe halb ausgebildet sich darstellen.
Der Fossilbericht zeigt auch etwas anderes. Wir finden keinen schrittweisen Aufbau, sondern ein plötzliches Auftreten neuer Formen und neuer Körperbaupläne. Diese widersprechenden Fakten waren eigentlich schon Charles Darwin bekannt. Das Problem der widersprechenden Beweise durch den Fossilbericht begleitet uns auch heute noch. Das ist einer der Gründe, warum Stephen Jay Gould sagte, es sei bis heute eine "Art Betriebsgeheimnis der Paläontologen".
Menschen waren nie Affen. Wir teilen uns Vorfahren mit ihnen.
Und was sich bei einem neuen Leben entwickelt, entscheidet sich durch DNA. DNA ist der Bauplan für neues Leben. Im Bauplan eines Menschen steht, wie ein Mensch aussieht und was da alles dazu gehört.
Der letzte gemeinsame Vorfahre von Menschenaffen und Menschen wird vor 5 bis 7 Millionen Jahren lebend vermutet.
Da es keine Beweise für ihn gibt, wird er CHLCA genannt, der "chimpanzee–human last common ancestor", auf deutsch: Letzter gemeinsamer Vorkomme zwischen Schimpansen und Menschen.
Trotz umfangreicher Forschungen wurden keine direkten fossilen Beweise für die CHLCA gefunden. Fossile Kandidaten wie Sahelanthropus tchadensis, Orrorin tugenensis und Ardipithecus ramidus wurden als frühe Homininen oder als nahe der CHLCA stehend diskutiert. Ihre Klassifizierung bleibt jedoch aufgrund unvollständiger Beweise ungewiss.
Fakt ist, dass sich das Erbgut von Schimpansen und Menschen 95 Prozent gleicht. Doch die 5 Prozent Unterschied im Erbgut bedeuten mindestens 150 Millionen von Basenpaaren, die sich in dieser Zeit hätten ändern müssen. Eine Unmöglichkeit. Die Zeit reicht einfach nicht aus, um all diese genetischen Veränderungen in der menschlichen Abstammungslinie unterzubringen, wie sie durch den Fossilbericht belegt sei.
Wenn dieses Problem schon beim Ursprung des Menschen besteht, dann ist das Problem für den Ursprung der Grundbaupläne tierischer Körper noch viel größer. Man denke an die kambrische Explosion. Eine neuere Studie von etablierten Evolutionsbiologen hat gezeigt, dass der Übergang von quallenartigen Vorfahren zu voll entwickelten Trilobiten nur 30 Millionen Jahre dauerte. Wie viele Mutationen wohl notwendig wären, um diese Art von Umkonstruktion zu erreichen, bei dem sich Facettenaugen, ein Exoskelett, gelenkige Beine, ein Nervensystem und ein Darmsystem herausbildeten – und das in nur 30 Millionen Jahren! Man könnte meinen, dass 30 Millionen Jahre eine lange Zeit sind, aber tatsächlich ist das nur die Lebensspanne von ein oder zwei aufeinanderfolgenden Arten von wirbellosen Meerestieren gemäß gängiger Lehrbuchdarstellungen.
Zwei weitere eindrucksvolle Beispiele für das Wartezeitproblem sind der Ursprung der Ichthyosaurier und der Ursprung der Vogelfedern. Für den Übergang der Ichthyosaurier steht nur die Lebensspanne einer einzigen größeren Wirbeltierart zur Verfügung, also für den Übergang zwischen einem angenommenen waranähnlichen terrestrischen Vorfahren und einem völlig fischähnlichen Ichthyosaurier – das ist ebenfalls unmöglich!
Und wenn man sich Vögel anschaut, findet man die komplexeste Integumentstruktur (also Hautstruktur), die im Tierreich bekannt ist. Diese Federn mit ihren Verästelungen und Unterverästelungen und deren Verzahnungen würden zahlreiche Mutationen erfordern, um dies zu erzeugen – doch es stehen nur ein paar Millionen Jahre zur Verfügung, um einen Übergang von den fadenförmigen Dino-Flaum-Strukturen, die wir angeblich bei einigen Dinosauriern finden, (die jedoch von einigen Forschern angezweifelt werden (Wellnhofer 2002; Peters 2002, Feduccia et al.)), zu vollständig fahnenartigen Vogelfedern zu schaffen, die wir bei späteren fossilen Vögeln finden.
ne glaub ich nicht das alles perfekte von dna kommt es muss jemand geplant haben
Kommt es aber.
Und das ging nicht von heute auf morgen so. Das nennt sich Evolution.
Schau Dir bestimmte Tierarten an. Manche Tiere hatten früher Augen, wurden dann aber von anderen Tieren aus ihrem Lebensraum verdrängt und dort, wo sie dann gelebt haben, brauchten sie keine Augen mehr. Über viele Millionen Jahre haben sich diese Augen entweder vollkommen zurückgebildet oder haben ihre Funktion verloren.
Das nennt sich Anpassung.
Tatsächlich hast du Recht. Bevor wir auf die Welt kamen waren wir keine Affen, sondern jeder von uns eine Eizelle und ein Spermium, das Glück hatte. Dann waren wir alle Embryonen im Mutterleib. So ist das bei Säugetieren.
Wieso fragst du da Atheisten? Sehr eigenartig, als ob wir Aussätzige der Gesellschaft wären! Darwin war sogar religiös!
Die Sendung Terra X im ZDF hat oft genug solche Evolutionssendungen gebracht! Auch die Entwicklung des Menschen, Aufteilung der Primaten usw!
Im Anfang war der Wasserstoff, gutes Buch von einem großen Deutschen der in den 1970er Jahren schon eine tolle wissenschaftliche Fernsehreihe 👍 hatte: H.v.Dietfurt
Es ist traurig, wie uninformiert du bist und dann hier fragst, statt einfach mal ChatGPT zu fragen, der mittlerweile sehr gute Antworten liefert.
Ich übernehme das einfach mal für dich:
Die Aussage stellt die Evolutionstheorie grundlegend falsch dar und enthält mehrere Missverständnisse über Biologie und menschliche Herkunft. Zunächst einmal erklärt die Evolutionstheorie sehr gut, wie sich komplexe Strukturen wie Augen, Ohren, Mund und Zähne über Millionen von Jahren entwickelt haben. Diese Organe sind nicht plötzlich entstanden, sondern durch eine Vielzahl kleiner, zufälliger genetischer Veränderungen, von denen diejenigen überlebt und sich durchgesetzt haben, die einen Überlebensvorteil boten. Augen etwa begannen als einfache lichtempfindliche Zellen, die sich im Laufe der Zeit immer weiterentwickelten – über viele Zwischenstufen bis hin zum komplexen Sehorgan, wie wir es heute kennen. Auch Ohren entwickelten sich aus Strukturen zur Wahrnehmung von Vibrationen und Gleichgewichtssinn, bevor sie sich zu spezialisierten Hörorganen formten. Zähne wiederum stammen evolutionär von harten Schuppenstrukturen früher Wirbeltiere ab und entwickelten sich, weil sie beim Zerkleinern von Nahrung einen Vorteil boten.
Die Behauptung, dass „bevor wir auf die Welt kamen, keine Affen oder sonst was“ existierten, ist wissenschaftlich unhaltbar. Der Mensch gehört zur biologischen Familie der Primaten und ist eng mit anderen Menschenaffen wie Schimpansen verwandt. Die Evolution sagt nicht, dass der Mensch vom heutigen Affen abstammt, sondern dass Mensch und Affe einen gemeinsamen Vorfahren hatten, der vor mehreren Millionen Jahren lebte. Fossilienfunde, Genetik und andere biologische Belege stützen diese Erkenntnis eindeutig.
Der Verweis darauf, dass „wir Samen waren“, zeigt ein Missverständnis der Fortpflanzung. Ein Mensch entsteht aus der Verschmelzung einer Eizelle mit einem Spermium – dem sogenannten Samen. Dieses enthält allerdings nur die Hälfte des Erbguts, das notwendig ist, um einen Menschen zu bilden. Zu sagen, wir seien „Samen gewesen“, ist daher biologisch gesehen falsch. Das wäre, als würde man behaupten, ein Baum sei schon immer nur ein Samenkorn gewesen – ohne die vielen Prozesse zu berücksichtigen, die notwendig sind, damit daraus ein komplexer Organismus wird.
Insgesamt basiert die Aussage auf fehlerhaften Vorstellungen von Biologie und Evolution. Die Wissenschaft liefert heute sehr klare und nachvollziehbare Erklärungen dafür, wie wir Menschen zu dem wurden, was wir sind – ohne dass dafür übernatürliche Annahmen oder Mythen notwendig wären.
Wenn du weitere Fragen hast, frag die KI doch einfach...
ChatGPT und andere KIs sind mittlerweile beeindruckend und liefert für fast alles sehr sehr logische Antworten mit Informationen, an die man sonst nur sehr schwer drankommt, da man stark recherchieren müsste.
Sperma