Findet ihr es wichtig eurem Kind Demut und Dankbarkeit beizubringen und wenn ja: Wie macht man das am besten?

Das Ergebnis basiert auf 7 Abstimmungen

ja 86%
nein 14%

8 Antworten

nein

Ich wurde tatsächlich so erzogen und habe über die Jahre gemerkt, dass bei mir damit leider völlig übertrieben worden ist - das eckte an und hat mich teilweise auch in einen Bereich gerückt, in dem ich als "schwach" angesehen wurde, weil ich mich für relativ selbstverständliche Dinge und Gesten ehrlich bedankt habe. Besonders schön war das nicht, es kommt aber andererseits aufs Umfeld an und meine Heimatstadt war menschlich fraglos auch sehr speziell, ist es sicher immer noch.

Dankbarkeit ist wichtig und man sollte den Kids auch mitteilen, dass das alles nicht selbstverständlich ist was wir haben, es sollte aber nicht ausarten und "Demut" ist oft mit einem geduckten, unterwürfigen, auf andere völlig unsicher und eventuell skurril wirkenden Verhalten in einem Atemzug zu nennen - was dann in die falsche Richtung geht.

Kindern kann man davon abgesehen viele Werte über passende, ansprechende Bilderbücher vermitteln, da gibt es sicherlich auch zu diesem Thema schöne Sachen, die die Kinder inhaltlich abholen und nicht mit dem moralinsauren erhobenen Zeigefinger wedeln.

Woher ich das weiß:eigene Erfahrung
LauwarmerKaffee  03.01.2023, 16:19

Demut ist heutzutage die Zufriedenheit über kleine Dinge. Im Gegensatz zum immer nach Besserem oder Schöneren/ Teurerem zu Schielen. Meiner Meinung nach

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rotesand  03.01.2023, 16:21
@LauwarmerKaffee

Ich denke, es kommt drauf an, wie das in der eigenen Familie definiert wird. Was du als Demut bezeichnest, ist für mich normale Bescheidenheit, die für mich auch selbstverständlich ist. Das eckt auch nirgendwo an.

Richtige Demut wurde mir aber regelrecht als Gebot verkauft, sich unter zu ordnen und ja nicht aufzufallen, schön geduckt zu sein und bloß keinen Erfolg zu haben, weil fast nichts so schlimm sei, wie wenn jemand neidisch ist auf das, was man mir hat. Mir wurde oft vorgehalten, ich sei "nicht demütig genug", als ich eigenes Geld verdient habe und mir dann eben auch mal was gegönnt habe wie eine schöne Stereoanlage für meine Wohnung, einen gebrauchten Mercedes C180 (Basismodell, sicher nichts Spektakuläres), den Besuch von Konzerten und zweimal pro Jahr einen Kurzurlaub. Es gab dieselben Vorwürfe, weil ich beruflich ein Sakko trage (heute noch) und weil ich durch meinen Beruf diverse "Chefs" und höhere Beamte oder Politiker kennen lernte.

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LauwarmerKaffee  03.01.2023, 16:23
@rotesand

Eine merkwürdige Interpretation des Begriffes. Für mich klingt es als hättest du alles richtig gemacht

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rotesand  03.01.2023, 16:26
@LauwarmerKaffee

Wie gesagt, meine Heimat und teilweise auch meine Erziehung war teils bizarr und ich bin da nicht ohne Grund mit Ende 20 weggegangen - ich habe es einfach nicht mehr ausgehalten. Jede Wette, dass diese Leute sogar meinen Kaffeeautomaten - das Einstiegsmodell von DeLonghi, als Messeangebot beim lokalen Expert-Händler günstig erstanden - als total dekadent und nicht demütig genug für einen Mittdreißiger ansehen. Mir wurde auch vorgehalten, es sei dekadent, wenn ich morgens auf der Fahrt zur Arbeit mit dem Mercedes C180 beim Bäcker vorbei fahre und ein süßes Stückchen für die Frühstückspause mitnehme und vielleicht noch einen "Kaffee für unterwegs". Auch meine Armbanduhr von Regent - eine gute Marke, aber nix Teures; die hat meine ich 120 Euro gekostet - galt damals als "nicht demütig genug", weil sie der klassischen "Rolex DateJust" optisch ähnlich sieht und aus der Ferne und bei Nichtwissen als Rolex durchgehen könnte.

Ich habe auch das Gefühl, alles richtig gemacht zu haben und bin zufrieden :-)

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LauwarmerKaffee  03.01.2023, 16:27
@rotesand

Und zu deinen Bekanntschaften: Vitamin B schadet nur den Leuten, die es nicht haben

darf ich fragen aus welcher Ecke du ursprünglich kommst? Klingt für mich total skurril

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rotesand  03.01.2023, 16:35
@LauwarmerKaffee
Und zu deinen Bekanntschaften: Vitamin B schadet nur den Leuten, die es nicht haben

Letztlich ja, wobei ich "Vitamin B" nie für mich benutzt habe - eher für andere, wenn ich z.B. wusste, jemand sucht Arbeit, kann was, hat was drauf und ich könnte ihm was ermöglichen. Ich habe mir alles allein aufgebaut und bin da zwar nicht stolz drauf, aber es ist eine gewisse innere Befriedigung für mich. Ich brauche mich bestimmt nicht zu verstecken :-)

darf ich fragen aus welcher Ecke du ursprünglich kommst? Klingt für mich total skurril

Eine typische Vorstadt; süddeutsch, einfachstes Arbeitermilieu, unzufriedene und tief frustrierte Leute, paranoide Hörigkeit zur kath. Kirche und zur CDU sowie zum "Patron" (eine Firma) - am schlimmsten waren übrigens nicht mal die Eingeborenen, mit denen man oft sogar ganz vernünftig reden konnte, sondern Sudetendeutsche, die nach dem Krieg nach Deutschland kamen und deren Nachkommen. Was ich hier erlebt habe im Beruf, als Gemeinderat und persönlich, geht hoch bis zur Morddrohung aus niederen Motiven, zur Sachbeschädigung (ich habe mal einen Sudetendeutschen gestellt, der in meine Garage einbrechen wollte - hinterher habe ich erfahren, dass er rumerzählt hatte, er wolle meinen Mercedes C180 verkratzen, damit ich keine Freude mehr an ihm habe und endlich "demütig" werde, das Wort fiel sogar; er benutzte es generell oft ... er hatte sogar denselben Mercedes und fühlte sich von mir gedemütigt, weil er als kleiner Arbeiter jahrelang gespart hat, bis er sich zur Rente einen Jahreswagen leisten konnte, während ich das selbe Auto mit 22 Jahren als Gebrauchten für unter 5.000 Euro gekauft hatte) und zu Lauschangriffen sowie infamen Belästigungen und Gemeinheiten - es würde ein ganzes Buch über "Erlebtes und Erlittenes" füllen. Mal sehen, ob ich das noch schreibe ... wenn ich mal ganz viel Zeit habe.

Ich hatte nach alledem einfach nur die Nase voll von baumrindenhäutigen groben "Möchtegernmännern", die pöbelten sobald sie den Mund öffneten, aber deren Verhalten meist Attitüde mit großen Worten und doofem Geknatsche war, ebeso wie von den missgünstigen Sudetendeutschen und von deren merkwürdigen Frauen, die ihre Männer lieben und unter ihnen leiden, damit die Lebenswege ihrer Mütter 1:1 fortsetzen. Wer es anders macht, kriegt das subtil signalisiert. 

Inzwischen bin ich bayrischer Schwob' und damit sehr zufrieden, habe über die Zeit sogar unbewusst den Dialekt aufgeschnappt und bin voll integriert - die Leute sind ganz anders, viel lässiger, ich bin kein "Zugezogener" :-)

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LauwarmerKaffee  03.01.2023, 16:57
@rotesand

„Bayrischer Schwob“? Entschuldige, dass mir das überhaupt nix sagt.

Der Rest klingt nach Filmstoff. 😨

Ich musste gerade lächeln als ich die Geschichte zu deinem Auto gelesen habe. Der Vater meiner Kinder lebte als junger Mann in einem eher noblen Stadtteil im Obergeschoss einer Villa. Langhaarig und studierend. Er kaufte sich einen Mercedes (den mit den Flügeln in den 60ern) für wenig Geld (hielt leider auch nur ein paar Monate) . Nach einigen Wochen kam ein Nachbar auf ihn zu und meinte, da er jetzt zur Umgebung gehöre, müsse er auch regelmäßig seinen Wagen waschen. Wie alle, Sonnabend Vormittag 😀😀

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rotesand  03.01.2023, 19:08
@LauwarmerKaffee
„Bayrischer Schwob“?

Bayrisch Schwaben bzw. Grenze Baden-Württemberg/Bayern :-). Fühle mich total wohl hier und auch als vollwertiges Mitglied der Gesellschaft.

Der Rest klingt nach Filmstoff. 😨

Wenn ich so drüber nachdenke, könnte man das vielleicht echt verfilmen oder zumindest echt ein Buch schreiben.. wobei ich sagen muss ---> für mich ist das HIER auch oft so eine Art lebendes Buch, mit dem ich die Vergangenheit zwanglos aufarbeite und anderen helfen kann nach Möglichkeit. Deswegen beantworte ich nicht sehr viele Fragen, aber dafür solche, bei denen ich aus eigenem Wissen helfen kann bzw. fachlich was beisteuern kann.

Die Mercedes-Anekdote ist super :-)

In meiner Heimat galt tatsächlich - noch so eine Anekdote - als "unpassend", wenn man sich einen Ford gekauft hat: Der Fordhändler, der das modernste und größte Autohaus im Stadtteil hatte und menschlich einfach "weltmännischer" auftrat als die Schrauber von Opel und VW (der hat im Anzug bedient und seine Frau, die das Büro machte war ebenfalls eine feine Dame; total nette Leute, aber eben keine "Arbeiter", sondern Kaufleute, die eher ins Theater oder in die Saline zur Luftkur fuhren als beim Schuhplatteln oder auf dem Pfarrfest mitzumischen), galt als arrogant und wer einen Ford fuhr, wurde auch erst mal "komisch angeguckt" nach dem Motto ... du musst ja was Besseres sein, wenn du beim E. kaufst, offenbar waren dir VW und Opel oder die Japaner nicht gut genug. Als ich mal einen Mondeo fuhr - einen gut ausgestatteten Ghia, eine schöne Limousine für die Zeit, der war Baujahr '93 - hieß es auch ... ey, so ein Amischlitten da, vom E. womöglich noch, das hat doch nicht sein müssen, oder?! Hammerhart, aber typisch für meine Heimat. Als ich dann Opel Omega und Audi 100 und dann Mercedes C180 fuhr, war es aber jeweils auch nicht gut genug.

Die Frau des früheren Bürgermeisters (echt nette Leute, die es da nicht leicht hatten und am Ende wurde er nicht mehr gewählt, weil ihn zwei Leute absägten bzw. den Mob gegen ihn aufhetzten und seine Frau im Dunkeln der Nacht mit bösen Telefonanrufen, während der Mann Gemeinderatssitzungen leitete oder abendliche Pressetermine wahrnahm, verängstigten ------> der eine war ein ein ekelhafter Altnazi, der zwar der CDU angehört, aber sicher der NSDAP beitreten würde, wenn es sie heute noch gäbe und der andere war mein ehemaliger Sportlehrer und Konrektor, der auch in meiner Klasse neben Mobbing sogar Vorfälle von sexuellem Missbrauch gedeckt hat, weil er mit den Eltern der Drahtzieher befreundet war; ich habe an der Bushalte das Gespräch damals mitbekommen wo der Konrektor zu dem Klo- und Hallenbadspanner sagte, er solle vielleicht gewisse Leute künftig in Ruhe lassen, weil dessen Vater ein Auge drauf wirft und nicht zimperlich ist was Polizei und Anwalt angeht und der Schule schon mal Ärger machte, aber solange ER hier KOnrektor ist wird nix passieren) meinte mal zu mir ... da wohnen Leute, die sind gegen alles, weil sie mit sich nicht im Reinen sind. Kann man so stehen lassen - wenn ich so ein zermürbendes Leben hätte, wäre ich auch unzufrieden. Der Bürgermeister bekam übrigens auch Ärger, weil er sich beim E. einen Ford Scorpio gekauft hat, was den Leuten nicht gepasst hat.

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Demut ist kein sehr gut klingendes Wort, für mich hat es negative Assoziationen.

Dankbarkeit finde ich gut, nicht alles als selbstverständlich zu nehmen. Ich denke Kinder lernen am besten wenn sie vergleichen können, sehen können das es Menschen gibt denen es nicht so gut geht.

Sich zu bei sozialen Projekten zu engagieren und die Kinder von Anfang an daran teil haben lassen, finde ich ist der besten Weg.

Liebello 
Fragesteller
 03.01.2023, 16:18

Demut ist kein sehr gut klingendes Wort, für mich hat es negative Assoziationen.

OK

was verbindest du damit?

Unterwürfigkeit, Leben als Opfer, Selbstbestrafung und Misshandlung?

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Moewe4  03.01.2023, 16:20
@Liebello

Nicht ganz so schlimm, ich sortiere es in den Bereich der Religion. Demut vor Gott, sich in den Staub schmeißen mit dem Büßergewand usw.

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ja

Wobei Dankbarkeit mehr ist als Anstand, sondern eine innere Haltung.

Wie es gelingt?

25% Hinweise, 75% gutes Beispiel (vorleben!)

ja

Ich würde, wie andere hier auch, Demut und Dankbarkeit eher als Anstand und Umgänglichkeit auslegen und dann stark befürworten.

Zuletzt hat mich Regel 6 "Lass nicht zu, dass deine Kinder etwas tun, das sie dir unsympathisch macht" in 12 Rules for Life von Jordan Peterson inspiriert und bestätigt. Auszug;

Eine anständig sozialisierte Dreijährige ist höflich und liebenswert, weiß aber, was sie will. Sie erweckt Interesse bei anderen Kindern, und die Erwachsenen mögen es. Sie lebt in einer Welt, wo andere Kinder sie willkommen heißen und um ihre Aufmerksamkeit buhlen. Und wo Erwachsene ehrlich erfreut sind, wenn sie kommt, statt sich hinter einem falschen Lächeln zu verstecken. Andere Leute helfen ihr gern bei ihren ersten Schritten in der Welt. Damit tut man mehr für ihre individuelle Persönlichkeit als alle feigen Eltern, die den allfälligen Konflikten bei der Erziehung ihrer Tochter lieber aus dem Weg gehen.

Das finde ich ein schönes und erstrebenswertes Ziel.

Liebello 
Fragesteller
 03.01.2023, 17:01

ne, es geht mir dabei nicht um Außenwirkung, also dass andere denken es sei ein "braves, wohlerzogenes Kind"

sondern darum, was das Kind fühlt

ein Kind nur zu Außenwirkung zu erziehen, finde ich schrecklich

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petermaier11  03.01.2023, 17:03
@Liebello

Wenn du meinen Beitrag so verstanden hast, dann hast du ihn leider missverstanden. Ich dachte, dass aus dem Zitat gerade deutlich wird, was das Kind davon hat, beliebt und geschätzt zu sein.
Aber dafür war mein Beitrag vielleicht zu sehr aus dem Rahmen.

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Liebello 
Fragesteller
 03.01.2023, 17:04
@petermaier11

ja, und genau das finde ich eben schrecklich nur was zu tun, damit andere einen für wohlerzogen halten...

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petermaier11  03.01.2023, 17:07
@Liebello

Aber wo schreibe ich das denn? Das Ziel ist doch gerade nicht, dass ich als Erwachsener mir gutschreibe, dass andere mein Kind für wohlerzogen halten, sondern das mein Kind in seinem Selbstwert gestärkt wird, wenn es positive Anerkennung erfährt, in ein großes Beziehungs- und Freundesnetzwerk eingebunden ist, usw.

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Liebello 
Fragesteller
 03.01.2023, 17:09
@petermaier11

es ist das, was es aussagt...

das Kind macht es eben nur für die Außenwirkung... es spielt eine soziale Rolle, damit andere es anerkennen

das hat mit echter Zuneigung und echten Freundschaften NULL zu tun!

es ist oberflächlich, hohl und dumm

genau SO sollte man sein Kind eben NICHT erziehen

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BeviBaby  03.01.2023, 17:35
@Liebello
das Kind macht es eben nur für die Außenwirkung... es spielt eine soziale Rolle, damit andere es anerkennen

Das steht m.A.n. aber nicht in dem Zitat.

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Liebello 
Fragesteller
 03.01.2023, 17:37
@BeviBaby

ich habe das Zitat so verstanden

es geht nur um die Außenwirkung des Kindes und nicht darum, was das Kind FÜHLT

also nach außen soll das Kind angepasst und gut sozialisiert sein, damit andere es annehmen

darum ging es in meiner Frage aber überhaupt nicht!

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BeviBaby  03.01.2023, 17:38
@Liebello

Sorry, aber genau das steht doch eben nicht in dem Zitat drin.

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Liebello 
Fragesteller
 03.01.2023, 17:41
@BeviBaby
Eine anständig sozialisierte Dreijährige ist höflich und liebenswert,

wenn ich sowas schon lese, will ich kotzen gehen...

da wird eben auf die Außenwirkung des Kindes eingegangen und nicht darauf, was psychologisch in dem Menschen abgeht...

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BeviBaby  03.01.2023, 17:55
@Liebello
wenn ich sowas schon lese, will ich kotzen gehen...

Dann tu das. Deine Angelegenheit.

da wird eben auf die Außenwirkung des Kindes eingegangen und nicht darauf, was psychologisch in dem Menschen abgeht

Sehe ich nicht so. Du reißt hier einen Satz aus einem Zitat (und der Satz ist nichtmal komplett) aus dem Zusammenhang

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Liebello 
Fragesteller
 03.01.2023, 17:58
@BeviBaby

ich hatte von dir mehr erwartet was Verständnis und Interpretationsfähigkeit angeht...

enttäuschend

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ja

Ich habe es angefangen als ich ein indisches Patenkind hatte.

Meine Tochter war noch klein und als wir ein selbstgemaltes Bild von unserem vorgeschlagenen Patenkind bekommen haben, hat sie deswegen total geweint. Sie war so gerührt davon, sie hatte das Bild lange in ihrem Zimmer am der Wand hängen.

Wir haben über sie gesprochen, ich habe meiner Tochter alles erzählt, was ich über das Patenkind wusste und ich habe ihr erzählt, dass es nicht jedem Kind gut geht.

Wir haben auch immer bei "Weihnachten im Schuhkarton" mitgemacht. Wir sind immer zusammen einkaufen gegangen, ich habe meine Tochter dabei immer mit eingebunden.

Wir haben gespendet wenn etwas Schlimmes in der Welt passiert ist usw.

Meine Tochter ist ein sehr empathischer, hilfsbereiter Mensch, ich habe sie wirklich gut hinbekommen.