Findet ihr das OK oder eher nicht?
Hallo Leute, wenn ihr früher mal in einer damaligen Beziehung Dinge getan habt, worauf ihr nicht gerade stolz seid und diese Dinge verändert habt, findet ihr es trotzdem OK, wenn man es dem aktuellen Partner nicht unbedingt erzählen möchte, da man halt aus diesen Dingen gelernt hat? Oder denkt ihr man sollte jede negative Verhaltensweise einer Ex Beziehung dem aktuellen Partner/Partnerin erzählen?
Ich habe früher Sachen getan/gesagt, worauf ich nicht stolz bin (also kein Fremdgehen oder ähnliches) das weiß nur mein Ex Partner und Ich, da ich aus diesen Dingen gelernt habe, möchte ich das für mich bewahren und nun besser sein bzw bin es auch.
Ist das denn so in Ordnung?
Das Ergebnis basiert auf 9 Abstimmungen
3 Antworten
Ein Partner muss nicht alles wissen und wenn du daraus gelernt hast bzw das bei ihm nicht machst spielt das eh keine Rolle.
Es bekommt einem besser, wenn man nicht zu viel von verflossenen Beziehungen erzählt und schon gar nicht ins Detail geht darin.
So sollte man auch nicht gross fragen, wie die Vergangenheit, Erfahrungen des neuen Partners im Einzelnen waren.
Allerdings bei Nachfragen schon ehrlich sein und es ist nie falsch, zu seinen eigenen Fehlern zu stehen.
Denn das beinhaltet schon, dass man sie erkannte, dazu steht und somit natürlich versucht, sie nicht zu wiederholen.
Von daher auf jeden Fall immer ehrlich sein, wenn du etwas gefragt wirst aber von dir aus Beichten ablegen musst du nicht und bringt niemandem etwas.
Du musst deinem jetzigen Partner nicht alles aus deinem Leben davor erzählen. Das geht ihn nichts an und gehört nicht zu eurer gemeinsamen Geschichte. Ich halte es so und bin bisher ganz gut damit gefahren.
Ich habe ihn halt erzählt, wie ich früher mal war, aber jetzt keine Details, da mir einige Dinge auch peinlich sind. Das hat ja auch absolut nichts mit ihm zu tun, sondern mit der Vergangenheit.