Elektroauto vs. Benziner, was würdet ihr nehmen?

18 Antworten

Zwischen den beiden wähle ich Benziner. Wobei ich ansonnsten ja Team Diesel bin.

Hallo Niflheim

Ich hoffe, es geht dir gut.

Klar, so ein Tesla ist schon ziemlich schick. Doch die Produktion der Akkus für Elektroautos ist wahrscheinlich schädlicher für die Umwelt, als ein ganzes Autoleben eines Verbrennermotors.

Die Entsorgung solcher Akkus ist ebenfalls fragwürdig und für die Armen Menschen, die die Rohstoffe in den Minen fördern müssen ist, es unheimlich schädlich.

Ganz klar, AMG C43

Schöne Grüße

Lol34XD  28.05.2021, 17:26

Ein elektroauto ist bereits bei weit unter 100.000 Kilometern umweltfreundlicher als ein Verbrenner. LG

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checkpointarea  28.05.2021, 20:30
@Lol34XD

Ein Verbrenner, der Biogas nutzt, ist ab dem ersten Kilometer umweltfreundlicher als ein Elektroauto, das mit Kohlestrom geladen wird. Pauschalisierte Aussagen sind unsinnig.

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checkpointarea  28.05.2021, 20:45
@Lol34XD

Du hast "Verbrenner" geschrieben, und die können Diesel, Benzin, Erdgas, Biogas oder Bioalkohol verbrennen.

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Lol34XD  29.05.2021, 00:42
@checkpointarea

Es geht um den durchschnitt... Ich kann auch mit nem Segelflugzeug in den Urlaub fliegen, werden die meisten aber nicht tun, macht daher keinen sinn zu sagen das Fliegen umweltfreundlich ist, da 0,001 % der Flugzeuge segelflieger sind

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LtLTSmash  29.05.2021, 12:15
@Lol34XD

Es gibt Segelflugzeuge die von selbst starten können?

Ansonsten kleines Gedankenspiel. Du hast einen Gutschein von 50€ und musst für 100€ einkaufen. Sind also 50% Gutschein im Preismix.

Dann siehst du noch etwas für 20€ und packst es ein, an der Kasse musst du 60€ bezahlen, richtig?

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LtLTSmash  29.05.2021, 13:59
@Lol34XD

Wirklich? Also 50€ +20€ sind 60€? Na, damit wäre das Problem wohl geklärt. Probier es mal bei Gelegenheit aus, aber Pack mal 10€ mehr ein.

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Lol34XD  29.05.2021, 14:10
@LtLTSmash

Ich habe nicht auf deine Frage geantwortet sondern gefragt worauf du hinaus möchtest, denn argumente hast du scheinbar keine

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LtLTSmash  29.05.2021, 14:19
@Lol34XD

Doch, du rechnst falsch bei deine Betrachtung der CO2 Emissionen BEV vs Verbrenner, denn denselben Strom kann man nicht 2 mal verbrauchen, wäre aber Vorraussetzung dafür das deine Strommix basierende Rechnung (bzw. der Studien auf die du dich beziehst) stimmt.

Tatsache ist also das du keine Argumente hast, sondern lediglich unrealistisch Annahmen triffst damit das gewünscht raus kommt. Real passiert genaui das Gegenteil, was aber kaschiert wird das die Anzahl der BEV sehr klein ist.

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Lol34XD  29.05.2021, 14:26
@LtLTSmash

Nein ich rechne nicht falsch. Was ich tue ist die gesamte Produktionskette eines BEV und eines Verbrenners abgleichen. Dann habe ich den CO2 Rucksack bei dem das BEV umweltschädlicher ist. Dann musste nur noch schauen wie viel emissionen bei der Stromproduktion und der Benzinproduktion + verbrennung entstehen und dann ausrechnen wie weit nen E-Auto fahren muss. Stand jetzt unter 100K. Und wenn du auf der Seite der Leute stehst die sagen ein Kreuzfahrtschiff sei viel Schlimmer als alle Autos in Deutschland zusammen, dann wäre ein E-Auto sogar nach dem ersten kilometer umweltfreundlicher

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LtLTSmash  29.05.2021, 14:31
@Lol34XD
Dann musste nur noch schauen wie viel emissionen bei der Stromproduktion und der Benzinproduktion + verbrennung entstehen und dann ausrechnen wie weit nen E-Auto fahren muss. Stand jetzt unter 100K

Dann rechnest du falsch, wie ich sagte.

Aber machen wir doch mal die Probe aufs Exempel, wie viel CO2 verursacht das fahren eine BEV, das 15kWh/100km braucht?

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Lol34XD  29.05.2021, 15:12
@LtLTSmash

Durch den reinen Stromverbrauch ungefähr 7 Kilo CO2 auf 100 Km

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LtLTSmash  29.05.2021, 16:07
@Lol34XD

Also rechnest du mit dem allgemeinen Strommix und damit so wie ich das mit dem Gutschein vorgerechnet hab.

Also, wir haben einen Einspeisevorrang für EE-Strom und der reicht derzeit um ca. 42-44% unsere Stromproduktion zu decken

https://energy-charts.info/charts/energy_pie/chart.htm?l=de&c=DE&interval=year&year=2019&source=total

(Das es real eigentlich noch weniger sind ignorieren wir auch mal, auch im Ausland reduziert er ja u.U. CO2)

Das heißt es steht kein EE Strom zur Verfügung und somit wird ein BEV (welcher Strom physisch in das Auto geladen wird ist irrelevant) aus einem Mix aus Kohle und Gasstrom versorgt das sich anhand der Grenzkosten ergibt

https://de.wikipedia.org/wiki/Merit-Order

Jede zusätzlich(eingesparte) kWh Strom die in Deutschland produziert(nicht produziert) wird verursacht(spart) ca. 900g CO2.

Wenn ich jetzt zu den 15kWh noch übliche Ladeverluste (ca. 20%) hinzurechne üssen aus der Steckdose 18kWh Strom kommen, das macht dann also 162g/km, das ist, ganz pessimistisch mit 3kg CO2/l Benzin, 5,4l/100km Benzin. Kein wirklich überragender Wert, vielleicht auf ähnlicher Höhe, wobei wir beim BEV ja auch noch viele weiter Verluste ignoriert haben.

Damit holst du deinen CO2 Rucksack bei der Produktion niemals ein. Zudem schadet das BEV doppelt, weil die Fördermittel, die darin stecken nun nicht mehr zur Verfügung stehen um den Ausbau der EE voranzubringen.

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Vielleicht noch ein Gedankenexperiment um dir aufzuzeigen das die Rechnung mit dem Durchsnittstrommix irreführend ist.

Leider finde ich keine Quelle aus der beide Zahlen hervorgehen, dann mss es mal so gehen. Ich hab Zahlen für 2017 gefunden

https://3pkem226sk6p252wx4117ivb-wpengine.netdna-ssl.com/wp-content/uploads/sites/4/2020/04/entwicklung_der_spezifischen_kohlendioxid-emissionen_gesamt.jpg

Also, das UBA gibt an, das 2017 ingesammt 283 Mio Tonnen CO2 bei der Stromproduktion erezugt wurden, was einen Mix von 485g/kWh (das sind 0,485 Mio t pro TWh) ergab.

Insgesamt wurden ca 600TWh produziert, wobei 211 TWh aus EE kamen.

https://energy-charts.info/charts/energy_pie/chart.htm?l=de&c=DE&interval=year&year=2017&source=total

So, jetzt rechnen wir mal mit dem Mix aus was passiert wenn wir, warum auch immer, in diesen Jahr 389TWh Strom hätten einsparen können, spricht wegen dem Einspeisevorrang wären nur EE Quellen am Netz gewesen

389 TWh * 0,485 Mio t CO2/TWh = 189Mio t CO2 werden eingespart

Heißt also, mit der Rechenmethode, die du für richtig hält, bleiben noch knapp 100Mio t CO2 übrig, nur wer emittiert die, wenn nur noch EE am Netz ist?

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Lol34XD  29.05.2021, 23:12
@LtLTSmash

Da es spät ist fasse ich mich kurz:

Die Stromproduktion kannst du durch stromspeicher lösen. So müssen wir keinen strom mehr nach Österreich fur 2ct/kwh verkaufen und für 25ct/kwh zurückkaufen. Außerdem müssen somit windkraftwerke und solarfelder nicht mehr abgeschaltet werden und können nahezu durchgehend strom produzieren. Außerdem müssen Solaranlagen gefördert werden. Vor allem bei großbauten. Das EE ausgebaut werden müssen ist natürlich allen klar

Außerdem haben wir beim Diesel und Benziner noch nicht den guten NOx dabei, den darfste auf deine Klimabilanz nochmal draufrechnen. Zusätzlich zu den 5000 Litern Öl die jeden Tag in Sibirien den Boden zerstören aufgrund von undichten Pipelines. Über Havarien von Ölfrachtern wollen wir gar nicht erst reden. Alleine diese umweltschäden schätze ich persönlich schlimmer ein als die Produktion etlicher E autos aber da bin ich nicht im Thema

Und das E-Auto schadet nicht doppelt denn da gibt es was das man abschaffen könnte und das nennt sich Dieselsubvention. Die Kostet den Staat übrigens nen paar Milliarden mehr als die E förderung. https://www.augsburger-allgemeine.de/wirtschaft/Autoverkehr-Das-Dieselprivileg-kostet-Milliarden-an-Steuergeldern-id58391911.html

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LtLTSmash  30.05.2021, 13:01
@Lol34XD
Die Stromproduktion kannst du durch stromspeicher lösen.

Nope, selbst wenn wir nichts mehr exportieren müssten bliebe nach wie vor nichts fürs BEV übrig. Die Abrgeleverluste von dnen du sprichst sind ebenfalls zu gering.

Das EE ausgebaut werden müssen ist natürlich allen klar

Das stimmt und dazu gehören natürlich dann auch die Speicher, wobei wir ja Speicher und Super Grid schon haben, nennt sich Erdgasnetz. Die Herstellung von CO2 neutralen Strom ist auf hohem Niveau möglich

https://www.sek.kit.edu/downloads/2019-datenblatt-helmeth.pdf

75% Wirkungsgrad wurden bereits demonstriert, >80% sind möglich. Zudem erlaubt dies die EE Quellen an deutlich lukrativeren Orten zu konzentrieren (ein PV Anlage in Spanien bringt leicht den doppelten Ertrag wie die gleiche in D) so das die Lösung CNG Verbrenner eine deutlich schnellere und günstiger Lösung für die relevanten Anwendungen verspricht als BEVs.

Außerdem haben wir beim Diesel und Benziner noch nicht den guten NOx dabei,

ich weiß jetzt nicht was gutes NOx ist, aber der Austoß ist deutlich geringer als bei den hiesigen BEVs

Hier mal ein aktueller Diesel:

https://www.adac.de/rund-ums-fahrzeug/tests/ecotest/details/4502/audi-a5-sportback-40-tdi-advanced-quattro-s-tronic/

Dagegen mal ein BEV

https://www.adac.de/rund-ums-fahrzeug/tests/ecotest/details/4507/vw-id-4-pro-performance-77-kwh-max/

und daer ID4 ist schon via Strommix schöngerechnet, real dürfte es wohl das doppelt sein und damit ein zig faches des Diesels, mal davon ab das durch die Kohleverstromung zahlreiche Schadstoffe freigetzt werden, die ein Verbrenner gar nicht (mehr) kennt, wie z.B. SO2

Zusätzlich zu den 5000 Litern Öl die jeden Tag in Sibirien den Boden zerstören aufgrund von undichten Pipelines. Über Havarien von Ölfrachtern wollen wir gar nicht erst reden. Alleine diese umweltschäden schätze ich persönlich schlimmer ein als die Produktion etlicher E autos aber da bin ich nicht im Thema

Nun, das ist eine interessante Frage, aber ich denke da tun sie sich nicht viel, da ja beim BEV die Stromproduktion auch einbezogen werden muss.

Und das E-Auto schadet nicht doppelt

Doch, so wie du es definierst sogar drei bzw. vierfach

denn da gibt es was das man abschaffen könnte und das nennt sich Dieselsubvention. Die Kostet den Staat übrigens nen paar Milliarden mehr als die E förderung

denn, die Diesel"subvention" existiert nicht. Wie auch deine Quelle erwähnt zahlt man für den Diesel eben mehr KfZ Steuer, für die meisten Autofahrer in Summe schnell ein Verlustgeschäft, lohnen tut sich das nur für Vielfahrer. Ansonsten müsst man ja bei den Benzinern ebenfalls von einer "Subvention" sprechen wegen der geringeren KfZ Steuer.

Das BEV hingegen wird ja nicht nur beim Kauf mit bis zu 10k€ subventioniert (wenn ich das mal auf die 820.000 in D zugelassenen Diesel PKW hochrechne bin ich bereits bei fast dem 4 fachen dessen, was die angebliche Dieselsubvention "kostet"), sondern obendrein zahlen die keine KfZ Steuer (dürften dann auch ein paar Mrd werden) und die Energiesteuer im Strom beträgt ebenfalls nur ein Bruchteil vom Diesel (auf den primärenergieeinsatz bezogen ca nur ein 5tel), das wären, wenn es so bleibe, wohl eher zig Mrd. Dazu kommt noch das wir wahrscheinlich noch die Infrastruktur subventioneren werden, bzw. u.U. die Verbrennerfahrer für die BEV Fahrer zahlen, das sind dann noch etliche Mrd, die nicht mehr genutzt werden können um die EE Quellen auszubauen (also den Schritt 1). Allein so ein Supercharger kostst >100k€ pro Stück, eine normale Ladesäule > 10k€, da kann man sich ja schnell hochrechnen das bei Mio benötigten Ladepunkten hier allein schon zig Mrd Kosten anfallen werden.

Wie dem auch sei, wer ein BEV fahren will, der soll das tun, aber er soll das gefälligst selbst bezahlen, den ein Nutzen für die Umwelt stellt ein BEV in den nächsten 10-20Jahren sicher nicht dar.

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meikigreen  01.06.2021, 14:54
@Lol34XD

Das ist falsch. Je nach Motor und Fahrleistung ist ein Elektroauto erst zwischen 130.000 - über 200.000 KM umweltfreundlicher.

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Andreas10384728  29.05.2021, 11:58

Nicht ganz. Tesla wirbt damit, dass alle Autos Umweltneutral hergestellt werden. Jedoch muss auch die Gegebenheit von Stellplatz mit Ladestation passen. Meiner Meinung nach würde mir ein Elektroauto bloß ins Haus kommen wenn ich eine PV Anlage zu Hause habe

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SirKermit  31.05.2021, 12:33

Zum Thema Rohstoffe noch eine Anmerkung:

Kraftstoff kommt direkt und ohne Umweltschäden direkt aus dem Zapfhahn?

"und für die Armen Menschen, die die Rohstoffe in den Minen fördern müssen ist, es unheimlich schädlich."

Welche Rohstoffe wären das denn?

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SirKermit  01.06.2021, 15:08
@meikigreen

Korrekt. Nur hat das bislang niemanden gestört, wenn es um Akkus oder moderne Elektronik ging. Und ja, das ist ein durchaus ernst zu nehmender Faktor, aber dann bitte alle Produkte daraufhin kritisch überprüfen und nicht nur das E-Auto verteufeln.

Lesetipp dazu: https://efahrer.chip.de/news/rohstoffe-fuer-e-auto-akkus-wie-kritisch-ist-die-foerderung-wirklich_101619

https://www.elektroauto-news.net/2018/warum-der-kobalt-abbau-ein-problem-darstellt-und-wie-es-geloest-werden-koennte

An die Probleme der Rohölförderung haben wir uns übrigens stillschweigend gewöhnt.

Mein Fazit: Das Argument der Förderung von Rohstoffen ist keines, was gegen die Elektromobilität gerichtet sein kann, Es betrifft extrem viele unserer Produkte. Da wir am Anfang stehen, gibt es noch deutlichen Vierbesserungsbedarf. Niemand fragt auch nach ausgebeuteten Menschen (und auch Kindern), wenn er beim Discounter für ganz schmales Geld Kleidung kauft.

Übrigens wird das Wasserstoffauto daran auch nicht sehr viel ändern.

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meikigreen  01.06.2021, 15:13
@SirKermit

Da hast du vollkommen recht. Mir ist durchaus bewusst, dass es viele Dinge gibt, die besser gemacht werden können. Ich denke, man kann (noch) nicht alles richtig machen. Aber deshalb gar nicht zu tun, ist nicht mein Weg. Ich habe 2018 mein Auto und meinen Roller verkauft und seitdem fehlt mir nichts. Das Fahrrad und ÖV reicht mir völlig.

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SirKermit  01.06.2021, 15:16
@meikigreen

Keine Frage, deiner ist der bessere Weg, denn unabhängig von der Antriebsart ist der Individualverkehr ein Problem in den Ballungsgebieten. Wir leben in der Pampa im Norden in einem kleinen Dorf. Da sieht die Verkehrsinfrastruktur ein wenig anders aus und ein PKW (oder ein guter Zugriff darauf) ist wichtig.

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Schau dir mal den Polestar 2 an. Probefahrt kannst Du über die Polestar Seite direkt verbindlich und mit Termin buchen.

Wenn man nicht gerade dauernd Langstrecke fährt und auf das Tesla Ladenetz angewiesen ist, und den etwas höheren Stromverbrauch in Kauf nimmt, ich vermute das würdest Du tun bei der angegebenen Alternative, dann würde ich persönlich den Polestar dem Tesla vorziehen. Auch wenn beide Fahrzeuge für mich nicht in Frage kommen. Mein nächster wird höchstwahrscheinlich ein Mercedes EQA 300, aber ich hab' auch andere Präferenzen, der wäre vermutlich nichts für Dich.

Ich muss zugeben, dass ich dabei den Tesla etwas besser kenne als den Polestar. Ich fahre zwar selbst keinen, habe aber einen im Firmenfuhrpark. Polestar durfte ich in Hamburg probefahren.

Woher ich das weiß:eigene Erfahrung – Habe den PKW Fuhrpark meiner Firma auf BEV umgestellt.

Naja, kommt drauf an, was dir wichtig ist. Der Mercedes kostet insgesamt mehr (Anschaffung teurer, Sprit teurer als Strom, Wartungen die beim Tesla entfallen würden, Kfz-Steuer, erfahrungsgemäß höherer Wertverlust als beim Tesla), hat dafür aber einen Sound, der beim Tesla nicht vorhanden ist und ein klassisches Cockpit (also mit Knöpfen und richtigen Lüfungsdüsen etc.)

Der Tesla ist dafür sowas wie das iPhone der Autowelt. Sehr aufgeräumter Innenraum, noch mehr technische Spielereien als der Mercedes, leise und trotzdem kraftvoll. Das Ladenetz ist auch für Langstrecken gut geeignet und zu Hause kannst du ihn eh immer anstöpseln, wenn du ihn in die Garage stellst.

Wenn das Laden zu Hause problemlos möglich ist und nicht gerade die Anhängerproblematik zum Ausschlusskriterium beim E-Auto wird, dann würde ich keine Sekunde überlegen und natürlich den Tesla nehmen. Der Tesla ist günstiger in der Anschaffung und deutlich günstiger im Unterhalt.