Dürfen sich Christen gegen die Infiltration durch den Islam wehren?

7 Antworten

Vom Fragesteller als hilfreich ausgezeichnet

Frechheit siegt meistens, aber nicht immer. Deutschland ist bereits infiltriert, nur noch nicht in allen Bereichen. Es gibt rund 2600 Moscheenvereine die nach deutschem Vereinsrecht entstanden sind und mehr werden. Dies beweist, das Deutschland schon vom Islam infiltriert ist. Das Sahnehäubchen hat Wolfgang Schäuble aufgesetzt, als er sagte: " Der Islam ist Teil Deutschlands und Europa " Der frühere Bundespräsident Christian Wulf und Angela Merkel sahen das genauso.

Inwieweit diese " Infiltration " noch zum Abschluss kommen wird, hängt wohl eher von den in Deutschland lebenden Bürgern ab, als von den Politikern, die hier bereits vollkommen versagt haben.

Zum Glück gibt es ja noch GF, wo Muslime selbst ein gutes Beispiel mit ihren Fragen geben, und man sich gut darüber informieren kann, warum der Islam zu niemandem gehören sollte, solange er sich den Koran zum Vorbild nimmt und Waffengewalt für ein legitimes Mittel hält, um diese Religion zu verbreiten, oder ihrem Glauben nach Ungläubige töten darf.

Ein für uns legitimes Mittel ist nur die Aufklärung über diese " Religion ", mit Gewalt dagegen anzugehen wäre nicht christlich.

Woher ich das weiß:eigene Erfahrung – Gal.5.14 " Liebe deinen Nächsten wie dich selbst "
2desmond 
Fragesteller
 11.02.2024, 16:40

Danke!

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Einem "Feind" die Wange hinzuhalten bedeutet nicht, sich passiv zu verhalten. Es bedeutet, den anderen mit einer unerwarteten Verhaltensweise zu überraschen und so aus dem Konzept der Gewalt zu bringen.

Was Christen heute fehlt, ist selbstbewusstes, aber nicht arrogantes Auftreten und das überzeugende Bekennen und Vermitteln des eigenen Glaubens. Dazu ist es notwendig, sich in die Denkweise anderer, hier also der Muslime, hineinzuversetzen und in einen von Respekt getragenen Dialog einzutreten.

Selbstaufopferung ist nicht im Sinne Gottes - der Mensch hat nicht als Märtyrer zu fungieren...

Das bedeutet aber nicht, dass er mit Gewalt vorgehen soll, solange kein Fall einer Notwehrsituation gegeben ist...

Gruß Fantho

Nelanus  05.02.2024, 10:37

"Das bedeutet aber nicht, dass er mit Gewalt vorgehen soll, solange kein Fall einer Notwehrsituation gegeben ist..."

So steht es geschrieben. Buch Johannes Paragraph 14, Abschnitt 2 unter Kapitel "Notwehr und Schmerzensgeldzahlung"

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Was heißt "Infiltration"? Man könnte auch behaupten, die Christen würden den Islam "infiltrieren". Niemand "infiltriert" einen anderen! Höre bitte mit solchem Quatsch auf.

Alle Religionen sind gleichwertig, keine ist besser oder schlechter als eine andere. Außerdem haben Islam und Christentum dieselben Wurzeln und denselben Gott. Er hat nur unterschiedliche Namen!

Du möchtest von Moslems respektiert, akzeptiert und toleriert werden, also respektiere, akzeptiere und toleriere auch du Moslems.

Nichts ist schlimmer als Fanatismus. Er sät völlig unnötigen Zwiespalt und spaltet die Gesellschaft!

Das Wangehinhalten betrifft wohl eher Streit zwischen zwei Personen und oberste Grenze, wenn man mit Worten noch was abwenden kann. In anderen Fällen darf man sich nicht alles gefallen lassen. Mit dem kleinen Finger wollen viele die ganze Hand.
Da gilt es, den Anfängen zu wehren.

Joh 18,22 Auf diese Antwort hin schlug einer von den Knechten, der dabeistand, Jesus ins Gesicht und sagte: Redest du so mit dem Hohenpriester?
Joh 18,23 Jesus entgegnete ihm: Wenn es nicht recht war, was ich gesagt habe, dann weise es nach; wenn es aber recht war, warum schlägst du mich?