Dünn=unattraktiv!?
Hey!:)
Ich w/18 wiege ca 52 Kg und bin 1.69cm groß:). Früher hatte ich sehr stark mit meiner Figur zu kämpfen, da ich immer von Freundinnen hörte, dass ich zu dünn sei und kein Typ mich attraktiv finden würde, da ich keine Riesen Brust und keinen Riesen Po besitze. Ich muss sagen, dass ich sehr viel esse und auch viel ungesunde Sachen, aber ich treibe auch viel Sport. Ich würde mich selber auch als schlank bezeichnen, aber habe keineswegs das Gefühl zu dünn zu sein. Meine Mama ist selber sehr schlank. Auf Partys komme ich ( das soll auf keinen Fall arrogant klingen) eigentlich auch gar nicht so schlecht bei Typen an, trotz meines A-Körbchens 😅. Ich wollte jetzt mal eure Meinung zu dem Thema hören, dass Typen nur auf Kurven stehen... mich beschäftigt das Thema nämlich schon lange& es kommt mir so vor, als sei es heute fast ‚verboten‘ schlank zu sein& man sollte lieber etwas zu viel wiegen
12 Antworten
Solange Du Dich wohl fühlst, sollte Dir die Meinung der anderen egal sein.
Hallo Claire, also ich finde deine Maße klingen doch ziemlich perfekt, zu dünn ist das auf keinen Fall. Da sind wohl einige ziemlich neidisch auf deine Figur wenn sie dir sowas einreden wollen.
Also ich selbst finde es optisch schon attraktiv, wenn eine Frau eher zierlich "rüberkommt"...
( letztlich ist aber IMMER DAS GEFÜHL ausschlaggebend...dazu muss man eben jemanden kennen, von dessen/deren Ausstrahlung und Art man(n)/frau beeindruckt wird...)
Letztlich "liebt/mag" man ja nicht den Körper...sondern den Menschen...oder ?
Deine "Maße" finde ich nun voll ok...
WAS mich mal sehr erschreckte, war eine Frau... 1,71 groß war...und unter Bullimie litt...und sie gerade mal 41 kg wog...
Sie wirkte auf mich fast wie ein "Skelett"...
Es brachte mich in eine Zwickmühle...da sie gerne mit mir "wollte" und ich nicht "konnte"...wegen des Aussehens...
Ich konnte mit ihr tanzen, scherzen, lachen, flirten, und ich mochte sie auch irgendwie...
aber dieser "Körper" wirkte auf mich ....hm...so..wie vielleicht auch eine Frau mit 1,60 Größe und 130 kg auf mich wirken würde....
Trotzdem, dass ich schrieb:
Letztlich "liebt/mag" man ja nicht den Körper...sondern den Menschen...oder ?
scheinen mir da gewisse Grenzen gesetzt zu sein...
wohlgemerkt:
NICHT bei Sympathie und "mögen"...aber bei entsprechender "körperlicher Aktivität"...
btw.:
"Zwickmühle war mein eigener Gedanke:
"Wenn ich nicht "kann" wird das ihre Bullimie verstärken....ich sollte "können"..um ihr ein gutes Gefühl zu geben..."
ABER ich konnte trotzdem nicht....
Ich (männlich, 17) bin der Meinung, dass es ehr zu viele Mädchen gibt, welche zu viel als zu wenig wiegen. Ich kann zwar nicht genau einschätzen, wie du dann aussiehst, aber das hört sich auf keinen Fall an, als wärst du zu dünn. Du kannst bestimmt zurecht stolz auf deine sportliche und schlanke Figur sein. Die Körpchengröße etc. ist glaube ich wirklich nicht so wichtig, wie du vielleicht denkst.
Geschmäcker sind verschieden. Wie du schon oft gelesen hast. Ich habe generell aber auch das Gefühl, dass der Trend immer mehr zur leichten Fülle geht (Normalgewicht, leicht an der Grenze zum Übergewicht bzw. leicht übergewichtig).
Dabei meine ich, dass die Frauen ruhig 5-10 kilo zu viel haben können (wenn es an der Figur gut verteilt ist. Auch da ist es unterschiedlich).
Laut deinen Angaben bist du an der Grenze zum Untergewicht (oder schon leicht untergewichtig?) und das kann für viele zu dünn wirken. Das muss nicht immer was mit Neid zu tun haben, das ist Schwachsinn. Tendenziell werden Frauen immer kurviger und fülliger, das merkt man allein schon beim Einkaufen, dass die größeren Kleidergrößen alle weggegriffen sind. Auch allein ein aufmerksamer Blick auf den Straßen genügt... Natürlich fällst du dann anders auf.
Mit 5-10 kilos mehr wärst du super im Normalgewicht, wärst schlank und nicht zu dick, würdest wahrscheinlich dann auch für dein Umfeld nicht zu dünn sondern für genau richtig aussehen.
Aber letztendlich musst du dich wohl fühlen. Also kurz gesagt: sei wie du willst. Es ist dein Körper und dein Leben. du musst dich mit dir selber wohl fühlen, nicht die Anderen.