Dominion?
Kennt Ihr den Film Dominion über den unmenschlichen Umgang mit Tieren und Tierleid und ist Euch auch der Appetit auf Fleisch vergangen?
Das Ergebnis basiert auf 13 Abstimmungen
Wer hat den Film gemacht ? Wer steckt dahinter ? Ist es Propaganda oder echter Journalismus ? Wo und wie wurde recherchiert ? Wie lange ? DAS sind Dinge , die mich interessieren ..
ist ein australischer Dokumentarfilm vor 4 <jahren schau auf Wikipedia doer YT nein ist keine Propaganda
8 Antworten
- Entspricht den Tatsachen an vielen Orten dieser Welt - auch hier bei uns !
- Nicht für "Anfänger" zu empfehlen, weil heftig !
- Nein, durchaus keine "Veganer-Propaganda" - im Gegenteil !
Zu Letzterem ist diese Doku sicherlich auch nicht gedacht !!
In den meisten Büchern wird nicht 1:1 übersetzt - da interessiert es auch kaum jemanden...
Danke fürs Sternchen - im Namen all derer, denen er gewidmet ist !
....und egal, wie viele Filme es in dieser Richtung geben mag: ich bin ein Mensch, ich esse Fleisch, weil ich die Nährstoffe wichtig finde und weil es meine eigene Entscheidung ist, ob ich das mache oder nicht. Dass es heutzutage ein Massengeschäft ist, weiß ich. Wenn ich könnte, würde ich Tiere für meinen Bedarf auch selber halten, dann müssten sie nur sterben, wenn sie danach verwertet werden. Und leiden müssten sie bei mir auch nicht.
hallo guten Morgen ich kannte den Film auch nicht schau in dir auf YT an mir ist für die nächste Zeit die Lust auf Fleisch vergangen
Ich habe auch schon Filme gesehen, da wurden Menschen erschossen, und im nächsten Film haben sie wieder mitgespielt.
Arbeite doch mal auf einem deutschen Betrieb mit. Dann wirst du sehen, daß es in Deutschland nicht so ist und der Filmemacher einfach ein Tierhasser ist.
Ich kenne die Doku. Die Bilder, die gezeigt werden, sind schrecklich und zerreissen einem das Herz.
ABER: Für solch eine Doku werden natürlich auch immer die schlimmsten Videos und Bilder gezeigt. Solche Bedingungen sind die absolute Ausnahme. Ich bin Bauerntochter und hatte in meiner Kindheit mit so vielen Bauern, Schlachtern usw zu tun. Auch mit grossen Betrieben mit über 500 Kühen. Nicht nur in meinem Land (Schweiz), auch in Deutschland, Kanada und Italien. Nie, absolut gar nie habe ich solche Gräueltaten gesehen. Im Gegenteil. Die Landwirte agierten stets mit Achtung, Respekt und Stolz mit ihren Tieren. Auch in den besagten Grossbetrieben sah ich gesunde Tiere mit viel Platz, riesigen Laufställen und unendliche Weiden (ich habe übrigens auch noch nie einen Bauern gesehen, dessen Tiere nicht auf eine Weide dürfen).
In jedem Bereich gibt es schwarze Schafe, gegen die vorgegangen werden muss. Das wäre, wie wenn man eine Doku über Hundehaltung machen würde und dann Bilder zeigt, bei denen die Herrchen ihre Hunde schlagen und quälen. Es kommt (leider) vor, ist aber nicht die Regel.
Milch und Eier esse ich mit gutem Gewissen und Stolz aus eigenem Stall. Und bei allen tierischen Produkten, die nicht aus eigener Produktion stammen achte ich penibel drauf, was in meinem Teller landet. Das sollte sowieso jeder tun.
Lg
Wenn es ein Dokumentarfilm wäre, müsste es überall so sein.
Ich habe in den Film reingeschaut. Es zeigt Szenen aus dem Ausland, die so in Deutschland nicht vorkommen. Auch zeigt der Filmdreher seinen Hass auf Tiere.
In einer Szene mit den Kühen wird im englischen Orginal "Heyheyhey" gesagt und der Tierhasser übersetzt es sinngemäß mit: "Bewegt euch ihr Schlampen macht vorwärts jetzt" (übersetzung aus Erinnerung heraus geschrieben).
Diese Übersetzung im Film soll den Hass der Tierbetreuer auf die Tiere zeigen.
Auch wurden normale Szenen dramatisiert, indem sie falsch kommentiert wurden.
Wenn eine Kuh ihr Kälbchen auf der Weide bekommt, soll der Bauer das Kälbchen dann in den Stall transportieren, oder darf er das erst nach 4 Wochen? Bis dahin ist das Kälbchen verhungert.
Und wenn in Australien ein Kälbchen stirbt, weil der Tierarzt 200 Meilen weit weg ist, ist das kein Weltuntergang. Wenn ein Mensch stirbt, ist es schlimm.
Aber einen Film über die Hungersnot in Afrika drehen? Da kümmern sich Veganer nicht so drum. Sie wollen mehr Anbaufläche für sich selbst.
Ich esse auch weiterhin Fleisch, weil die Tiere in Deutschland vom Gesetz geschützt sind, und sie nur solange als Art existieren, solange die Veganer die Tiere noch nicht ausgerottet haben.
Danach kommen Haustiere wie Hunde und Katzen dran, Hamster , Zwergkaninchen....
Besucht doch einmal Deutsche Betriebe. Zum "Tag des Offenen Hofes" Anfang Juni. Da ist eine gute Zeit; wenn ihr Fragen habt, werden sie euch gern beantwortet.
Wow - da kann ich nur sagen :
Gute Besserung ! :(
- "Hey Veganer, die Kinder in Afrika wären froh, wenn sie Fleisch zu essen hätten""
Youtube-Video von "Der Artgenosse"
Kennst du nicht ?
Zeit wird`s - Medizin muss manchmal bitter schmecken, weil sie sonst nicht wirkt !
Hab die Doku mit meiner besten Freundin geguckt und wir haben die meiste Zeit gelacht. Ich bin Fleischer, ich weiß wie es auf Schlachthöfen abläuft. Ich habe schon selbst geschlachtet.
Ja, gelacht. Haben die ganze Zeit Jokes gemacht. Weil diese Propaganda Doku einfach ein Witz ist
Es ist eher traurig, weil die Leute aus Unwissenheit auf die Propaganda hereinfallen.
Aber zumindest gibt es Übersetzungsfehler bei der Syncronisation für das deutsche Puplikum.
Im Teil über die Rinderproduktion wurden die Kühe mit "Heyheyhey" zum laufen motiviert, das wurde falsch übersetzt.
Wer mit diesem Film sein Englisch aufbessern will, wird in eine ganz böse Falle reintappen.