Ich werde lieber geduzt.

Ich werde seit 1.5 Jahren in der Schule gesiezt. Anfangs war es sehr ungewohnt, inzwischen kenne ich es nicht mehr anders.

Allerdings finde ich dieses Gesieze etwas unnötig. Den Moment, ob man jemanden siezen muss oder duzen darf, kennt und hasst vermutlich jeder.

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"Gut lernen" und "App" schliessen sich schon gegenseitig aus.

Es tut mir Leid, dir das sagen zu müssen, aber kein Instrument der Welt kannst du dir selber oder mit einer App beibringen.

Du bringst dir ja auch nicht selbst oder mit einer App das Schwimmen bei.

Mit einer App kannst du lernen, die richtigen Töne zur richtigen Zeit herunterzudrücken. Das hat aber mit Klavier spielen herzlich wenig zu tun und ist tiletantisches Rumklimpern. Du wirst relativ schnell keine Fortschritte mehr machen. Wenn das für dich reicht, ist das wunderbar und dann habe ich nichts einzuwenden.

Klavier spielen ist aber viel mehr als das. Jedes Stück erfordert einen anderen Tastenanschlag, eine andere Pedalführung und Gestaltung in der Dynamik, Agogik usw. Das musst du fühlen lernen, und das geht nicht alleine. Alleine oder mit einer App wirst du niemals alle kleinen Makel spüren, sehen und hören. Und diese kleinen Details machen gutes Klavierspiel am Ende aus.

Alleine/mit Apps kann man sich ein bisschen Klavier klimpern beibringen, ev. auch mehr schlecht als recht einige Melodien und Popsongs spielen. Das ist aber-wie gesagt- kein Klavierspiel, sondern Töne drücken und hört sich auch nicht wirklich schön an. In Selbststudium oder mit Apps endet das ganze entweder im Frust, weil du nicht weiterkommst oder du überschätzt dich masslos und denkst du bist der Oberprofi.

Dass du keine Zeit für Stunden hast, ist eine Ausrede. Falls du nicht wöchentlich Zeit hast, tun's ja auch alle 2 Wochen. An manchen Musikschulen kann man Abos lösen, mit denen man keine fixen Zeiten hat und mit der/dem Lehrer immer einen weiteren Termin vereinbaren kannst.

Mein Tipp: Falls du gut Klavierspielen lernen möchtest, hol dir einen guten Lehrer, der individuell auf dich eingehen kann und dich auch korrigiert. Mit ein wenig Fleiss deinerseits (jeden Tag üben) wirst du schnelle Fortschritte erzielen.

Lg🎶

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Ich finde das auch total toll! Gibt leider nicht viele in meinem Alter, die das auch so sehen.

Meine liebsten Opern sind Carmen, die verkaufte Braut und die Zauberflöte.

Live gesehen habe ich bisher

- Carmen

- Nabucco

- La Bohème

- La Traviata

-die verkaufte Braut (das war sogar in Prag im selben Opernhaus wie sie auch uraufgeführt worden war)

-die Zauberflöte (habe ich 2x gesehen)

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Natürlich (:

Viele Male als Pianistin bei diversen Projekten und im/mit Orchester und öfters mit dem Schwerpunktfachchor von der Schule (da singen alle mit Schwerpunktfach Musik mit).

LG🎶

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Ich nenne meinen Flügel "Bechi". Ist irgendwie so entstanden, da mein Flügel ein Bechstein ist.

Sonst haben unsere Instrumente (bisher) keine Namen.

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Es tut mir Leid, dir das sagen zu müssen, aber kein Instrument der Welt kannst du dir selber oder mit einer App beibringen.

Du bringst dir ja auch nicht selbst oder mit einer App das Schwimmen bei.

Mit einer App kannst du lernen, die richtigen Töne zur richtigen Zeit herunterzudrücken. Das hat aber mit Klavier spielen herzlich wenig zu tun und ist tiletantisches Rumklimpern. Du wirst relativ schnell keine Fortschritte mehr machen. Wenn das für dich reicht, ist das wunderbar und dann habe ich nichts einzuwenden.

Klavier spielen ist aber viel mehr als das. Jedes Stück erfordert einen anderen Tastenanschlag, eine andere Pedalführung und Gestaltung in der Dynamik, Agogik usw. Das musst du fühlen lernen, und das geht nicht alleine. Alleine oder mit einer App wirst du niemals alle kleinen Makel spüren, sehen und hören. Und diese kleinen Details machen gutes Klavierspiel am Ende aus.

Alleine/mit Apps kann man sich ein bisschen Klavier klimpern beibringen, ev. auch mehr schlecht als recht einige Melodien und Popsongs spielen. Das ist aber-wie gesagt- kein Klavierspiel, sondern Töne drücken und hört sich auch nicht wirklich schön an. In Selbststudium oder mit Apps endet das ganze entweder im Frust, weil du nicht weiterkommst oder du überschätzt dich masslos und denkst du bist der Oberprofi.

Mein Tipp daher: Hol dir einen guten Lehrer/eine gute Lehrerin, der/die dich korrigiert, es genau nimmt und der/die dich motiviert, unterstützt und individuell auf dich eingehen kann. Mit ein wenig Fleiss deinerseits (jeden Tag üben!) wirst du schnelle Fortschritte erzielen.

Lg🎶

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Nun...

Das fragt ihr am besten eure Kids, mit was sie beginnen wollen. 🙃

Vielleicht gibt es an der Musikschule Schnupperkurse, dann können sie dort einiges ausprobieren und dann entscheiden.

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Es tut mir Leid, dir das sagen zu müssen, aber kein Instrument der Welt kannst du dir selber oder mit einer App beibringen.

Du bringst dir ja auch nicht selbst oder mit einer App das Schwimmen bei.

Mit einer App kannst du lernen, die richtigen Töne zur richtigen Zeit herunterzudrücken. Das hat aber mit Klavier spielen herzlich wenig zu tun und ist tiletantisches Rumklimpern. Du wirst relativ schnell keine Fortschritte mehr machen. Wenn das für dich reicht, ist das wunderbar und dann habe ich nichts einzuwenden.

Klavier spielen ist aber viel mehr als das. Jedes Stück erfordert einen anderen Tastenanschlag, eine andere Pedalführung und Gestaltung in der Dynamik, Agogik usw. Das musst du fühlen lernen, und das geht nicht alleine. Alleine oder mit einer App wirst du niemals alle kleinen Makel spüren, sehen und hören. Und diese kleinen Details machen gutes Klavierspiel am Ende aus.

Alleine/mit Apps kann man sich ein bisschen Klavier klimpern beibringen, ev. auch mehr schlecht als recht einige Melodien und Popsongs spielen. Das ist aber-wie gesagt- kein Klavierspiel, sondern Töne drücken und hört sich auch nicht wirklich schön an. Sich selbst richtig Klavier spielen beizubringen ist nahezu unmöglich. In Selbststudium oder mit Apps endet das ganze entweder im Frust, weil du nicht weiterkommst oder du überschätzt dich masslos und denkst du bist der Oberprofi.

Mein Tipp daher: Hol dir einen guten Lehrer/eine gute Lehrerin, der/die dich korrigiert, es genau nimmt und der/die dich motiviert, unterstützt und individuell auf dich eingehen kann. Mit ein wenig Fleiss deinerseits (jeden Tag üben!) wirst du schnelle Fortschritte erzielen.

Zwar nicht kostenlos, aber es lohnt sich wirklich.

Lg🎶

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Es tut mir Leid, dir das sagen zu müssen, aber kein Instrument der Welt kannst du dir selber oder mit einer App beibringen.

Du bringst dir ja auch nicht selbst oder mit einer App das Schwimmen bei.

Mit einer App kannst du lernen, die richtigen Töne zur richtigen Zeit herunterzudrücken. Das hat aber mit Klavier spielen herzlich wenig zu tun und ist tiletantisches Rumklimpern. Du wirst relativ schnell keine Fortschritte mehr machen. Wenn das für dich reicht, ist das wunderbar und dann habe ich nichts einzuwenden.

Klavier spielen ist aber viel mehr als das. Jedes Stück erfordert einen anderen Tastenanschlag, eine andere Pedalführung und Gestaltung in der Dynamik, Agogik usw. Das musst du fühlen lernen, und das geht nicht alleine. Alleine oder mit einer App wirst du niemals alle kleinen Makel spüren, sehen und hören. Und diese kleinen Details machen gutes Klavierspiel am Ende aus.

Alleine/mit Apps kann man sich ein bisschen Klavier klimpern beibringen, ev. auch mehr schlecht als recht einige Melodien und Popsongs spielen. Das ist aber-wie gesagt- kein Klavierspiel, sondern Töne drücken und hört sich auch nicht wirklich schön an. Sich selbst richtig Klavier spielen beizubringen ist nahezu unmöglich. In Selbststudium oder mit Apps endet das ganze entweder im Frust, weil du nicht weiterkommst oder du überschätzt dich masslos und denkst du bist der Oberprofi.

Mein Tipp daher: Hol dir einen guten Lehrer/eine gute Lehrerin, der/die dich korrigiert, es genau nimmt und der/die dich motiviert, unterstützt und individuell auf dich eingehen kann. Mit ein wenig Fleiss deinerseits (jeden Tag üben!) wirst du schnelle Fortschritte erzielen.

Zwar nicht kostenlos, aber es lohnt sich wirklich.

Lg🎶

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Ich habe seit 8 Jahren Unterricht und Spiele ziemlich ausschliesslich klassisch, vor allem liebe ich die Romantik.

Momentan arbeite ich an "Doctor Gradus ad Parnassum" aus Childrens Corner von Debussy und an der Barkarolle (Juni) von Tschaikowsky aus "die Jahreszeiten".

Gerade angefangen habe ich mit der Nocturne op. 15 No. 1 von Chopin.

Gerade abgeschlossen habe ich Frühlingsrauschen von Sinding, die Tarantella von Piezconka und die Arabeske op. 18 von Schumann.

Lg🎶🎹

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Ich habe noch nie jemanden aus der Schweiz oder Österreich gehört, der gesagt hat, er spreche kein Deutsch...

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Wir haben 4 Gänse zu Hause. Sie werden zwar nicht sehr gerne durchgeknuddelt, aber streicheln kann man die ohne Probleme. Sind superflauschig, vor allem das Brüstchen. Die kennen uns aber so gut, die laufen einem einfach hinterher. Wir machen manchmal kurze Spaziergänge im Gänsemarsch 🪿🪿🪿

Sind coole Tiere

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Ich kann dir sagen, was du falsch machtst. Beim Stichwort APP hat's bei mir schon aufgehört.

Es tut mir Leid, dir das sagen zu müssen, aber kein Instrument der Welt kannst du dir selber oder mit einer App beibringen.

Du bringst dir ja auch nicht selbst oder mit einer App das Schwimmen bei.

Mit einer App kannst du lernen, die richtigen Löcher zur richtigen Zeit zuzudrücken. Das hat aber mit Blockflötespielen herzlich wenig zu tun und ist tiletantisches Rumgetute. Du wirst relativ schnell keine Fortschritte mehr machen (Diesen Punkt hast du vermutlich jetzt erreicht). Wenn das für dich reicht, ist das wunderbar und dann habe ich nichts einzuwenden.

Flöte spielen- generell jedes Instrument- ist viel mehr als das. Intonation, Dynamik und Agogik, sowieso die ganze Gestaltung, Technik usw. Das musst du fühlen lernen., und das geht nicht alleine. Alleine oder mit einer App wirst du niemals alle kleinen Makel spüren, sehen und hören. Und diese kleinen Details machen gute Musik am Ende aus.

Alleine/mit Apps kann man sich ein bisschen Flöte blasen beibringen, ev. auch mehr schlecht als recht einige Melodien und Popsongs spielen. Das ist aber - wie gesagt - kein Blockflötenspiel und ist auch nicht wirklich schön anzuhören. Sich selbst richtig ein Instrument spielen beizubringen ist unmöglich. In Selbststudium oder mit Apps endet das ganze entweder im Frust, weil du nicht weiterkommst oder du überschätzt dich masslos.

Mein Tipp daher: Hol dir einen guten Lehrer/eine gute Lehrerin, der/die dich korrigiert, es genau nimmt und der/die dich motiviert, unterstützt und individuell auf dich eingehen kann. Mit ein wenig Fleiss deinerseits (jeden Tag üben!) wirst du schnelle Fortschritte erzielen.

Zwar nicht kostenlos, aber es lohnt sich wirklich. Aufgeben würde ich wirklich nicht.

Lg und alles Gute 🪈🎶

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Ich habe im Gymnasium angefangen, Russisch zu lernen und stand anfänglich vor einem ähnlichen Problem wie du. Mit der neuen Schrift wollen die Vokabeln einfach nicht in den Kopf rein...

Ich lerne Russischwörtchen jetzt folgendermassen. Ich nehme mir pro Tag 10 Wörtchen vor (vorher muss man eben ausrechnen, wie viele Tage vor der Klausur man zu lernen beginnt. Ich würde dann noch einige Repetitionstage einrechnen.) Dieses 10 Wörtli schreibe ich auf Deutsch mehrmals auf ein Blatt. Dann schreibe ich nebendran aus dem Kopf die Russische Übersetzung. Mit einem anderen Stift wird korrigiert. Das ganze wiederhole ich so lange, bis ich alle fehlerfrei aus dem Kopf kann. Am nächsten Tag wiederhole ich die 10 des letzten Tages und streiche diese an, die ich noch nicht wusste. Danach nehme ich mir 10 neue vor.

In den Repetitionstagen gehe ich ALLE Vokabeln nochmals durch. Diejenigen, die ich angestrichen habe, behandle ich mit der selben Vorgehensweise wie in letzter Zeit.

Ich hoffe das war verständlich und hilft dir weiter. Das Wichtigste ist einfach, dass du die Vokabeln aktiv lernst und abrufen musst. Mit Durchlesen wirst du es nicht hinkriegen.

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