Der Islam wächst Jahr zu Jahr. Angenommen du magst den Islam nicht. Wie stellst du es dir dann in der Zukunft vor?
7 Antworten
Nun, wir sind ja keine passiven Opfer, sondern haben es selbst in der Hand, die Zukunft zu gestalten. Insofern sollte man auf der einen Seite schon die Nachricht aussenden, dass extremistische Strömungen des Islam nicht willkommen sind und deren migrantische Anhänger ohne deutschen Pass früher oder später wieder gehen müssen, während man auf der anderen Seite friedliche und liberale Strömungen unterstützt.
Ich denke wenn du es mit den NICHT gläubigen gegenüberstellst, dann ist da ein massiver unterschied was das wachstum angeht.
Ich würde eher behaupten, früher oder später glauben wir alle nichtmehr.
Alte "götter" wie odin usw wurden ja auch irgendwann einfach liegengelassen.
Er macht etwa 6% aus, nach etwa 50 Jahren Gastarbeiter...da sehe ich eher das der Islam ein Problem hat, nicht wir.
Das ist irrelevant, was ich mir vorstelle.
Denn was islamische Mehrheitsgesellschaften bedeuten, weiß man sehr gut: Gewalt, Fanatismus, Entrechtung von Frauen und Verfolgung von religiösen Minderheiten von Ausgrenzung bis hin zum Massenmord.
Länder in denen islamische Vorherrschaft etwas Positives hervor gebracht hat existieren nicht und sind in der Menschheitsgeschichte auch nicht bekannt.
Da der Islam Schwierigkeiten hat, sich der Moderne anzupassen und an alten Zöpfen hängen bleibt, wird er früher oder später von der Bildfläche verschwinden.
Eine Reformation könnte helfen.