Bundestrainer. Sollte der Posten ein Ehrenamt sein?
Mit keiner oder nur geringer Vergütung?
5 Antworten
Das ist keine gute Idee, dieser Job ist alles andere als ein Ehrenamt, das man so nebenbei betreibt.
Der Bundestrainer ist ständig unterwegs, um Spieler zu beobachten, Gespräche zu führen oder die nächsten Gegner zu studieren. Er muss die Familie vernachlässigen, lebt aus dem Koffer und hat null Privatleben.
Wie soll man ihm denn vermitteln, für Lau zu arbeiten, während seine Untergebenen Millionen scheffeln?
Nein. Dann würde keiner den Job machen wollen.
Hi, noblehostel. ⚽️
Das wäre keine Option, denn mit dem Bundestrainer steigt und fällt eine Mannschaft.
Das ist mit einem Ehrenamt nicht getan, und auch nicht möglich.
Mit sportlichen Grüßen,Renate. ⚽️
Nein.
Ansonsten würde sich hier niemand finden für den Job
Hallo noblehostel!
Wäre schön, ist aber nicht realisierbar. Wirklich gute Trainer verdienen über 5 Millionen Euro oder mehr im Jahr, wenige wie vielleicht Cristian Streich etwas weniger.
Die werden kaum auf so viel Geld verzichten um sich dann noch in einer schwachen Phase auspfeifen zu lassen
Ich wünsche Dir einen schönen Tag