Bundestag Briefwahl, Versand als Einschreiben, seit gestern im Logistikzentrum?
Servus, ich habe meinen Wahlbrief, sprich roter Umschlag etc, auch im roten Umschlag als Einschreiben (kein Einwurf, sondern Einschreiben, sprich Annahme durch Wahldienststelle per Unterschrift) frankiert versendet. Ursprünglich wollte ich auch nur per Einwurf versenden, allerdings hat mich die Poststelle missverstanden und nachträglich wollten sie es nicht mehr ändern, naja na gut soweit. Allerdings ist der Brief seit gestern bereits im Ziellogistikzentrum und wurde nicht zugestellt, sprich war auch nicht im Zustellversuch. Heute bis zur jetzigen Uhrzeit auch noch immer nicht, weiß jemand, ob die sämtliche rote Briefe heute sammeln und anschließend zur Sammelstelle der Stadt bringen? Also, Samstag werden die glücklicherweise noch angenommen, hab dort bei der Stadt nachgefragt, allerdings ist jetzt die Frage, ob er überhaupt noch heute ankommt, da er gestern auch nicht weitergekommen ist. Liebe Grüße.
1 Antwort
Man darf eigentlich nicht sowas als Einschreiben versenden. Dadurch wird dein Brief als ganz normaler Brief behandelt und nicht als Wahlbrief wodurch er nicht mehr besonders priorisiert bearbeitet wird. Dazu: Wer soll all die ganzen Briefe unterschreiben??
Es gibt für die (kostenlosen) Briefe ein vorab abgemachtes verfahren, wie die zugestellt werden, wenns drauf ankommt auch noch am Sonntag. Dazu werden Wahlbriefe im voraus raussortiert und dann direkt an die entsprechenden Stellen weitergegeben. Dein Brief nimmt aber jetzt den normalen weg eines Einschreibens.
Die Stimme ist wohl verschwendet.
Also, Samstag werden die glücklicherweise noch angenommen, hab dort bei der Stadt nachgefragt
Ja, aber nur die Wahlbriefe die getrennt zu den anderen extra am Samstag geliefert werden. Für die muss ja auch niemand einzeln unterschreiben.