Bestehen der Teufel, die Dämonen, Geister und Engel evtl. aus Dunkler Materie? Die ist nämlich auch unsichtbar und hat Wirkung?

Das Ergebnis basiert auf 45 Abstimmungen

Totaler Unsinn! Das hat überhaupt nichts miteinander zu tun :) 64%
Das ist gut möglich, was wissen wir schon? 9%
Geister u.Co. existieren nicht! 9%
Sonstiges:... 9%
Engel bestehen aus Licht! Der Teufel u.Co aus Feuer! 7%
Ja, die Lösung für die Frage der Unsichtbarkeit mancher Dinge! 2%
Wissenschaft bestätigt Aberglaube, köstlich! 0%

20 Antworten

Vom Fragesteller als hilfreich ausgezeichnet
Totaler Unsinn! Das hat überhaupt nichts miteinander zu tun :)

Ja müssten sie. Wenn sie aus dunkler materie bestehen würden. Dann würde es auch einige konsequenzen daraus geben.

Dunkle materie interagirt nur mit der gravitationskraft. dh. Engel etc. Könnten nichts anderes beinflussen. Sie würden auch nicht einmal etwas wahrnehmen. (Ausser vieleicht die stärker der gravitation etc.)

Die währen allen Gravitativen effekten unterworfen die wir hier auch erleben. Sprich: Engel könnten z.b. nicht fliegen.

Um genauer zu sein: diese wesen würden noch nichteinmal auf der erde stehen könne. Denn dunkle materie interagiert nicht mit normaler materie. (Sonst hätten wir das durchaus schon bemerkt.)

Alle solche wesen würden sich imgrunde im erdkern tummeln. Oder sich dauerhaft sehr schnell im orbit um die erde befinden.

Das ganze hat aber ein Problem, und deswgen ist die anahme imgrunde unnsinn:

Dunkle materie bedeutet ersteinmal lediglich: Etwas das nur mit der Gravitation interagiert. Mehr nicht. Wir wissen nichteinmal was es ist. Also das es überhaupt materie ist. (Im vergleich zu allen teilchen)

Auch wissen wir noch nicht wirklich sicher ob sie überhaupt existiert. (Es scheint warscheinlich zu sein aber ganz hieb und stichfest ist das ganze noch nicht.)

Im endeffekt ist das wissen über dunkle materie schlichtweg noch zu gering um daraus solche schlüsse ziehen zu können.

Woher ich das weiß:Hobby – Hobby Beschäftigung mit dem Thema.
Totaler Unsinn! Das hat überhaupt nichts miteinander zu tun :)

Man kann nicht jede Behauptung (jeden Satz) einfach umkehren.

"Wenn es regnet ist die Straße nass". Das ist unbestreitbar richtig. Aber umgekehrt "Wenn die Straße nass ist regnet es (oder hat es geregnet)" uss nicht sein, es kann auch ein Wasserrohr geplatzt sein oder ein Wasserwerfer tätig gewesen sein.

(Beispiel aus Lorenzen, Propädeutik zur formalen Logik)

Oder

Wenn ich Gift nehme, sterbe ich. Stimmt. Wenn ich sterbe, habe ich Gift genommen muss hingegen nicht sein. (von mir)

Also Vorsicht mit solchen Behauptungen!

Sonstiges:...

Die Materie muss gar nicht mal unbedingt dunkel sein!

Das Horoskop ist ja nicht dunkel, sondern durchaus ein Werkzeug, das die Zeit misst. Ganz egal, wie viel Astrologiegegner da draußen herumschwirren mögen und wie skeptisch man der Astrologie auch gegenüberstehen mag. Das Horoskop ist ein kosmologisches Messgerät, mit der kosmische Zyklen erfasst, berechnet und gedeutet werden können. In gewisser Weise lassen sich so auch Katastrophen grundsätzlich astrologisch vorausberechnen. Wenn es sich um eine Naturkatastrophe handelt, dann ist es verhältnismäßig einfach. Eine Naturkatastrophe wie etwa ein Hurrikan, kann ja niemand verhindern. Wenn der Hurrikan kommt, dann kommt er eben und wir können höchstens noch versuchen, uns noch rechtzeitig in Sicherheit zu bringen. Bei einem Atomkraftwerk wird es da schon im Verhältnis um einiges komplizierter: Auch hier könnte man auch schon im Vorfeld ersehen, dass es mit Atomkraftwerken beizeiten zu Problemen kommen könnte, allerdings haben in dem Fall Menschen die Möglichkeit, vor allem wenn sie durch die astrologische Prognose schon vorher gewarnt wurden, die Sicherheitsstandards in den Atomkraftwerken noch rechtzeitig zu erhöhen, um so die große Katastrophe doch noch zu verhindern. Nun könnte man natürlich hergehen und sagen: Wenn die angekündigte Katastrophe nun ausgeblieben ist, dann war aber die vorherige Prognose die gestellt worden war, aber falsch!

Nun, die Prognose war eben nicht falsch: Die atomare Katastrophe konnte noch rechtzeitig verhindert werden, weil die Sichgerheitsstandards in den Atomkraftwerken erhöht wurden. Es ist also besser, eine Katastrophe noch rechtzeitig zu verhindern, auch wenn dann gerne hinterher behauptet wird, die Astrologie sei falsch. Wenn viele Menschen an einer Sache gemeinsam zu tun haben, dann wird es im Grunde genommen unmöglich komplex. Man wird es hinterher sehr schwer haben herauszufinden, wer an welcher Stelle den entscheidenden Fehler gemacht hat. Dann tut man sich glaube ich einen guten Gefallen, zu lernen sich mit einer Situation abzufinden, dass eben die Weltordnung alle paar Jahrzehnte grundlegenden Änderungen oder gar größerer Umwälzungen sozialer, politischer und wirtschaftlicher Art unterworfen sein wird. Jetzt stelle ich mal ein paar meiner Fragen dazu einfach mal so in den Raum:

Wie gut sind wir denn eigentlich vorbereitet, in der Bewusstheit zu leben, dass die Weltordnung alle paar Jahrzehnte grundlegenden Änderungen oder gar größerer Umwälzungen sozialer, politischer und wirtschaftlicher Art unterworfen sein wird?

Haben wir in diesem Bewusstsein, auch immer die richtigen Entscheidungen schon im Vorfeld getroffen oder haben wir uns eigentlich viel zu wenig darum gekümmert?

Wem oder welchen Menschen haben wir da eigentlich im Vorfeld schon unser Vertrauen ausgesprochen und zu mächtigen Fürsten erhoben?

Und liegt die Macht über die Welt und das Schicksal der Menschheit und ganzer Zivilisationen, auch wirklich in guten Händen?

 

https://www.youtube.com/watch?v=gLJiFaFwAcY

 

 

https://www.youtube.com/watch?v=p8GVLxjSRx0

 

Und Michel de Notredame, wie Nostradamus richtig hieß, war durchaus nicht ein so großer und berühmter Astrologe, für den er allgemein gehalten wird. Bekannt geworden ist der gelernte Doktor der Medizin (1503 – 1566), zeitweiliger Leibarzt Karls IX., durch seine dunklen Prophezeiungen und Geschichtsdeutungen. Wohl hat sich Nostradamus auf die Planetenperioden, wie sie besonders durch die großen Konjunktionen von Jupiter und Saturn gegeben sind, gestützt und chronologische Epochen benützt, doch ist er weniger ein Astrologe als vielmehr ein Seher. Seine visionäre Begabung, die wir heute unter dem parapsychologischen Begriff "PSI" bezeichnen würden, hat er selbst "instinct naturel" genannt.

Bereits im März 2020 waren drei helle Planeten über dem Horizont der Morgendämmerung zu sehen: Mars, Jupiter und Saturn. Als erster ging Mars um 4:30 Uhr über dem Südosthorizont auf. Ab dem 20. März übernahm Jupiter als hellster Morgenstern diese Rolle. Mars bewegte sich im März ostwärts und lief an Jupiter und sehr eng am Zwergplaneten Pluto vorbei und am Monatsende begegnete er auch Saturn. Auch astrologisch gesehen haben wir es hierbei mit einer Jahrhundertkonstellation zu tun, die weltweit sowohl Wirtschaftskrise als auch Trendwende und Neuanfang andeutet. Gleichzeitig erfährt auch die Uranus-Pluto-Quadratur (2012 - 2016) eine nochmalige Aktivierung, wenn über einen größeren Zeitraum von Wochen, Mars, Jupiter, Saturn und Pluto dieselben Tierkreisgrade überqueren. Als besonders kritisch war dabei der Zeitraum vom 8.3.2020 bis zum 10.4.2020 zu sehen, da dieser vom Mars aktiviert wurde.

Unter der Großkonjunktion von 2020/2021 könnte sich ein Wechsel von lockerer Geldpolitik zu mehr Konsequenzen anbahnen. Dabei erscheinen im Hinblick auf 2020/2021, wirtschaftliche und finanzielle Erschütterungen am wahrscheinlichsten, denn der nach 37 Jahren zu Ende gehende Saturn/Pluto-Zyklus hat eine direkte Verbindung zu Finanzzyklen. Dabei kam es in der Vergangenheit jeweils um die Zeit einer Konjunktion – wie wir sie 2020/2021 wieder haben werden – zu besonders pessimistischen Bewertungen von Finanzanlagen und Börsenkursen. In einer solchen Situation sind wir gut beraten, uns sorgfältig zu informieren und zwecks Kapitalerhalts, auf sichere Werte zu setzen. Aber auch staatspolitisch könnte die Großkonjunktion 2020/2021, den Beginn einer neuen Epoche verheißen.

Totaler Unsinn! Das hat überhaupt nichts miteinander zu tun :)

Hallo joerosac,

es wäre etwas zu kurz gedacht, ein solches Phänomen mit Teufel und Dämonen in Verbindung zu bringen. Es geht dennoch die Kunde um, dass dunkle Energie zerstörend wirken kann. Aber auch ein Stern, der zum roten Riesen wird, verschlingt sein inneres Planetensystem (wir haben noch etwas Zeit bis dahin), ein Objekt stößt einen Gammablitz aus, ein schwarzes Loch vereinahmt alles und löst es vorher in seine Bestandteile auf.

Nur weil wir etwas, was sich aus der allgemeinen Relativitätstherorie ergeben kann, (noch) nicht beobachtet haben, müssen wir keine Mystifizierung oder sogar Dämonisierung betreiben.

Suchen wir nach dem, was Gott, die Engel und auch die Teufel ausmacht, eher jenseits der Raumzeit - und in der Folge in einer menschlichen Attitude. Dazu lässt sich ein philosophisch theologisch plausibles Modell angeben.

Mit vielen lieben Grüßen
EarthCitizen

Woher ich das weiß:eigene Erfahrung – früherer Glaube - heutige Plausibilität vieler Dinge

Ein etwas anderes Beispiel gefällig ?

Aller Schwachsinn, der so in der Welt und im Netz herumgeboten wird, ist insgesamt viel zu massiv und zu grobschlächtig, um die Schwäche der "schwachen Wechselwirkung" der Physik zu erklären !

joerosac 
Fragesteller
 22.01.2021, 16:46

Nur gut, dass das Elektron nicht ins Proton stürzt! Und dass Wasserstoff zu Helium werden kann.

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