An alle Veganer: Eltern nicht vegan?
An alle Veganer:
Ich glaube, das ist bei den Meisten Veganern der Fall.
Ich bin seit einigen Monaten vegan und für mich war das so eine krasse 'Erkenntnis', wie falsch der Konsum von Tierprodukten für triviale Zwecke etc. ist.
Ich bin noch 17 - werde erst in 3 Monaten 18 und lebe deshalb noch bei meinen Eltern.
Als Veganerin, will ich diese Erkenntnis natürlich auch anderen nahebringen und Ihnen das ganze mal aus einem anderen Blickwinkel zeigen. Und da meine Eltern eben meine Mitbewohner sind ,wollte ich bei Ihnen mal anfangen zumal es mich sowieso stört, wenn sie den ganzen Tag die ganzen Tierprodukte konsumieren.
Klar, zwingen kann ich keinen. Aber die wehren sich wirklich krass dagegen und finden auch, dass das alles 'Blödsinn' ist. Jeder Redeversuch wird sofort abgeblockt, Dominion wollen sie aufgarkeinen Fall schauen weil zu Grausam 🙃 und ich weiß einfach nicht wie ich an sie rankomme.
Wie ist das bei euch? Habt ihr auch das Bedürfnis vorallem die nächsten Leute aus eurem Umfeld zu überzeugen? Wie geht ihr damit um, wenn eure engsten Personen genau das tun was ihr total verabscheut? Habt ihr vielleicht sogar Tipps, wie ich Ihnen das ganze nahbringen kann, ohne noch mehr in die 'radikale intolerante Tochter' Rolle zu fallen.
12 Antworten
Bin nicht vegan, aber
Klar, zwingen kann ich keinen. Aber die wehren sich wirklich krass dagegen und finden auch, dass das alles 'Blödsinn' ist.
Das finde ich heuchlerisch, weil du dennoch versuchst, Druck aufzubauen. Nach deiner Hilfe wurde nicht gefragt. Was du dagegen tatsächlich tust sind die Vorurteile über Veganer zu nähren. Es reicht vollkommen aus, wenn du mit deinen eigenen Teller kontrollierst statt auf andere schaust.
That's life. Andere anzunehmen zu akzeptieren wie sie sind. Meinungen stehen zu lassen... sie akzeptieren den völlig anderes Moralsystem auch.
Mein Moralsystem ist aber auch nicht verantwortlich für die Massenvernichtung von Milliarden von Landtieren. Tierquälerei ist keine Meinung und die persönliche Entscheidungsfreiheit endet dort, wo sie anderen schadet.
Komm` mal runter !
Schließlich hast du über 16 Jahre deines Lebens auch Tiere gegessen - grade deshalb musst du nicht "päpstlicher als der Papst" sein...;)
Ja, habe ich. Aber was ist 'Du warst doch selbst mal so' denn für ein Argument? Gerade weil ich dieses System jahrelang mehr oder weniger bewusst unterstützt habe, weiß ich doch ,wie leicht man wegschaut, wie wenig Menschen überhaupt über die Herkunft und 'Herstellung' ihres eigenen Essens wissen, und wie falsch das alles war!
Das einzige, was ich wirklich empfehlen kann: Fang an, leckere vegane Gerichte für sie zu kochen. Fang an, das einmal in der Woche zu tun. das dürfte akzeptabel sein.
Ansonsten würde ich da nicht so viel reden. Ich weiß ja, wie ich bin. Wenn mir jemand irgendetwas ganz dringend nahe bringen will, dann wehre ich mich innerlich dagegen. Dann entwickelt sich in mir nicht die Bereitschaft, das zu prüfen.
Ich habe erst dann aufgehört, Fleisch zu essen, als ich mir Hühnerküken angeschafft habe, als ich gesehen habe, wie die aufgewachsen sind, wie sie unterschiedliche Persönlichkeiten entwickelt haben.
Durch das Zusammenleben mit den Hühnern habe ich so viel Respekt vor dem Lebewesen "Huhn" bekommen, dass ich aufgehört hab, Fleisch zu essen. Dann hab ich noch mit Milchprodukten aufgehört, aber Eier esse ich auch jetzt nach 10 Jahren noch.
Ich finde, dass Mensch und Huhn ganz gut zusammen passen. Alles aus dem Garten kommt auf den Hühnerhof, wo die Hühner dann von futtern, was sie mögen. Denn Rest scharren sie klein und arbeiten ihn in den Boden ein. Nach 10 Jahren liegt der Boden vom Hühnerhof etwa 30 cm höher als zu Anfang 😂. Erst dachte ich, dass das eine optische Täuschung ist, aber es kompostiert ja alles.
Na ja, und industriell verarbeitete Lebensmittel kaufe ich fast überhaupt nicht mehr ein.
Aber all diese Veränderungen in meinem Leben mussten aus mir selbst heraus kommen. Und sie kamen auch nicht alle von einem Tag auf den anderen, sondern nach und nach.
Ist ja genau wie "wärmer anziehen statt Heizung aufdrehen". Da kann man auch nicht von heute auf morgen mit 8° in der Wohnung zurechtkommen. Ich hab dazu 17 Jahre gebraucht. Anfangs hab ich auf 17-18° reduziert. Dann hab ich viele Jahre 10-12° Standardtemperatur im Winter gehabt und letzten Winter bin ich ohne Zentralheizung ausgekommen. Aber ich hab den Beistellherd in der Küche im Februar fast jeden Tag angehabt, ab Mittags.
Wie gesagt, ich versuche sie nicht zu zwingen sondern Ihnen einfach mal zu zeigen, was da alles hintersteckt. Ich kann nicht einfach danebenstehen und warten, dass sie irgendwann den Impuls von xyz kriegen und dann handeln. Deshalb will ich Ihnen ja Filme wie 'Dominion' zeigen, damit sie selbst realisieren wie falsch das alles ist
Schön und gut, aber so wirst du kaum Erfolg haben. Und ohne dass sie einen Impuls dazu aus sich selbst heraus bekommen, werden sie auch nichts ändern. Wenn die innere Bereitschaft nicht da ist....
Meine Eltern, meine Großeltern und auch meine Geschwister, alle haben Fleisch gegessen, ernähren sich so, wie es der "Durchschnittsdeutsche" eben tut.
Weißt du, ich wette, wenn ich dich näher kennen lernen würde, gäbe es bestimmt etwas, was ich absolut nicht in Ordnung finde. Was würde es helfen, wenn ich dir damit ständig in den Ohren liege?
- Ich verstehe deinen Punkt, natürlich ist es wichtig, dass Veränderung Bereitschaft und innen kommt, aber oft passiert sie genau deshalb nicht, weil alle drumherum schweigen. Veränderung passiert genau dann, wenn wir jemandem einen neuen Blick ermöglichen, nicht wenn wir alles wortwörtlich totschweigen.
- Gäbe es sicherlich. Aber ich erinnere sie nicht an etwas, was mir persönlich nicht gefällt, sondern an etwas , das anderen massiv schadet.
Bei Punkt 2 habe ich auch nicht an etwas gedacht, was nicht meinem persönlichen Geschmack entspricht, sondern eher daran, wie man (oder du, wenn ich dich persönlich anspreche), also wie man eigentlich leben müßte, um kein Teil der Gesellschaft zu sein, die die Umwelt zerstört und den Klimawandel anfeuert.
Und sonst. Du müßtest bewirken, dass deine Eltern Gefallen an einer anderen Art der Ernährung finden. Mach einmal die Woche ein lecker Essen, dass ganz und gar vegan ist. Und wenn du erreichen kannst, dass deine Eltern sich jede Woche darauf freuen, wenn du was kochst..... 💚🌿🌾🌱😁🥕🌽
Es gibt so viele tolle Gerichte, die von Natur aus vegan sind.
- zu Punkt 1 (2): Ah, oke. Joa, gäbe es sicherlich. Wenn es wirklich ein (gesellschaftlich) wichtiges Thema ist bzw. ich mit meinem Verhalten/Untätigkeit schaden anrichte, würde ich behaupten wäre ich dankbar wenn du mir damit 'in den Ohren liegen würdest', da ich offen für andere Perspektiven bin und mich selbst, würde ich sagen, gut reflektieren kann. 🤓
- Puhh, wenn das nur mal so einfach wäre, ich koche ja als Veganerin schon sehr oft vegan und biete meinen Eltern auch immer mal an zu probieren. Aber alles was 'vegan' ist wird systematisch abgelehnt und als 'Blödsinn' betitelt, auch wenn ich ohne Ersatzprodukte, etwas nur aus Gemüse, Getreide und Hülsenfrüchten koche. Macht es mir wirklich schwer sie auf irgendeine Art zu erreichen. Und da liegt es einfach für mich am nächsten, an ihr Gewissen zu appellieren, auch wenn es unbequem ist, sich das anzuhören 🫠🫠
Zu Punkt 1: Viele Veganer würden mich kritisieren, weil ich Katzen habe und Katzenfutter kaufe. Und da würde ich nicht wollen, dass mir jemand damit in den Ohren liegt. Auch wenn ich die Katzen abgebe, müßten sie eh weiter was zu essen haben und umbringen kann ich sie auch nicht.
Das gleiche gilt für Eier. Aber wenn meine Hühner irgendwann eines natürlichen Todes gestorben sind, schaffe ich mir vielleicht keine neuen mehr an. Das gleiche gilt für die Katzen. Aber bis dahin kümmere ich mich um sie.
Man könnte bei mir auch noch bemängeln, dass ich Hafermilch.Konzentrat im Tetra-Pak kaufe. Man hätte damit auch recht! Und trotzdem will ich das noch nicht ändern. Und ich will auch nicht, dass mir damit jemand in den Ohren liegt.
Ich hab so Vorstellungen, wie man total in die Natur integriert leben könnte, aber das schaffe ich einfach nicht, obwohl ich schon jetzt sagen könnte: Wenn alle so lebten wie ich, gäbe es so viel weniger Probleme.
Und so kann ich viel in meinem Leben umweltfreundlicher gestalten, weil ich Möglichkeiten habe, die andere eben nicht haben. Ich denke auf dem Land mit großem Garten ist das viel einfacher als in der Stadt.
Und deine Eltern, ja, das ist echt schwer. Da fällt mir auch nichts mehr ein. Du könntest mal "vegane Leberwurst" machen, aber nenn das bloß nicht so, sondern erfinde einen anderen Namen. Was ist mit Baba Ganoush und Hummus bi Tahini? Oder ist das zu fremdländisch? Ich könnte mich da reinlegen und durchfuttern 😂.
Ich liebe auch meine Hülsenfrüchte/Getreide-Mischung. Ich weich dann x-beliebige Sorten über Nacht ein, spül sie gut ab, koch sie bissfest und laß dass dan abtropfen. Anschließend mach ich mit Balsamico-Essig, Öl, Salz, Zucker, Pfeffer, Zwiebel- und Apfelstückchen einen herrlichen Salat draus.
Aber so, wie du schreibst, scheint deinen Eltern alles suspekt zu sein, was kein Fleisch ist.
Nur, wenn du weiter auf sie einredest, werden sich die Fronten nur noch mehr verhärten. Sie werden sich so nicht ändern...
Ja, naja. Wie du schon meinst, alles mit 'vegan' wird abgelehnt, obwohl sie selbst eigentlich auch vegane Sachen (Pommes,Salat,etc…) unbewusst essen. Und so fremdländische Speisen sind auch nicht ihr Ding. Ich muss mir denke ich, einfach einen sanften Weg suchen die Vorurteile gegen Veganer/veganer Ernährung zu beseitigen. Jedenfalls, danke für deine Tipps!
Du musst stark an Deiner Toleranz arbeiten. Deine Lebenseinstellung mag dir selbst lobenswert erscheinen....aber dir scheint deshalb nicht die Sonne aus dem Hintern. Akzeptiere, dass andere Dinge anders sehen und anders machen....und wenn dir Tierwohl so am Herzen liegt, hoffe ich stark, dass Du ehrenamtlich in deinem örtlichen Tierheim jeden Tag schön Scheiße kehrst.
- Solltest du gesehen habe, dass die Frage an Veganer gerichtet war und nicht an Fleischesser, da ich keine Lust habe hier wieder in eine Grundsatzdebatte zu gehen
- Toleranz bedeutet, unterschiedliche Meinungen auszuhalten und nicht Gewalt oder Leid zu ignorieren. Tierquälerei ist keine Meinung, die man einfach akzeptieren sollte. Deine unsachliche Reaktion und dein Ton zeigen mir eher, dass du dich persönlich angegriffen fühlst
Du solltest sie und auch dein Umfeld in Ruhe lassen, sonst wirst du echt sehr schnell Recht alleine sein.
Mach dein Ding, aber mach es richtig. Sprich, mach dir einen Ernährungsplan, nutz Nahrungsergänzungsmittel usw.
Ich finde es von deinen Eltern schonmal stark, das sie dich unterstützen, indem sie dich lassen. Auch das ist nicht so einfach. Man muss beim Einkaufen extra denken, öfters 2 verschiedene Sachen machen usw. Mach dir die Bindung nicht kaputt.
Schaust du denn einfach nur zu, wenn Menschen in deinem engen Umfeld Dinge tun, die grundsätzlich komplett gegen dein Moralsystem gehen und schlichtweg einfach falsch sind?
Solange es legal ist, ja.
Es gehört auch zum Leben dazu, das man andere akzeptiert wie sie sind. Auch wenn es gegen mein "Moralsystem" geht.
- Legalität ist doch kein Maßstab für Moral
- Ich akzeptiere viele Lebensstile - aber keinen der auf Kosten von Unversehrtheit anderer geht. Die persönliche Entscheidung hört da auf, wo sie anderen schadet. Und wenn ich Tierleid einfach akzeptiere, nur um Menschen nicht zu verletzen, geht das grundsätzlich gegen meinen moralischen Kompass- aus Rücksicht auf Bequemlichkeit
Klar, zwingen kann ich keinen.
Genau das versuchst du aber.
Ich versuche Ihnen einen anderen Blickwinkel nahezubringen , weil ich finde, dass man sich mit den Konsequenzen seines eigenen Handelns auseinandersetzen muss
Nein, du versuchst ihnen deine extreme Sichtweise aufzuzwingen. Ein kleiner Tipp: mit Zwang lässt sich niemand überzeugen. Je penetranter du wirst, desto mehr werden deine Eltern genervt davon sein. Das willst du ja nicht erreichen.
Koch du doch einfach mal für deine Eltern. Führ z.B. eine Regel ein, dass du am Wochenende für alle kochst (vegan halt). Dann merken sie, dass vegane Sachen auch gut schmecken können. Führe sie langsam ran. Und nicht von heute auf morgen "So, ihr werdet ab sofort auch Veganer."
Ich versuche Ihnen zu zeigen, dass das was sie für normal halten, einfach nicht normal und richtig ist. Und dazu sind Filme wie 'Dominion' und Diskussionen unerlässlich, um Ihnen zu zeigen wie es wirklich läuft. 1-2x pro Woche vegan kochen ist nett, aber verändert kaum was an Ihrer Haltung. Dann ist das Vorurteil 'Vegan schmeckt nicht, alles nur Grasfresser' zwar evtl. beseitigt, aber dem Grundgedanken des Veganismus sind sie keinen Schritt näher gekommen
Du willst, dass sie von jetzt auf gleich vollkommen auf deiner Seite sind. So funktioniert das aber nicht.
Dann ist das Vorurteil 'Vegan schmeckt nicht, alles nur Grasfresser' zwar evtl. beseitigt, aber dem Grundgedanken des Veganismus sind sie keinen Schritt näher gekommen
Doch. Denn das wäre ein erster Schritt zur Akzeptanz.
Ich habe nie gesagt, dass meine Eltern von heute auf morgen perfekt vegan leben müssen! Aber ich erwarte einfach, dass Menschen, die im Grunde Tierlieb sind, bereit sind , sich mal mit der Realität auseinanderzusetzen. Natürlich kann kochen ein netter Einstieg sein. Aber wenn ich nur durch Essen versuche, auf ein ethisches Problem aufmerksam zu machen, bleibt es oft einfach bei der Oberfläche und der Kern und die Dringlichkeit des Problems wird einfach nicht richtig aufgefasst.
Aber ich erwarte einfach
Und da liegt das Problem. Du erwartest, dass sie was machen, weil du das so willst.
Natürlich kann kochen ein netter Einstieg sein. Aber wenn ich nur durch Essen versuche, auf ein ethisches Problem aufmerksam zu machen, bleibt es oft einfach bei der Oberfläche und der Kern und die Dringlichkeit des Problems wird einfach nicht richtig aufgefasst.
Das ist ja auch nur ein ANFANG. Aber du willst halt direkt alles auf einmal machen, obwohl du klar merkst, dass du sie mit deiner Bedrängnis nur noch weiter von dem Thema wegschiebst. Anstatt nur Forderungen zu stellen von wegen "Du guckst das jetzt an, weil ich das so will" - frag sie doch einfach mal (in einem ruhigen Moment), wie sie das Ganze gerne angehen würden. Sag ihnen lieber sowas wie "Hey, mir ist das Thema wichtig und es wäre schön, wenn ihr euch daran beteiligen könntet - wie können wir das gemeinsam angehen?"
Ist ein schöner Gedanke, aber die lehnen leider jedes vegane Essen ab. Ich koche ja selbst fast jeden Tag vegan für mich selbst und biete Ihnen auch ständig an mal zuzuschauen oder zu probieren. Aber alles mit 'vegan' wird systematisch abgelehnt und als 'unnötiger Blödsinn' abgestempelt. Mittlerweile denke ich einfach, dass meine Eltern sich nicht bedrängt fühlen, weil ich zu hart bin, sondern weil sie es einfach nicht hören wollen. Was ich sage ist oft unbequem und man will sich ja als nicht-Veganer nicht unbedingt mit den Konsequenzen seines Handelns auseinandersetzen wenn sie derartig grausam sind. Wenn ich sie auf dem Essens-Weg nicht erreiche, ist ein Appell an das Gewissen für mich am naheliegendsten. Welchen Weg sollte ich denn deiner Meinung nach sonst gehen?
Tut mir leid, aber ich denke in dem Fall wirst du es einfach akzeptieren müssen, dass sie nicht wollen. Klar, das willst du jetzt nicht hören. Aber wenn sie sich so wehement weigert, überhaupt mal was zu probieren, solltest du es erst mal gut sein lassen.
Da du das vermutlich nicht tun wirst, könntest du höchstens mal versuchen ihnen zu erklären, dass es auch vegane Dinge gibt, die sie bereits essen und die ja offensichtlich kein Quatsch sind (wie Kartoffeln oder anderes Gemüse, Reis etc.) Das werden sie ja alles auch essen, oder? Also können sie eigentlich nicht sagen, veganes Essen ist Quatsch, weil sie selbst vegane Dinge mögen
Schaust du denn einfach nur zu, wenn Menschen in deinem engen Umfeld Dinge tun, die grundsätzlich komplett gegen dein Moralsystem gehen und schlichtweg einfach falsch sind?