Mögt ihr die Millitante Veganerin?

Das Ergebnis basiert auf 54 Abstimmungen

Mag sie nicht 91%
Mag sie 9%

Um welche Veganerin handelt es sich denn ?

Naja die Millitante. Kennst du die etwa nicht?

Militanz geht mir auf die Ei**, ich mag ja nicht mal den Putin.

Richtig so!

18 Antworten

Mag sie nicht

Ich ernähre mich selbst vegan und kann sie trotzdem auf den Tod nicht ausstehen. Ich mag einfach ihre ganze Art absolut nicht. Kann mir auch nicht vorstellen dass sie irgendwas mit ihrer Art erreicht außer das über sie gesprochen wird. Denn überzeugt bekommt sie mit der Art und Weise definitiv niemanden.

Mag sie nicht

Ich glaube deiner Meinung sind viele.

Aber aktuell gesehen her denken auch viele, dass sie ihren Veganismus ausnutzt, um ihr OnlyFans zu promoten um mehr Geld zu verdienen, was ich nicht glaube.

Sie setzt sich ja für das richtige ein, aber dass sie Fleischesser als eine Art "Nichtsnutz" behandelt, bringt es auch nicht. Man müsse Veganismus interessanter und anlockenderer gestalten, nicht durch Hass zwingend anwerben

Ihr geht es nicht die Bohne um Veganismus, nur um Aufmerksamkeit für ihre Person.

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@Kugelflitz

das denke ich nicht.

icu glaube dass es ihr sehr wohl darum geht dass anderen Leute auch vegan werden, nur ihre art ist etwas kontraproduktiv

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@Emmaa433

Nö. So bezweckt sie das Gegenteil und das weiß sie auch. Wenn nicht, dann sollte sie sich dringend in Behandlung begeben.

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@Kugelflitz

warum denn gleich Behandlung.

Außerdem vlt weiß sie es ja, aber ihre Videos wo sir zb ein... anderes Kostüm anhat bekommen unfassbar viele Aufrufe. die wo sie normal angezogen ist, viel weniger.

vlt ändert sie deshalb nichts daran

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@Emmaa433
warum denn gleich Behandlung

Weil das nicht mehr gesund ist, was sie da treibt. Entweder es ist Show um aufzufallen oder sie hat - gelinde gesagt - gewaltig einen an der Klatsche.

Und natürlich will sie Klicks. Das gibt Geld. GENAU darum geht es, nicht ums Tierwohl oder Veganismus. Es geht darum, sich eine goldene Nase zu verdienen.

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@Kugelflitz

nein eben nicht.

wenn sie es nur wegen dem geld machen würde, würde sie sich nicht so runtermachen lassen.

und ich glaube weder, dass es nur für die show ist, noch dass sie einen "an der klatsche" hat. ich glaube dass das einf ihre exzentrische art ist, sich für das tierwohl einzusetzen

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@Emmaa433

Ja eben doch.

Du glaubst gar nicht, was Leute für Kohle machen...

Wo setzt sie sich denn für das Tierwohl ein? Sie labert und labert ihren Müll, mehr passiert ja nicht. Sich für Tierwohl einzusetzen UND dabei effektiv etwas zu bewirken sieht anders aus.

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Mag sie nicht

Veganismus ist Sinnlos, ungesund und wenn man die ganzen Nachteile bedenkt ist es auch ethisch und ökologisch eine Sackgasse.

Welternährung: Vegane Ernährung ist nicht zielführend

https://www.topagrar.com/management-und-politik/news/welternaehrung-vegane-ernaehrung-ist-nicht-zielfuehrend-9596970.html

  • Es ist Raubbau da man dem Boden Nährstoffe entzieht die man nicht zurück führt.
  • Eine Vegane Welt funktioniert nicht daher ist es egoistisch sein eigenes Seelenheil über das Leben anderer Menschen zu stellen.
  • Man ist auf Pflanzen aus aller Welt angewisen da DE nur 20% Obst und 40% Gemüse produziert gemessen am eigenbedarf.
  • Die Importware verbraucht 11-mal mehr Energie, stößt 11-mal mehr CO2 aus wie einheimische Produkte.
  • Die Gesundheit nimmt Massiv schaden nach Jahren der Veganen Mangelernährung.
  • Man ist abhängig von der Supplementenindustrie.

Es würden alle Flächen aus der Produktion fallen, auf denen nur Tierfutter wächst (je nach Gegend ca 30-50% aller Flächen), und auf dem Rest müßten dann zusätzlich die Nährstoffe erwirtschaftet werden (Eiweiß, B12, Vitamin D3 usw.), die jetzt aus der Tierhaltung stammen, und das ist unmöglich. Es ist also EXTREM schädlich für die Umwelt da ein enormer "Flächenfraß" und damit fürs Klima der Supergau. Veganer tragen also erheblich zum Klimawandel bei.

Der Genuss von Pflanzen bringt zudem die qualvolle Vergiftung und Zerstückelung von Milliarden Tieren, Raubbau, Ausrottung ganzer Arten durch Monokulturen, die Vernichtung von Nahrungsmitteln, die Wasserverschwendung durch nährstoffarme Pflanzen, Feinstaub durch Massenimport/export, Treibhausgase die den Klimawandel verschlimmern, Regenwaldvernichtung wegen Südfrüchten und Sojaöl, Palmöl, Wasservergiftung durch massiven Pestizideinsatz und Kunstdünger, mit sich.

Lol irgendwie hab ich das Gefühl, du hast deine angegebene Quelle nicht gelesen.

die Studienautoren plädieren selbst dafür den Fleischkonsum wenn überhaupt auf ein Minimum zu reduzieren und empfehlen besonders die lakto-vegetarische Ernährung also basically vegan + einige Milchprodukte:

Trotzdem erhöht der weitgehende Verzicht auf tierische Produkte die Zahl von Personen, die von den existierenden Anbauflächen ernährt werden können. Die nachhaltigsten Ernährungsweisen sind der Studie zufolge die vegetarischen Diäten, mit der lakto-vegetarischen Ernährung an der Spitzenposition. 

Sie schlagen vor Weideflächen, die sich nicht für den Lebensmittelanbau eignen, weiterhin für die Tierhaltung nutzen.
Streich also alle tierischen Produkte, die nicht vom „netten Bauern von nebenan mit seinen paar Kühen, die den ganzen Tag auf der Wiese stehen“ kommen (ein verschwindend geringer Anteil in der Tierhaltung), dann hast du so ungefähr die Menge die Menge an tierischen Produkten, deren Konsum die Studie weiterhin vorsieht.

Der Großteil der Kühe steht allerdings in riesigen Mastbetrieben und ihr Futter, z.B. Getreide und Soja wird auf regulären Anbauflächen angebaut.

Und jetzt der Hammer: anders als du vermutest, liegen diese Fläche nach der Ernährungsumstellung nicht brach, sondern können z.B. genutzt werden um Getreide anzubauen, das - krasse Sache - auch Grundbestandteil menschlicher Ernährung ist.
das ist wesentlich effizienter oder um es nochmal mit den Worten deiner Quelle zu sagen:

Trotzdem erhöht der weitgehende Verzicht auf tierische Produkte die Zahl von Personen, die von den existierenden Anbauflächen ernährt werden können

Die große Frage ist also komplett vegan, ab und zu mal Milch oder Eier, oder Feiertags sogar mal Fleisch. Wenn das jeder für sich entscheidet kommen wir insgesamt ganz gut bei raus.

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@Frosch161

Vermutlich weisst du nicht was vegan bedeutet:

Mischernährung mit geringen Mengen an Fleisch sowie die lakto- und ovo-lakto-vegetarische Ernährung seien im Kampf gegen den Welthunger lukrativer.

Fleisch und Milch sind nicht vegan....vegan ist eine Sackgasse...

Bin ich veganer wenn ich 600gr Fleisch die Woche esse?

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@Frosch161

was machen wir denn mit dem ganzen Getreide, das wir dann dort anbauen, wo jetzt Futtermittel wachsen? (wobei Futtermittel auch auf Flächen wachsen, die für den nahrungspflanzenanbau ungeeignet sind) Noch mehr Menschen, die allein schon durch den Ressourcenbedarf abseits der Ernährung den Planeten zerstören?

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@Frosch161
oder Feiertags sogar mal Fleisch.

Das ist natürlich sinnloses populistisches veganer gequatsche.

Es gibt überhaupt keine Rechnung für Deutschland. Für new York wird empfohlen 60gr pro Tag.

Wiederkäuer, wie Rinder, Kühe und Schafe, lassen sich dagegen auch auf Weiden halten, die nicht als Ackerland nutzbar sind. So benötigen Mischköstler zwar absolut gesehen mehr Fläche, aber ihr Bedarf an hochwertigem Ackerland ist geringer als bei Vegetariern. Für die Bewohner des Staates New York ergibt sich aus der Studie die Empfehlung, täglich etwa 60 Gramm Fleisch und Eier zu essen.

https://www.oekonews.at/?mdoc_id=1025823

Bei Deutschland kann noch wild mit eingerechnet werden und zudem Tiere die mit Pflanzenabfällen gefüttert werden.

sondern können z.B. genutzt werden um Getreide anzubaue

Dabei fallen für 1kilo veganes Essen 4kilo Pflanzenmüll an. Z.b. Getreide essen wir nur die Körner, Weidetiere können die gesamte Pflanze essen. Es ist eine extrem umweltschädliche Verschwendung zuerst Getreide mit pestizde und massiv synthetischem Dünger abzubauen um dann 80% als müll zu entsorgen wo mit Erdgas und Erdöl Dünger massiv Energie verschwendet wurde.

das ist wesentlich effizienter

Ganz sicher nicht... Da zudem die Monokulturen auch noch Flächenfraß darstellen und Wildtiere den Lebensraum verkleinern. Der Ackerbau ist das schädlichste für Natur...

Du hast von Landwirtschaft leider keine Ahnung.

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@wickedsick05

PS. Wir haben ein Selbstversorgungsgrad bei Fleisch von 120% aber bei Pflanzen nur von 20%. 80% aller Pflanzen für den menschlichen Konsum werden in Deutschland importiert. solange wir

Auf Flächen die vor allem landwirtschaftlich genutzt werden.

https://www.agrarheute.com/management/finanzen/muenchen-streitet-bauern-um-bauland-enteignung-spottpreis-589784

Wohnungen bauen können statt dort vegane Pflanzen anzubauen spricht auch nichts gegen Massentierhaltung. Weil Umwelt und Klima völlig irrelevant sind sonst würde man die regionale Pflanzenproduktion massiv ankurbeln und nicht mit Beton versiegeln... Das ganze Massentierhaltungs Umwelt Klima gequatsche ist geheuchelt.

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@wickedsick05

Ich habe generell das Gefühl, dass du geschriebenes nur grob überfliegst...
welchem Teil entnimmst du, dass ich nicht wüsste was vegan bedeutet?
Ich habe dich darauf hingewiesen, dass deine Antwort und die dazu angegebene Quelle einander widersprechen. Gerne versuch ich dass ein zweites Mal:

deine Antwort besteht aus willkürlich aneinandergereihten Halbwahrheiten, falschinformationen und falschen Schlussfolgerungen, mein favorite dabei ist eindeutig die Aussage “Veganer tragen erheblich zum Klimawandel bei”.

Die Quelle kommt hingegegen zu dem Schluss, dass eine globale lakto-vegetarische Ernährungsweise einer globalen veganen Ernährung zwar vorzuziehen sei, insgesamt der Konsum von tierischen Produkten drastisch zurückgehen muss.

Demzufolge ist eine vegane Ernährungsweise begrüßenswert, da es den globalen Konsum tierischer Produkte am stärksten reduziert - genau wie die Studienautoren es fordern. Problematisch wird es erst, wenn eine übergroße Mehrheit vegan lebt, wobei auch dieses Szenario was nahrungsmittelsicherheit angeht eine deutliche Verbesserung gegenüber des Status quo vorzuziehen wäre (die UN rechnet mit mehreren Milliarden zusätzlichen Menschen, die auf diese Wiese mit Nahrungsmitteln versorgt werden könnten)

auf ähnliche Weise räumt die Quelle auch noch mit vielen anderen deiner „Argumente“ ab (weshalb ich mich frage, ob du jemals mehr als die Überschrift gelesen hast), auf diese geh ich hier aber nicht mehr ein. Ist mir dann doch zu viel Aufwand, da das womöglich ohnehin niemand liest.

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@Frosch161
die Aussage “Veganer tragen erheblich zum Klimawandel bei”.
Die Quelle kommt hingegegen zu dem Schluss, dass eine globale lakto-vegetarische Ernährungsweise

Dir scheint der Unterschied nicht klar zu sein. Vermutlich weisst du nicht was vegan bedeutet. Fleisch und Milch sind nicht vegan....

Demzufolge ist eine vegane Ernährungsweise begrüßenswert

Gibt nur 5 vegane Landwirte in Deutschland die ohne tierischen Dünger anbauen weil es extrem umweltschädlich da Raubbau ist und nur eine Randerscheinung.

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@wickedsick05

Lies bitte meinen Kommentar.
Es ist effizienter, dass angebautes Getreide (oder Mais, Soja etc.) nicht als futtermittel für „Nutztiere“ zu verwenden, sondern direkt zu Nahrungsmitteln für Menschen zu verarbeiten.

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@Frosch161

Warum soll ich überhaupt was lesen? Ich weiß, dass ich Recht habe und damit fertig.

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@wickedsick05

Bleiben zwei fragen:

  1. wie viele Einwohner Deutschlands könnten ernährt werden, wenn alle deutschen Landwirte vegan arbeiten würden?
  2. was machen die mit tierischen Schädlingen?
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Du bist einfach ein Meister.

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Gott du bist.

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Gott

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Mögt ihr sie?

Wir kennen uns nicht. Wie soll ich da Wissen, ob ich sie mag?

Also ich persönlich finde es gut wofür sie sich einsetzt

Wofür setzt sie sich denn deiner Meinung nach ein?

Alex

Jede "militante" Bewegung ist hochgradig fixiert, blind für das Ganze.

Am Ende wird (mehr) Schaden als Nutzen angerichtet.

Ausgeglichene Persönlichkeiten finden nicht-militante Wege ihre Bedürfnisse anderen zu kommunizieren.

Gerade in der Ernährung kann niemand gezwungen werden, eine Ernährungsweise anzunehmen, die ihm widerstrebt.