Wieso bringt man Lehrer nicht auf den neusten Stand, statt sie stupide was veraltetes an die Schüler lehren zu lassen?
In jedem Betrieb ist der Mitarbeiter gezwungen sich die neue Technik an zu eignen sont muß er befürchten entlassen zu werden, weil der Fortschritt keinen halt macht. In den Schule tut sich seit über 30 Jahren nichts. Es wird immer dasselbe gelehrt und der Fortschritt kommt nur sehr zögerlich in den Schulen an so daß das Bildungssytem veraltet ist. Leher brauchen ihre Klausuren nur 1 x vor zu bereiten und nutzen die dann die nächsten 20 Jahre ohne sie an zu passen. Was soll der Unsinn? Das was heute den schülern beigebracht wird wird im Beruf kaum benötigt. Im Grunde genommen kann man sich 60% vom Schulstoff sparen, da man das nach der schule nie wieder benötigt. So zumindest war da sbei mir und es ist auch nach 30 Jahren nicht anders bei meinen Kinder die Abi gemacht haben.
10 Antworten
Du hast eine Schule bestimmt seit 30 Jahren nicht mehr von innen gesehen.
Es ist schlicht und ergreifend falsch, dass sich in der Schule in den letzten 30 Jahren "nichts" getan habe.
Weiter gehe ich auf diesen hysterischen Rant mit seinen absurd schwammigen Hetzbehauptungen nicht ein.
Die Gründe dafür sind sehr unterschiedlich.
Einerseits gibt es Stoffe die sich nicht großartig ändern Mathematik, Geschichte Kunst andererseits Stoff der sich so schnell ändert das zwischen Schule Ausbildung/Studium Beruf soviel Zeit vergeht das die Halbwertzeit davon mehrfach überschritten wird zB Computer, fachspezifische Sachen aus Elektronik/Multimedia.
In den Naturwissenschaften hat sich wenig geändert. Trotzdem hat sich im Schulwesen viel geändert.
Jeder Lehrer ist selbstverständlich ebenfalls verpflichtet, sich in seinen Unterrichtsfächern fortzubilden.
Es gibt natürlich Fächer, wo sich seit vielen Jahren relativ wenig getan hat. In Mathematik beispielsweise haben sich vielleicht die Schwerpunkte etwas verändert, rein fachlich gelten gab es kaum Änderungen. So ist die Lösung für die Aufgabe x = 2 + 3 seit Jahrhunderten dieselbe.
In anderen Fächern dagegen ist deutlich mehr Dynamik drin. Beispiel „Wirtschaft & Recht“. Nicht zuletzt wegen mehrerer zwischenzeitlicher Reformen im Schuldrecht nimmt da definitiv auch niemand seit 30 Jahren dieselben Lernunterlagen.
auch im Bereich Wirtschaftswissenschaften gibt es wenig Neues! Ich hatte als Nachhilfelehrer Studenten von der Uni Basel die in dem Bereich in etwa heute noch dasselbe lernen wie ich vor etwa 40 Jahren!
Gut...sie bringen einem heute MS Office bei...das wars auch schon....Toll, oder?