Wie steht die AfD zum Thema Inzest?
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6 Antworten
Ist ganz klar dagegen, und nicht dafür wie einige diffamierende Gegner behaupten:
https://afdbundestag.de/reichardt-keine-aufhebung-des-inzestverbotes/
Nur die FPD und die Grünen sprachen sich für eine Aufhebung aus!
Also nicht "Die Grünen" sondern EIN Grüner sprach sich dafür aus... und das ist schon 13 Jahre her!
Grundsätzlich will die AfD, das Menschen mehr heiraten, und halt mehr Kinder bekommen, damit man so den Fachkräftemangel, angeblich so besiegt, allerdings glaub ich nicht das sie das gut finden oder tolerieren würden, wenn plötzlich der kleine Süße 18 Jährige Junge , plötzlich scharf auf seine eigene Mutter ist, und sie verführen will, und mit ihr eine Beziehung eingeht, oder Tante, Cousine, Schwester, wer auch immer=)
Zur Inzestfrage ist die AfD gegen jede Lockerung. Die AfD-Bundestagsfraktion erklärte 2020 ausdrücklich, § 173 StGB dürfe nicht aufgehoben werden.
Ich bin ja immer gegen die AfD. Aber bei dem Thema kann ich jetzt nichts negatives sagen.
Aber man müsste mir auch mal zeigen, dass eine Partei tatsächlich FÜR Inzest ist.
P.S. Step-Porn-Konsum zählt nicht. ;)
Die AfD befürwortet das strafrechtliche Inzestverbot und lehnt eine Aufhebung von § 173 StGB ab. Das hat die AfD-Bundestagsfraktion 2020 ausdrücklich klargestellt.
Es ist klar, dass die AfD den Inzest in erhablichem Maße fördert, und zwar aus logisch nachvollziehbaren Gründen:
Die AfD fördert sehr stark die traditionelle Familie. Das heißt viele unreife Individuen, die eigentlich das Single-Dasein mit chaotisch wechselnden Partnerschaften und Begegnungen bevorzugt hätten, kommen dank der AfD zur Familie.
Es ist klar, dass solche unreifen Charaktere leicht bestimmten, oben erwähnten Versuchungen verfallen, da sie sich in ihrem intimen familiären Umfeld bieten.
Belegt ist vor allem die Forderung der Jungen Liberalen (FDP-Jugend) nach Abschaffung des § 173; das ist keine offizielle Beschlusslage der FDP-Bundespartei. Bei den Grünen sind es vor allem Einzelstimmen wie Hans-Christian Ströbele sowie Äußerungen einzelner Gliederungen der Grünen Jugend; ein förmlicher Bundesparteitagsbeschluss zur Abschaffung ist nicht nachweisbar.