Wie lange ist Baerbock noch tragbar?
Mehr als dreist, schon kriminell und fällt dem Kanzler in den Rücken:
"Druck auf Baerbock wächst: Visa-Skandal um Afghanen und Syrer weitet sich aus
Demnach hat das Auswärtige Amt unter Annalena Baerbock womöglich pakistanische Agenten im Rahmen eines Aufnahmeprogramms für Afghanistan nach Deutschland geholt. "
Das Bundesinnenministerium wünsche bei Ausreisen im Rahmen des Bundesaufnahmeprogramms für Afghanistan die „Durchführung zusätzlicher Sicherheitsinterviews“.
Baerbock fügte damals die Anmerkung hinzu: „Das sollten wir nicht akzeptieren. Hier hart bleiben ggfs. weiter bis zu Ebene Bundesministerin eskalieren“.
Bemerkenswert in diesem Zusammenhang:
"Straftäter aus Afghanistan und Syrien Baerbock kritisiert Abschiebeversprechen der SPDKanzler Scholz hat schnelle Abschiebungen von afghanischen und syrischen Straftätern zugesagt. Außenministerin Baerbock kritisiert das Versprechen indirekt. Allein durch Abschiebungen ließe sich das Problem mit Gefährdern nicht lösen."
Unglaublich, sie holt Menschen illegal ins Land und wehrt sich gegen Abschiebungen. Ist da etwa Geld geflossen?
4 Antworten
Da die Grünen im nächsten Bundestag keine Regierungspartei mehr sein wird, braucht man sich auch über die Personalien Baerbock und Habeck keine Gedanken mehr zu machen.
Wenn es Merz (CDU) dabei hilft, wird er auch mit den GRÜNEN eine Koalition eingehen. Davon bin ich überzeugt..Hauptsache er kommt ans Ruder, egal mit wem.
So unter dem Motto "was interessiert mich mein Geschwätz von gestern".
Nein ich befürchte die bleiben CDU für viele die Lösung aber die wollen damit regieren.Allso nichts mit Verbesserungen
Bis dahin ist aber noch eine lange Zeit. Für dich vermutlich nicht nicht, du bist sicher einer von denen dich sich schon mit 30 auf die Rente freuen.
@ wiki01
Die Union macht sich mit ihren Angriffen auf dieAmpel lächerlich und sollte zurückstecken. Und das Kanzleramt kann sich die Union auf sehr lange Zeit abschminken. Die Union wird kein Kanzler werden in den nächsten 30 bis 50 Jahren.
@ wiki01
Und in Sachen Aserbaidschan-Affäre wurde inzwischen Anklage erhoben!!
LTO: Bestechlichkeit im Zuge der "Aserbaidschan-Affäre" Anklage gegen zwei Ex-Unionsabgeordnete29.01.2024
und hier
Tagesschau: Vorwürfe gegen Ex-Unionspolitiker Anklage in Aserbaidschan-AffäreStand: 29.01.2024 15:47 Uhr
https://www.tagesschau.de/inland/innenpolitik/muenchen-anklage-lintner-fischer-100.html
dann hier
WELT: Anklage gegen zwei Ex-Bundestagsabgeordnete der UnionVeröffentlicht am 29.01.2024
Von daher: die Union tut sehr gut daran, kleinere Brötchen zu backen und ich bin auf das Urteil in der Sache gespannt.
@ Panamacity3
Nein das ist kein Whatabsoutism. DIe Union macht sich lächelrlich. OK, Habeck wird wohl eher kein Kanzler werden, aber auch die Union genauso nicht.
Was genau hat die Union mit den Schiebereien Baerbocks zu tun?
@ Panamacity
Die Union versucht nur, mit Dreck zu schmeißen gegen die Grünen, in der Hoffnung das was hängen bleibt. Billig und durchschaubar.
@ wiki01
Oder hier wie die Union die Aufklärung durch die BAFIN verhinderte:
Süddeutsche: Cum-Ex-Banker hätten frühzeitig auffliegen können26. April 2021, 18:13 Uhr
https://www.sueddeutsche.de/wirtschaft/bafin-cum-ex-steuerskandal-1.5276563
und hier
FAZ: Bafin im Cum-Ex-Skandal: „Die Kompetenz haben wir gar nicht“Von Marcus Jung, Hanno Mußler 21.03.2021, 13:47
oder hier
nordschleswiger.dk: Kahrs war wegen Warburg-Bank bei der Bafin vorstelligdpa 07. Januar 2022 Hamburg (dpa/lno) - Zuletzt aktualisiert um: 19:33 Uhr
oder hier
Handelsblatt: Bafin-Vizepräsidentin verteidigte in ihrem früheren Job umstrittene AktiendealsSönke Iwersen, Volker Votsmeier 28.02.2019 - 18:30 Uhr
Von daher: die Union hängt in Cun-Ex und in dem Wirecard-Fall bis zum Hals mit drin und lügt wie gedruckt. Und auch in der Zerstörung von Armenien durch Aserbaidschan hängt die Union mit drin durch Korruption:
n-tv: "Blut an den Händen"Die Aserbaidschan-Connections der UnionVon Hubertus Volmer 13.03.2021, 16:40 Uhr
https://www.n-tv.de/politik/Die-Aserbaidschan-Connections-der-Union-article22422684.html
oder hier
FAZ: Die Union und der Lobbyismus: Was ist die Aserbaidschan-Connection? Und wer machte da mit?
Von Reinhard Veser 30.03.2021, 07:06
Sauberes Eigentor. Kahrs ist ein SPD-Politiker, bei dem über 200.000€ in einem Bahnhofsschliessfach gefunden wurden, der junge Frauen belästigt hat und tief in den Warburg-Skandal verstrickt ist.
@ wiki01
Siehe hier noch der Rest daraus. Die Union macht sich lächerlich!!
Anderer Auffassung war Paul Glauben, Ministerialdirigent a. D. beim Landtag Rheinland-Pfalz: Gegen den Einsetzungsantrag bestünden weder unter dem Gesichtspunkt der vertikalen Gewaltenteilung noch im Hinblick auf das öffentliche Interesse an der parlamentarischen Untersuchung durch einen Untersuchungsausschuss verfassungsrechtliche Bedenken. Ein effektives Untersuchungsrecht erfordere, dass der Untersuchungsausschuss auch Feststellungen zum Verhalten von Länderbehörden treffen könne. Dass es parallele Ermittlungen von Untersuchungsausschüssen auf Landes- und Bundesebene gebe, sei Staatspraxis. Auch werde die Eigenstaatlichkeit Hamburgs nicht berührt.
Budgetrecht und Eigeninteresse des ParlamentsProf. Christian Waldhoff (Humboldt-Universität Berlin, Juristische Fakultät, Lehrstuhl für Öffentliches Recht und Finanzrecht) hielt den Antrag für verfassungsgemäß. Die Fragen nach Hamburger Ereignissen seien als maßgebliche Vorfragen für die anderen Fragen zu sehen.
Der Bundestag als Zentralverantwortlicher für das gesamte Haushaltsgeschehen habe ein Eigeninteresse daran, dass dem Bund zustehende Steuereinnahmen ihm nicht vorenthalten würden. Das Budgetrecht als Königsrecht des Parlaments dürfe nicht an Informationsdefiziten scheitern. Hinzu komme, dass es beim heutigen Kanzler Scholz nicht nur um die damaligen Vorgänge in Hamburg gehe, sondern wie er in seinem jetzigen Amt mit diesen Vorgängen umgehe. (hle/22.06.2023)
Zeit: Donnerstag, 22. Juni 2023, 15.30 Uhr bis 17.30 Uhr
Ort: Berlin, Marie-Elisabeth-Lüders-Haus, Sitzungssaal 3.101
@ wiki01
Oder hier
bundestag.de: Sachverständigen-Kritik am Cum-Ex-Antrag der Union21. Sitzung am Donnerstag, dem 22. Juni 2023, 15.30 Uhr - Öffentliche Anhörung
https://www.bundestag.de/dokumente/textarchiv/2023/kw25-pa-geschaeftsordnung-anhoerung-952498
In einer öffentlichen Anhörung des Ausschusses für Wahlprüfung, Immunität und Geschäftsordnung am Donnerstag, 22. Juni 2023, unter Leitung der stellvertretenden Vorsitzenden Esther Dilcher (SPD) ist der Antrag der Unionsfraktion (20/6420) auf Einsetzung eines zweiten Untersuchungsausschusses in der vorliegenden Form von den meisten Sachverständigen kritisch beurteilt worden.
Die Union will die Umstände der Steueraffäre der Hamburger Warburg-Bank im Zusammenhang mit sogenannten Cum-Ex-Steuergestaltungen untersuchen lassen. Nach Ansicht der CDU/CSU-Fraktion wirft auch das Agieren der Freien und Hansestadt Hamburg unter der Verantwortung des damaligen Ersten Bürgermeisters, des späteren Bundesfinanzministers und jetzigen Bundeskanzlers Olaf Scholz im Zusammenhang mit der Warburg-Steueraffäre schwerwiegende Fragen auf, die von dem Ausschuss geklärt werden sollen.
Anliegen verfassungsrechtlich umstrittenFür Prof. Lars Brocker, Präsident des Verfassungsgerichtshofs Rheinland-Pfalz und des Oberverwaltungsgerichts Rheinland-Pfalz, stellt sich der Unionsantrag jedoch „insgesamt als rechtswidrig dar“, wie er in seiner Stellungnahme darlegte. Die Kompetenzgrenze, die das Bundesstaatsprinzip dem Untersuchungsrecht des Bundestages ziehe, sei überschritten worden. Auch im Falle eines Antrags einer qualifizierten Minderheit könne es „keine Pflicht des Bundestages geben, einen rechtswidrigen Einsetzungsbeschluss zu fassen. Einen verfassungswidrigen Untersuchungsausschuss einzusetzen, ist dem Bundestag angesichts seiner Verfassungsbindung (Art. 20 Abs. 3 Grundgesetz) verboten.“ Eine von der Union ins Gespräch gebrachte Ergänzung des Antrags ändere daran nichts. Allenfalls einige Teile des Antrags seien zulässig.
Prof. Jelena von Achenbach von der Justus-Liebig-Universität Gießen erklärte, der Antrag der Unionsfraktion sei nur in Teilen verfassungsrechtlich zulässig. Es sollten Vorgänge in der hamburgischen Regierung und Verwaltung untersucht werden, obwohl es keine allgemeine Aufsicht des Bundestages über die Länder gebe. Eine Untersuchung von Vorgängen im Land sei zwar verfassungsrechtlich nicht generell ausgeschlossen, sondern könne als Grundlage der Kontrolle der Bundesregierung zulässig sein. Dies gelte insbesondere in Bezug auf die grundgesetzlich vorgesehene Aufsicht der Bundesregierung über die Bundesauftragsverwaltung. Insgesamt gehe es beim Steuerrecht und bei der Finanzverwaltung zudem um einen wesentlich durch den Bund geprägten Rechts- und Verwaltungsbereich. Um verfassungsrechtlich zulässig zu sein, müsste das Untersuchungsanliegen aber in diesem Sinne ausgerichtet und begründet werden. „Dies ist bislang nicht der Fall“, konstatierte von Achenbach in ihrer Stellungnahme.
Das Handeln des Kanzlers vor der AmtsübernahmeAuch Prof. Christoph Möllers von der Humboldt-Universität zu Berlin, Juristische Fakultät, Lehrstuhl für Öffentliches Recht, argumentierte unter anderem, zum Handeln der Bundesregierung, das von einem Untersuchungsausschuss untersucht werden könne, gehöre das Handeln des Bundeskanzlers in seiner amtlichen Funktion. Die frühere Tätigkeit in einer Landesregierung gehöre nicht dazu, weil die Kontrolle einer Landesregierung nicht zum Aufgabenbereich des Bundestags gehöre.
Prof. Christoph Schönberger (Universität zu Köln, Rechtswissenschaftliche Fakultät) hielt in seiner Stellungnahme nur die Fragen in dem Unionsantrag für zulässig, „die sich auf das Aufsichtshandeln des Bundesfinanzministeriums, der Bundesregierung und von damit befassten Behörden im Geschäftsbereich der Bundesministerien im Hinblick auf die Geltendmachung von Steuerrückforderungen gegenüber der M.M. Warburg & Co. Bank durch die hamburgischen Landesbehörden beziehen“. Die übrigen Fragen seien unzulässig, weil sie das Handeln der hamburgischen Behörden und die Kommunikation des heutigen Bundeskanzlers Olaf Scholz zum Gegenstand der Untersuchung machen wollten.
„Eigenstaatlichkeit Hamburgs wird nicht berührt“Prof. Heiko Sauer (Universität Bonn, Fachbereich Rechtswissenschaft, Lehrstuhl für deutsches und europäisches Verfassungs- und Verwaltungsrecht) hielt den Einsetzungsantrag für überwiegend verfassungsrechtlich unzulässig, weil er im Kern auf die unmittelbare Untersuchung von Vorgängen in der Freien und Hansestadt Hamburg und des Handelns der dortigen politisch Verantwortlichen gerichtet sei. Dass es dabei um einen Fall der Bundesauftragsverwaltung gehe und auch finanzielle Interessen des Bundes berührt seien, ändere an dem Ergebnis nichts.
@ wiki01
Siehe zur den Cum-Ex-Connections von Friedrich Merz
Manager-Magazin: Razzia bei Blackrock wegen "Cum-Ex"-Geschäften07.11.2018, 09.03 Uhr
und hier
n-tv: Blackrock, Mayer Brown, HSBCDie Cum-Ex-Connections von Friedrich MerzVon Hannes Vogel 11.11.2018, 15:14 Uhr
https://www.n-tv.de/wirtschaft/Die-Cum-Ex-Connections-von-Friedrich-Merz-article20713486.html
und hier
Handelsblatt: Diese 13 Fragen zum Steuerskandal soll Blackrock-Aufseher Merz beantwortenVolker Votsmeier 07.11.2018 - 14:53 Uhr aktualisiert
dann hier
FAZ: Aktienverleih: Das lukrative Nebengeschäft von Blackrock und Co.Von Tim Kanning 08.11.2018, 11:15Lesezeit: 3 Min.
Wow, hochaktuelle Artikel......:-) von 2018.....
@ wiki01
Da die schwarzen und die AFD und die FDP im nächsten Bundesrag keine Regierungspartei mehr sein werden, braucht man sich nicht über die Personalie Baerbock und Habeck Gedanken zu machen. Böckchen wird die nächste Kanzlerin sein.
- Bundesregierung = ja
- Bundestag = nicht zwangsläufig
https://www.bundeskanzler.de/bk-de/kanzleramt/wahl-des-bundeskanzlers
ich würde die Frage anders stellen und zwar so:
Wie lange sind Scholz und Lindner noch tragbar. Siehe Cum-Ex, siehe Wirecard, siehe Putin und anderes. Und Lindner spart unser Land kaputt und fährt unser Land zusammen mit dem Bundesrechnungshof und mit der Union an die Wand. So schaut die Realität aus.
Böckchen ist viel mehr tragbar als diese Consorten. Für mich sind CDU, CSU, FDP, AFD, Scholz, Söder, Merz, Lindner, Weidel, Chrupalla und andere solche nicht mehr tragbar.
Außer dass ihre männlichen Vorgänger weniger für die Maske gebraucht haben, ist sie als Außenministerin besser als Sigmar Gabriel, den man in Israel nicht mehr empfangen wollte.
Weltweit sind Außenminister egentlich die am wenigsten kritisierten Politiker. Sogar Lawrov steht noch auf keiner Fahndungsliste.
Sonst müsste sie einen Fehler eingestehen, Politiker sind unfehlbar !
Frau Baerbock steht da ganz vorne, die würde am liebsten jede deutsche Frau mit einem Afghanen beglücken. Sie will auch nach der Bundestagswahl weiter Außenministerin bleiben. Warum Sie aber so auf die Afghanen steht, ist mir schleierhaft..
Richtig, aber ihre überall installierten ideologischen Gefolgsleute zu erkennen und abzulösen, das wird eine Zeit dauern. Wenn die CDU mit den Grünen tatsächlich koaliert, ein Ding der Unmöglichkeit.