Wie entwickeln sich Zeugen Jehovas

Friedliebender  09.02.2025, 19:00

Wie kommst du auf diese Frage, die weder Hand noch Fuß hat??

telemann2000 
Beitragsersteller
 09.02.2025, 19:07

Durch die watchtower library. Dort werden in der letzten Zeit fast nur soziale Themen behandelt

Friedliebender  09.02.2025, 19:30

Aber biblisch.

telemann2000 
Beitragsersteller
 09.02.2025, 19:30

Lies noch mal die Frage. Überlege dir mal warum man jetzt auf einmal soviel Wert auf den sozialen Aspekt legt

3 Antworten

In den letzten 10 Jahren hat sich folgendes geändert:

kirchliche Immobilien werden massenweise veräußert, Landeszentralen aufgelöst und ebenfalls veräußert, Ordens-Mitarbeiter entlassen

Versammlungen/Königssäle werden zusammengefasst,

Neugründungen ausschließlich im fremdsprachigen Bereich

Reduzierung der Pupslikationen

Keine neuen Schriften-Veröffentlichungen mit neuem Licht

Dafür:

Verstärkte Indoktrinierung der Kinder durch Caleb und Sophia Filmchen

Konzentration auf die Familien und junge Menschen

Geklimper und Geträller im Musical-Stil

Außer Harmagedon haben ZJ keine sinngebende Glaubenslehre. Da Harmagedon noch immer nicht gekommen ist, dafür bereits aber mehrere ZJ-Generationen ge-/vergangen sind, müssen sie ihren Mitgliedern zwecks Bindung etwas sinnstiftendes bieten, und das ist mMn. Halt/Zusammenhalt in schweren Zeiten.

Die Entwicklung zu einer Familienreligion, aus der der eigene Nachwuchs rekrutiert wird, ist meiner persönlichen Überzeugung nach in vollem Gang.


telemann2000 
Beitragsersteller
 10.02.2025, 10:10

Ja, das mit der Familienreligion passt. Auch die Neuregelung, das man Ausgeschlossene wesentlich schneller wieder aufnimmt und insgesamt etwas "humaner" behandelt, passt ins Bild....

Früher lag der Fokus der Zeugen Jehovas stark auf der „reinen Lehre“, mit einer klaren Abgrenzung zur „Welt“. In den letzten Jahren scheint jedoch das Gemeinschaftsgefühl stärker betont zu werden, etwa durch Zusammenkünfte, Online-Treffen und eine weichere Sprache in den Publikationen.

Ein möglicher Grund dafür ist die Corona-Pandemie, die die Missionierungsarbeit (insbesondere Haus-zu-Haus-Besuche) massiv einschränkte, was sich negativ auf die Mitgliederzahlen auswirkte. In Europa und Nordamerika ist die Zahl der Zeugen Jehovas in den letzten Jahren rückläufig oder stagniert. Wachstum gibt es nur noch in Lateinamerika, Afrika und Teilen Asiens, allerdings bringen diese neuen Mitglieder oft mehr Kosten als Erträge.

Viele sehen die verstärkte Betonung der Gemeinschaft eher als Strategie zur Mitgliederbindung und nicht als echte inhaltliche Veränderung. In westlichen Ländern kommt der größte Zuwachs mittlerweile durch Menschen, die in die Gemeinschaft hineingeboren werden. Da die Mitgliederstruktur insgesamt immer älter wird, versucht man vor allem, diesen „geborenen“ Zeugen Jehovas den Verbleib in der Organisation attraktiver zu machen.

Ein weiterer Grund für die Veränderungen könnte der drohende Verlust der rechtlichen Anerkennung in mehreren Ländern sein. In Norwegen wurde den Zeugen Jehovas 2022 der Status als „religiöse Gemeinschaft“ entzogen, weil sie Ex-Mitglieder sozial ächten („Shunning“). Auch in anderen Ländern stehen sie unter Beobachtung, da ihre Praktiken möglicherweise menschenrechtswidrig sind.

Die Organisation versucht, sich nach außen hin moderner und freundlicher zu präsentieren, um rechtliche Probleme zu vermeiden und Mitgliederverluste zu stoppen.

Ein vollständiger Wandel zu einem „Social Club“ ist jedoch unwahrscheinlich, da die Zeugen Jehovas nach wie vor sehr dogmatische Glaubensgrundsätze haben.

Ihr interner Umgang mit Abweichlern und kritischen Fragen hat sich nicht wirklich verändert wer austritt, wird weiterhin oft geächtet. Diese Veränderungen sind daher eher eine kosmetische Fassade, während die problematischen Strukturen, die weltweit in der Kritik stehen und aufgrund derer es viele Hilfsorganisationen zur psychologischen Betreuung ehemaliger Mitglieder gibt, nicht angetastet werden.

Woher ich das weiß:Studium / Ausbildung – Peritus Sectarum

telemann2000 
Beitragsersteller
 09.02.2025, 20:16

Endlich mal eine Aussage mit der man was anfangen kann

telemann2000 
Beitragsersteller
 09.02.2025, 20:22
@Barnabas78

Wenn man die Foren durchforstet, stellt man schnell fest, dass viele Zeugen ob der vielen Veränderungen stark überfordert sind....

Barnabas78  09.02.2025, 20:41
@telemann2000

Vielleicht liegt es daran, dass ältere Menschen generell mehr Schwierigkeiten mit Veränderungen haben. Auch wenn diese Änderungen, wie bereits erwähnt, nicht substanziell sind und nichts an den problematischen, destruktiven Strukturen ändern, können sie dennoch als bedeutende Einschnitte empfunden werden gerade weil sie oft auf einer oberflächlichen, optischen Ebene stattfinden. Für manche mögen solche kleinen Anpassungen wichtige Identitäts- oder Abgrenzungsmerkmale sein.

Hinzu kommt, dass Veränderungen, selbst wenn sie nur äußerlich sind, Unsicherheit auslösen können. Wenn das gewohnte Erscheinungsbild oder bestimmte Rituale sich ändern, kann das den Eindruck erwecken, dass sich auch tiefere Werte oder Prinzipien verschieben selbst wenn das objektiv nicht der Fall ist. Gerade in stark regulierten Gemeinschaften, in denen Beständigkeit und klare Strukturen eine große Rolle spielen, kann das eine Herausforderung sein.

Ja, die Bibel kann als ein soziales Buch betrachtet werden, weil sie sich intensiv mit zwischenmenschlichen Beziehungen, Gemeinschaft und moralischen Werten befasst. Sie enthält viele Anweisungen und Prinzipien für ein harmonisches Zusammenleben, sei es in der Familie, in der Gesellschaft oder innerhalb der Anbetungsgemeinschaft.

Zum Beispiel:

  • Liebe und Mitgefühl: „Du sollst deinen Nächsten lieben wie dich selbst.“ (Markus 12:31)
  • Zusammenhalt und Gemeinschaft: „Lasst uns aufeinander achten, um uns zur Liebe und zu guten Werken anzuspornen.“ (Hebräer 10:24)
  • Gerechtigkeit und soziale Verantwortung: Viele Gesetze im mosaischen Gesetz betrafen den Schutz von Witwen, Waisen und Fremden (z. B. 5. Mose 10:18, Jakobus 1:27).

Besonders im christlichen Kontext wird oft betont, dass wahre Anbetung nicht nur die Beziehung zu Gott betrifft, sondern auch, wie man mit anderen Menschen umgeht. In diesem Sinne hat die Bibel eine starke soziale Dimension. Wahre Christen wissen das und arbeiten an sich.


telemann2000 
Beitragsersteller
 09.02.2025, 19:40

Beantwortet leider nicht meine Frage, weil es mir um Veränderungen in der Organisation geht. Die Bibel ist statisch. Apropos Bibel: Gläubige brauchen niemanden der ihnen die Bibel erklärt

Arensiac  09.02.2025, 20:03
@telemann2000

Du verfolgst uns doch schon so lange und hast nicht erkannt, das sich die Themen immer wiederholen? oO

telemann2000 
Beitragsersteller
 09.02.2025, 20:08
@Arensiac

Wie Ich schon sagte: Ein Gläubiger braucht keinen der ihn belehrt. Da gibt es sogar einen Text, richtig?

Hoerli79  09.02.2025, 20:23
@telemann2000

1. Johannes 2:20 bibel.heute

[20] Ihr aber habt vom Heiligen selbst den Heiligen Geist erhalten. Und durch diese Salbung wisst ihr Bescheid.

telemann2000 
Beitragsersteller
 09.02.2025, 20:26
@Hoerli79

Ganz genau diesen Text meinte ich. Eigenartigerweise kennt kaum ein Zeuge diesen Text

Hoerli79  09.02.2025, 20:27
@telemann2000

Weil er laut zj nur für die 144.000 geistgesalbten gilt. Also nicht für den Otto normal zj

telemann2000 
Beitragsersteller
 09.02.2025, 20:30
@Hoerli79

1. Johannes 2:27 bibel.heute

[27] Für euch aber gilt: Der Heilige Geist, mit dem Christus euch gesalbt hat, bleibt in euch! Deshalb braucht ihr keinen, der euch darüber belehrt, sondern der Geist lehrt euch das alles. Und was er lehrt, ist wahr, es ist keine Lüge. Bleibt also bei dem, was er euch lehrt, und lebt mit Christus vereint. 

https://bible.com/bible/877/1jn.2.27.bibel.heute

Das hebt die Funktion einer Leitenden Körperschaft komplett aus den Angeln

Hoerli79  09.02.2025, 20:31
@telemann2000

jup den hab ich eigentlich gemeint und auf die schnelle nicht gefunden. Sehr gut!!

Arensiac  09.02.2025, 20:33
@Hoerli79

Guten Abend hoerli

Ich hab eine Frage, wer hat den heiligen Geist?, der Pabst, du oder ich? Und wieso schrieb Petrus diese belehrbaren Briefe an die Versammlungen die den Geist hatten?

Hoerli79  09.02.2025, 20:36
@Arensiac

1. Johannes 5:1-5 bibel.heute

[1] Wer glaubt, dass Jesus der Christus, der Messias, ist, der wurde aus Gott geboren. Und jeder, der Gott als seinen Vater liebt, liebt auch dessen andere Kinder. [2] Dass wir die Kinder Gottes lieben, erkennen wir daran, dass wir Gott lieben und seine Gebote halten. [3] Unsere Liebe zu Gott zeigt sich im Befolgen seiner Gebote, und das ist nicht schwer. [4] Denn jeder, der aus Gott geboren ist, überwindet die Welt. Und der Sieg, der die Welt schon überwunden hat, ist unser Glaube. [5] Wer sonst kann denn die Welt überwinden, wenn nicht der, der glaubt, dass Jesus der Sohn Gottes ist?

telemann2000 
Beitragsersteller
 09.02.2025, 20:45
@Arensiac

Deine Frage lässt sich recht einfach erklären: Nicht alle bekamen damals durch den Geist die selben Informationen übermittelt. Das erklärt dann wohl auch, warum Petrus, Paulus und Johannes Informationen an die Gläubigen weiterleiteten die sie von Jesus direkt erhielten....

Interessant in diesem Zusammenhang, dass die Führer der Zeugen Jehovas frei und offen zugibt, dass sie nicht mehr Informationen hat als der einfache Gläubige ebenfalls und auch keinen besonderen Draht zum heiligen Geist hat.

Das sagt ja schon einiges aus, meinst du nicht auch?

Arensiac  09.02.2025, 20:48
@Hoerli79

Das beantwortet nicht die Frage

Wieso schrieb Paulus, Petrus, Johannes die Briefe an Christen die den heiligen Geist hatten?

Wieso gibt es die Bibel, Gottes wort, wenn wir doch den Geist haben?

Wieso bräuchte der eunuch, Philipps, das er ihn die Schriften erklärt?

Wieso lässt du dir die Schrift erklären?

telemann2000 
Beitragsersteller
 09.02.2025, 20:49
@Arensiac

Diese Frage ist doch eigentlich beantwortet

Wieso bräuchte der eunuch, Philipps, das er ihn die Schriften erklärt?

Der Eunuch war kein Christ...

Wieso gibt es die Bibel, Gottes wort, wenn wir doch den Geist haben?

Weil sie uns bestimmte Dinge offenbart die der heilige Geist nicht individuell übermittelt....

Arensiac  09.02.2025, 20:52
@telemann2000
Nicht alle bekamen damals durch den Geist die selben Informationen übermittelt

Hat Gottes macht Grenzen? Ist ja beleidigend

telemann2000 
Beitragsersteller
 09.02.2025, 20:53
@Arensiac

Nein, aber der heilige Geist operiert anders als Menschen.

(Du siehst schon, daß eine LK nicht nötig ist, oder?)

Hoerli79  09.02.2025, 20:53
@Arensiac

hier meine erklärung zu deiner frage

simon den zauberer kennst du?

APG 8:9

Ein gewisser Mann aber, mit Namen Simon, befand sich vorher in der Stadt, der Zauberei trieb und das Volk von Samaria außer sich brachte, indem er von sich selbst sagte, daß er etwas Großes sei; 

13 Aber auch Simon selbst glaubte, und als er getauft war, hielt er sich zu Philippus; und als er die Zeichen und großen Wunder sah, welche geschahen, geriet er außer sich

18 Als aber Simon sah, daß durch das Auflegen der Hände der Apostel der Heilige Geist gegeben wurde, 

19 bot er ihnen Geld an und sagte: Gebet auch mir diese Gewalt, auf daß, wem irgend ich die Hände auflege, er den Heiligen Geist empfange. 

20 Petrus aber sprach zu ihm: Dein Geld fahre samt dir ins Verderben, weil du gemeint hast, daß die Gabe Gottes durch Geld zu erlangen sei! 

21 Du hast weder Teil noch Los an dieser Sache, denn dein Herz ist nicht aufrichtig vor Gott.

Die Heilige Schrift. Aus dem Urtext übersetzt. (Elberfeld: R. Brockhaus, 1905), Apg 8,18–21.

Das heisst es gibt welche die glauben aber nicht gemäss der Schrift

telemann2000 
Beitragsersteller
 09.02.2025, 20:57
@Hoerli79

Da fällt mit dieser Text ein:

1. Johannes 4:1 bibel.heute

[1] Ihr Lieben, glaubt nicht jedem, der behauptet, er sei mit Gottes Geist erfüllt, sondern prüft, ob er wirklich von Gott kommt. Denn überall sind falsche Propheten unterwegs. 

https://bible.com/bible/877/1jn.4.1.bibel.heute

Glaubst du, heute prüfen die Gläubigen, was der Sklave lehrt?

Hoerli79  09.02.2025, 20:59
@Arensiac

In dem Vers heißt es, dass auch Simon glaubte. Um zu verstehen, was diese Aussage bedeutet, muss man die Frage beantworten, was Simon zu glauben begann. Letztendlich glaubte er, dass nicht er selbst, sondern Jeschua die große Macht Gottes war. Doch das war kein rettender Glaube. Das Problem für Simon war, dass er sich immer mehr über die Zeichen und Wunder wunderte, die Philippus tat. Schließlich entwickelte sich in ihm der Wunsch, das Gleiche tun zu können. Doch was Simon glaubte, erforderte keinen rettenden Glauben. Zu glauben, dass Jeschua die große Macht Gottes ist, reicht nicht aus, um jemanden zu retten. Es muss auch der Glaube an seinen stellvertretenden Tod, sein Begräbnis und seine Auferstehung vorhanden sein. Man muss glauben, dass er stellvertretend für einen selbst gestorben ist, und man muss auf das vertrauen, was der Messias am Kreuz für die eigene Errettung getan hat, und auf nichts anderes.

Wie wir gleich sehen werden, zeigt Apostelgeschichte 8,20-23, dass Simons Herz nicht in Ordnung war; es fehlte etwas in seinem Glauben. Außerdem zeigt der Kontext von Apostelgeschichte 8,9-13, dass Simons Glaube allein auf Wundern beruhte und nicht auf dem Namen Jeschua. Sein Glaube bezog sich nicht auf die Person. Der Glaube, dass Jeschua die Kraft Gottes ist, ist kein rettender Glaube. Das Ergebnis war Verwunderung, nicht Heiligkeit. Deshalb wurde Simon später, in Apostelgeschichte 8,22, aufgefordert, Buße zu tun. Im gesamten Neuen Testament wird das Wort "umkehren" im Allgemeinen für Ungläubige verwendet. Die Tatsache, dass Petrus Simon aufforderte, Buße zu tun, deutet eindeutig darauf hin, dass er in Vers 13 nicht gerettet wurde. Er hatte nie einen rettenden Glauben. In Vers 20 heißt es weiter, dass Simon in Gefahr war, "zu verderben", wobei dasselbe Wort verwendet wird, das in Johannes 3,16 für Ungläubige verwendet wird. Diejenigen, die nicht glauben, sind in Gefahr zu verderben, aber diejenigen, die glauben, werden nicht verderben. Die Tatsache, dass Simon immer noch in Gefahr war, verloren zu gehen, zeigt erneut, dass er keinen rettenden Glauben hatte. Außerdem beschreibt Petrus in Vers 23 einen Mann, der noch immer verloren war. Simons Furcht vor Gott war materialistisch. Er glaubte zwar an die Wunder und kam zu der Überzeugung, dass Jeschua die große Macht Gottes war, aber er hatte keinen rettenden Glauben.

Arnold Fruchtenbaum, Ariel Kommentar Apostelgeschichte, o. J., Apg 6,1–7.

Arensiac  09.02.2025, 22:13
@Hoerli79

Und was beweist der Simon? Das du den heiligen Geist hast? Das Freudenberg den Geist hat und die Lk nicht?

Wenn der Mensch keine Lk braucht? Warum gehst du dann bei Freudenberg nachschauen? Hat der heilige Geist dir nicht gesagt was diese verse bedeuten?

Ist Freudenberg dein Lk, dann hast du gerade telemanns Frage beantwortet. Der Mensch braucht eine lk

Hoerli79  09.02.2025, 22:18
@Arensiac

Ja die bibel spricht von verwalter der Schrift ja aber das hindert einen nicht zu prüfen

Hoerli79  09.02.2025, 22:20
@Arensiac

1. Korinther 4:1-2 SCH2000

[1] So soll man uns betrachten: als Diener des Christus und Haushalter der Geheimnisse Gottes. [2] Im Übrigen wird von einem Haushalter nur verlangt, dass er treu erfunden wird.

Arensiac  09.02.2025, 22:33
@Hoerli79
Ja die bibel spricht von verwalter der Schrift ja aber das hindert einen nicht zu prüfen

Zeugen Jehovas werden regelmässig ermahnt alles genau zu prüfen, selbst Dinge der LK.

btw alles glaub ich fruchtenbaum auch nicht

Es gibt viele Theologen die ihrer Zeit weit vorraus wahren und ihren Teil zur heutigen Erkenntnis der Schrift beigetragen haben. Das Licht wird immer Heller

Hoerli79  09.02.2025, 22:39
@Arensiac

1914 angebliche Unsichtbare Wiederkunft jesus

1919 Einsetzung des Sklaven

Mehr will ich dir momentan nicht aufbürden

Ach eins noch

überlappende Generation

Arensiac  09.02.2025, 23:15
@Hoerli79

Was interessiert dich sowas, wenn dir die Grundlehren nicht klar sind?

Beim Hausbau beginnt Mann auch nicht mit dem Dach. Du kannst die Dinge garnicht verstehen, wenn du nicht weißt wer Jesus ist

kinder4kinder  11.02.2025, 13:49
@Arensiac
Du verfolgst uns doch schon so lange und hast nicht erkannt, das sich die Themen immer wiederholen? oO

Wenn du das verfolgen nennst, wenn man als Christ seinen Mitmenschen aufzeigt, dass sie vielen Irrlehren ausgelifert sind ?? Christen sollen darauf hinweisen!

Wenn du das verfolgen nennst, bist du schon sehr gut indoktiniert, denn was man ständig liest und hört von der WTG "Wir werden verfolgt"--LÄCHERLICH

Wenn du das verfolgen nennst, dann könnten auch alle anderen Christen sich als verfolgt bezeichnen, denn auch ihr versucht NIcht Zeugen Jehovas ständig eure Irrlehren und Interpretationen der Bibel zu vermitteln, dabei geht es auch auf eurer Webseite immer um das gleiche!!!

Krieg- Katastrophen, Politik, was andere alles falsch machen, Verfolgung,

All eure Themen die nichts aber auch rein gar nichts zum Evangelium der Bibel zu tun haben, werden bei euch auf das kleinste zerlegt!

Dabei wäre es einfach die Gute Botschaft von Christus weiterzugeben....aber das reicht euch nicht.

Das Evangelium, das die WTG von euch verlangt weiterzutragen ist ein falsches Evangelium und auch ein falscher Jesus---> darauf müssen wir als Christen hinweisen! UNd das ist keine VERFOLGUNG! Auch wenn ihr das gerne so hättet, denn dann fühlkt ihr euchin eurer Ansicht gestärkt" Wir sind ja in der einzig wahren ORganisation, das untlimative Volk Gottes , denn wir werden ja verfolgt"

Nur überlegt ihr nicht weiter: Jesus sagte um meinetwillen werden ihr verfogt, nicht um Jehovas Willen, und da ihr Jesus als einen Engel anseht, obwohl er Gott ist, folgt ihr nicht Jesus sondern einem geschaffenen Wesen.

Also ihr werdet nicht verfolgt, auch wenn ihr das immer wieder so hinstellt!

Arensiac  11.02.2025, 14:52
@kinder4kinder

Verfolgung.....nicht in dem Sinne wie du auf zeigst....

Er verfolgt unsere Publikationen. Ließt sie immer wieder... Folgen...

Lesen, nachdenken ,dann schreiben

Danke

gromio  09.02.2025, 22:05

So isses, Arensiac.

Das Evangelium ist „die gute Botschaft vom Königreich Gottes“, dieses zeichnet sich unter anderem durch Nächstenliebe und der Liebe Gottes und seines Sohnes aus - sozialer geht es wohl kaum!

LG, Arensiac.

telemann2000 
Beitragsersteller
 09.02.2025, 20:06
Ein christlicher Diener Gottes verkündet jedoch kein soziales Evangelium. Statt dessen lehrt er, daß „Gottergebenheit . . . eine Verheißung auf gegenwärtiges und künftiges Leben hat“

Ein Auszug aus einem Wachtturm 2000. Es sind nicht einmal 25 Jahre vergangen und dein Kommentar lässt auf etwas völlig anderes schließen