Was ist eure Meinung zu LGBTQ+?

16 Antworten

aber könnte das niemals...

Was könntest du nicht?

Bin selbst Teil von LGBTQ+, habe deshalb auch nichts dagegen.

Aber ich glaube, ich weiß, warum du damit wenig anfangen kannst: es ist Neuland für dich.

Aber glaub mir: je mehr du dich damit beschäftigst desto eher wirst du das verstehen und umso weniger "unnormal" wird dir das vor kommen :)

Woher ich das weiß:eigene Erfahrung – Bin selbst Teil davon und kann in vielen Bereichen mitreden.

CleverRemo  28.04.2025, 12:07

Warum bist du Teil der LGBTQ Bewegung?

Windoofs10  28.04.2025, 13:57
@CleverRemo

Ja.

Teil des Sammelbegriffs.

Teil von LGBTQ+ ≠ Teil einer Community oder Bewegung ;)

Aber selbst wenn ich Teil einer Bewegung bin, wieso nicht?

CleverRemo  28.04.2025, 14:06
@Windoofs10

Mir ging es nur um die Frage, ob du mit der LGBTQ Bewegung sympathisierst bzw. dich als Teil dieser Bewegung siehst.

Weil ich bin schwul und sehe mich nicht als Teil dieser Bewegung.

Für mich ist das eine Gruppe von Menschen, die Menschen einlädt, an einer bestimmten Bewegung (Durchsetzung bestimmter Ziele) teilzunehmen.

Da ich diese Ziele nicht teile, bin ich natürlich auch kein Teil dieser Bewegung.

Mayahuel  28.04.2025, 15:35
@CleverRemo
mit der LGBTQ Bewegung sympathisierst

LGBT != LGBT Bewegung

Und es gibt nicht DIE (eine) Bewegung. So wenig wie es die Fußballbewegung gibt.

Deine Frage ist leider sehr unspezifisch.

finde es jedoch trotzdem sehr unnormal.

Was ist unnormal? Queer zu sein? Die Menschen sind genauso Normal, wie Du und ich.

Ich halte nichts davon, da ich schwul bin und die LGBTQ-Bewegung meiner Meinung nach ein verzerrtes und teilweise äußerst befremdliches Bild von schwulen Menschen in der Gesellschaft vermittelt.

Außerdem lasse ich mir keine unsinnigen Sammellabels und Flaggen aufdrücken, die mich in Verbindung mit einer kontroversen aktivistischen Bewegung bringen, nur weil ich nicht heterosexuell bin.

aber könnte das niemals...

Was könntest du niemals?

Woher ich das weiß:eigene Erfahrung – Ich bin homo[a]sexuell [nicht "queer"]

Ich (gay) bin der Meinung, dass mittlerweile ein zu großer Hype darum gemacht wird.
Und ich sehe mich nicht als Teil dieser Community, da sie mir politisch zu links/grün/woke ist.

Meine persönliche Meinung ist, es gerät mittlerweile außer Kontrolle.

Das, wofür Menschen damals mit LGB gekämpft (und das im Wort-wörtlichen Sinne!) haben, wurde total zerstört. Dutzend Freunde von mir, die selbst schwul, bi oder lesbisch sind, können sich damit auch nicht mehr identifizieren, weil genau durch diese Aktionen von der "Gruppierung", die nur dem Trend folgt, Vorurteile ins Leben gerufen werden, wodurch genau die wirklich Homosexuellen leiden. Jede Plattform, jede Straße, alles wurde durch dieser, mittlerweile übertriebene, Bewegung infiltriert.

Wenn diverse Menschen früher nichts gegen solche Personen hatten, und so zusagen "koexistiert" haben, total neutral, dann hat sich irgendwann mehr Hass aufgebaut, weil man nicht ständig mit etwas terrorisiert werden will, was einen einfach nicht interessiert.

Wenn ich als neutrale heterosexuelle Person sehe, wie eine schwule Person belästigt wird, klar schreite ich ein, man muss es mir aber nicht immer penetrant aufsetzen.

Es sind auch Menschen, wie wir alle, sie haben aber definitiv keine Sonderstellung, müssen nicht präsenter sein und vor allem muss ich diese nicht mit mehr Obacht und Acht behandeln, als jeden anderen, sondern wie einen normalen Bürger unseres Landes, wie einen normalen Menschen. Und mal im Ernst - Kindergärten für Säuglinge bis Kinder im Alter von 6/7 Jahren, die der LGBTQ+ Bewegung entsprechen, das ist die unterste Schublade. Die wissen in dem Alter nicht mal, was genau das bedeutet. Und dazu einen Erzieher mit denen in einen Raum setzen, um den Körper zu erkunden.

Und als Mensch fest davon überzeugt zu sein, man sei ein Fuchs, ist ja jetzt auch nichts, wo man sagen sollte, das ist im Alter von 25 Jahren ein normales Benehmen.

Tut mir leid für jeden, den ich hiermit verletze oder wütend mache.


Mayahuel  28.04.2025, 13:50
 Kindergärten für Säuglinge bis Kinder im Alter von 6/7 Jahren, die der LGBTQ+ Bewegung entsprechen,

Gibt es nicht.

»LGBT-Kindergarten« wird der Kindergarten in Berlin nur in den Medien genannt.

Die Kitas nennen sich »Rosarote Tiger« und »Gelbgrüne Panther«, und haben als Träger die Schwulenberatung Berlin.

Das war es schon mit der Besonderheit.

Niemand wird dort queer gemacht. Weder Eltern noch Kinder müssen queer sein.

Mayahuel  28.04.2025, 14:16
@DerSpecht558

 Rüdiger Lautmann ist zurückgetreten.

was ich meinen Kindern in dem jungen Alter bieten mag.

was wird in diesen zwei Kitas geboten?

DerSpecht558  29.04.2025, 08:26
@Mayahuel

Ich werde sicher einem Presseartikel mehr glauben, als einem Wikipediabeitrag, den ich frei editieren kann, oder?

Mayahuel  29.04.2025, 10:00
@DerSpecht558
den ich frei editieren kann, oder?

Probier mal.

Dann wirst du sehen, dass in Deutschland jede Änderung gesichtet werden muss, bevor sie für alle sichtbar ist.

Für die Änderung muss es eine gute Quelle als Beleg geben.

sicher einem Presseartikel mehr glauben,

was sagt denn der Artikel genau und welchen Beleg hat er dafür?