Ein weiterer Grund, wieso ich mich aus der Anime-Community zurückgezogen habe: Es ist einfach absurd und krank.
Ich finde, eine Frau sollte immer das anziehen, was ihr am besten gefällt oder worin sie sich wohler fühlt. Der sexuelle Aspekt sollte immer an letzter Stelle sein. Wenn man Männern in Unterwäsche gefallen will, dann muss man in einem Stripclub arbeiten gehen.
Früher als ich noch Animes geschaut habe, war es SAO. Mittlerweile liebe ich nur noch Studio Gibli Filme.
Nur weil er super intelligent ist, heißt es nicht, dass er unsere Zeit versteht, man müsste ihm diese erst erklären. Meine Meinung
Es kommt immer darauf an. Leider ist unsere Gesellschaft in vielen Staaten noch nicht reif für Frauen in der Außenpolitik - Schaut man sich den Nahen Osten an, oder auch den Kontinent Afrika, wird man feststellen, dass Frauen weniger gehört werden. Ich finde Frauen in der Inlandspolitik richtig und wichtig, um die M/W-Quote auszugleichen und den Feminismus richtig zu stützen, doch bedauerlicherweise ist man außerhalb der Grenzen noch nicht überall für gewachsen.
Du machst dir zu viele Gedanken. Wenn dir das Gehalt geboten wird, dann kann sich dein Unternehmen das halt leisten. Außerdem wissen die ja auch, dass du "Berufseinsteiger" bist. Arbeite dich in Ruhe ein und mach dein Zeug und behalt einen kühlen Kopf!
Wenn TikTok für dich viel Rassismus ist, dann warst du noch nicht bei Insta Reels unterwegs..
ASMR wird nicht so schnell gehen, das ist eine ganze lebende Nische. Der NPC-Trend ist aber so ein kurzlebiges Ding - Menschen haben andere genervt, dadurch entstand Shitstorm und Shitstorm ist nicht lange im Trend..
Wenn es ein gesetzlicher ist, dann nicht. DHL bzw. die Post arbeitet wie auch alle Anderen an Sonn- und Feiertagen nicht.
An meiner Persönlichkeit arbeiten, Zufriedenheit in allem finden, mich in meinen Interessen und Hobbys stärken und eventuell karrieretechnisch voran kommen, möglicherweise auch auswandern.
Ich denke, es ist in Ordnung.
Wieso sollte man anhand einer Symbolik, die sich Jesus hingibt, trennen, wer was tragen darf, obwohl wir alle dem gleichen Herren dienen? Jesus ist für uns alle am Kreuz gestorben und vor ihm sind wir alle gleich, also hat auch niemand das Recht dir zu verbieten es zu tragen.
Na ja, wenn du das erste Mal zu Judo gehst, dann wirst du auch keine Techniken kennen, du musst immer hingehen und diese lernen. Im Kampfsport hängt auch sehr vieles mit Musclememory zusammen.
Du bist so toxisch, dass es mir sogar als Mann hochkommt.
Als orthodoxer Christ respektiere ich die katholische Kirche als Teil der christlichen Welt und erkenne an, dass wir viele grundlegende Glaubensüberzeugungen teilen – zum Beispiel den Glauben an die Dreifaltigkeit, an Jesus Christus als unseren Erlöser und an die Sakramente. Aber es gibt auch bedeutende Unterschiede, wegen derer ich die katholische Kirche aus orthodoxer Sicht nicht als vollständig im Einklang mit der ursprünglichen Kirche sehe.
Ein zentraler Punkt ist das Papsttum. In der katholischen Kirche wird der Papst als oberster Hirte mit universeller Autorität über alle Christen angesehen. Für uns Orthodoxe ist das so nicht nachvollziehbar. Wir glauben, dass alle Bischöfe gleichwertig sind, und dass kein Einzelner – nicht einmal der Bischof von Rom – eine absolute Autorität über die ganze Kirche haben sollte. Diese Vorstellung widerspricht dem, was wir als die Struktur der frühen Kirche verstehen.
Ein weiteres Thema ist das sogenannte Filioque – die Hinzufügung von „und dem Sohn“ im Glaubensbekenntnis, wenn vom Heiligen Geist die Rede ist. Diese Formulierung wurde von der katholischen Kirche nachträglich eingeführt, ohne ein gemeinsames Konzil. Aus orthodoxer Sicht war das eine schwerwiegende Änderung, die theologisch nicht begründet und kirchenrechtlich problematisch ist, denn der Heilige Geist geht nur vom Vater aus, wie es Jesus selbst in Johannes 15,26 sagt.
Auch in Bezug auf Dogmen gibt es Unterschiede. Die katholische Kirche hat in den letzten Jahrhunderten mehrere neue Glaubenssätze eingeführt – etwa die Unbefleckte Empfängnis Mariens oder die päpstliche Unfehlbarkeit. Für uns Orthodoxe sind solche Lehrentscheidungen nur in der Gemeinschaft der ganzen Kirche – also im Rahmen eines ökumenischen Konzils – legitim. Neue Dogmen, die von einer Seite allein festgelegt werden, lehnen wir deshalb ab.
Was die Praxis betrifft, so unterscheiden wir uns zum Beispiel in der Eucharistie – wir verwenden gesäuertes Brot, während die katholische Kirche ungesäuertes nimmt. Das ist kein bloßes Detail, sondern hat für uns eine tiefe symbolische Bedeutung.
Und zuletzt: Wir lieben und ehren die Gottesmutter Maria sehr, aber wir lehnen eine Überbetonung ihrer Rolle, wie sie in manchen katholischen Frömmigkeitsformen vorkommt, ab. Für uns ist sie die größte unter den Heiligen – aber nicht über ihnen stehend.
Kurz gesagt: Wir teilen mit der katholischen Kirche viel, aber es gibt tiefgehende theologische und kirchliche Unterschiede, die eine volle Einheit bislang unmöglich machen. Trotzdem hoffen wir auf Dialog, gegenseitigen Respekt – und eines Tages vielleicht eine wirkliche Versöhnung auf der Grundlage der Wahrheit.
Du kannst sie gar nicht verkaufen.
Der Teufel versucht und oft irrezuleiten, um uns von Gott fernzuhalten, so begehen wir Sünden. Doch nicht ohne Grund bekamen wir unsere Zeit auf der Erde, um unsere Fehler wieder auszugleichen, wenn wir welche getan haben, denn in Gottes Reich gibt es keine Zeit und wenn man einmal falsch abgebogen ist, so ist der Fehler für die Ewigkeit.
- Röm 10,13 - "Denn jeder, der den Namen des Herrn anruft, wird gerettet werden."
- Röm 10,9 - "denn wenn du mit deinem Mund bekennst: «Jesus ist der Herr» und in deinem Herzen glaubst: «Gott hat ihn von den Toten auferweckt», so wirst du gerettet werden."
- Röm 10,10 - "Wer mit dem Herzen glaubt und mit dem Mund bekennt, wird Gerechtigkeit und Heil erlangen."
Meine persönliche Meinung ist, es gerät mittlerweile außer Kontrolle.
Das, wofür Menschen damals mit LGB gekämpft (und das im Wort-wörtlichen Sinne!) haben, wurde total zerstört. Dutzend Freunde von mir, die selbst schwul, bi oder lesbisch sind, können sich damit auch nicht mehr identifizieren, weil genau durch diese Aktionen von der "Gruppierung", die nur dem Trend folgt, Vorurteile ins Leben gerufen werden, wodurch genau die wirklich Homosexuellen leiden. Jede Plattform, jede Straße, alles wurde durch dieser, mittlerweile übertriebene, Bewegung infiltriert.
Wenn diverse Menschen früher nichts gegen solche Personen hatten, und so zusagen "koexistiert" haben, total neutral, dann hat sich irgendwann mehr Hass aufgebaut, weil man nicht ständig mit etwas terrorisiert werden will, was einen einfach nicht interessiert.
Wenn ich als neutrale heterosexuelle Person sehe, wie eine schwule Person belästigt wird, klar schreite ich ein, man muss es mir aber nicht immer penetrant aufsetzen.
Es sind auch Menschen, wie wir alle, sie haben aber definitiv keine Sonderstellung, müssen nicht präsenter sein und vor allem muss ich diese nicht mit mehr Obacht und Acht behandeln, als jeden anderen, sondern wie einen normalen Bürger unseres Landes, wie einen normalen Menschen. Und mal im Ernst - Kindergärten für Säuglinge bis Kinder im Alter von 6/7 Jahren, die der LGBTQ+ Bewegung entsprechen, das ist die unterste Schublade. Die wissen in dem Alter nicht mal, was genau das bedeutet. Und dazu einen Erzieher mit denen in einen Raum setzen, um den Körper zu erkunden.
Und als Mensch fest davon überzeugt zu sein, man sei ein Fuchs, ist ja jetzt auch nichts, wo man sagen sollte, das ist im Alter von 25 Jahren ein normales Benehmen.
Tut mir leid für jeden, den ich hiermit verletze oder wütend mache.
Es ist schwierig zu sagen, dass man mit Hauptschulabschlüssen sichere Berufe bekommt, die in Richtung Büro und stabiles Gehalt gehen. Zu einem Mathematik immer ein riesengroßes Thema bei IT-lern ist, sowie Deutsch und absolut wichtig: Englisch, und die Hauptschule behandelt diese Fächer nicht gerade intensiv.. (war selbst mal ein halbes Jahr dort). Du könntest versuchen Dich als Fachinformatiker zu bewerben, aber selbst die nehmen erst ab Realschule. Ich lege Dir wirklich stark ans Herz, die Realschule noch zu machen. Es ist schwer sich Programmieren selbst beizubringen, sowas sagt auch vor allem bei Arbeitgebern nicht viel aus, sondern ist immer nur ein kleines "Plus" in der Bewerbung.
Ich persönlich schaue immer, welchen Grund ich habe für meine Tiefphase und stelle mir selbst fragen, was ich gerade gebrauchen kann, denn die wichtigste Kommunikation ist immer die, mit sich selbst. Oft brauche ich eine oder zwei Stunden, die ich einfach nur herumliege, denn man muss sich nicht immer beschäftigen, sondern muss sich auch die Ruhe gönnen, um eben besser zu überlegen und mit sich ins Klare zu kommen. Wenn ich aber mit mir ausmache, Bewegung zu brauchen, dann gehe ich spazieren und schaue um mich, erfreue mich an den Kleinen schönen Dingen. Ansonsten habe ich mir auch eine Gitarre geholt, um diese zu erlernen, weil mir persönlich Musik guttut.
Also als Zusammenfassung:
Ich kommuniziere meine Situation immer mit mir selbst, um zu verstehen, was ich gerade brauche.
Wo sind nun unsere blauen Herzen?
Meinen Eigenwert gesehen.
Wenn ich früher oft mitgezogen wurde, weil ich nicht nein sagen konnte, falsche Freundschaften pflegte, weil ich der Auffassung war, sonst verbittert kaum Freunde zu haben, dann bin ich heute selbstbewusster und weiß, dass die paar Freunde, die ich nur noch habe, die richtigen sind, die zu mir stehen.
Menschen, die man um sich hält, müssen einen bereichern, nicht im finanziellen, sondern im "spirituellen". Es muss ein Geben und Nehmen sein, und als ich genau das realisiert habe, habe ich viele Menschen aus meinem Leben aussortiert, darunter auch Familienangehörige (klingt hart, aber ein Cousin ist genauso ein Mensch wie jeder Andere auf dieser Welt).
Seit dem fühle ich mich freier und keiner unnötigen Pflicht verschuldet.
Ebenfalls sollte man auch die kleinen Dinge im Leben wertschätzen. Ob es jetzt ein Schmetterling ist, der sich einem auf den Finger setzt, oder einfach nur das Eis, was man für ein Schnäppchen genießen darf.