Warum hat man nie eine Impfpflicht eingeführt?
Wer sich impfen lässt, kann früher dabei helfen, dass man schneller frei und ohne Einschränkungen leben kann. Wer sich gesundheitlich impfen lassen kann, sollte es auch machen. Weshalb war man als Staat zu scheu, das durchzusetzen? Ich hätte gesagt, wer es nicht macht, zahlt 6.000 Euro Strafe. Dann sehen wir mal, ob dann immer noch so viele gegen eine Impfung sind.
Wegen anderen, die sich nicht impfen ließen, mussten wir länger Masken tragen. Man sollte für zukünftige Dinge daraus lernen, falls nochmal eine Pandemie kommt.
Ich nehme an, dass eine Impfpflicht gegen Covid-19 gemeint ist.
Ja, sry, ich hätte das reinschreiben sollen. Also ja, gegen Covid und auch mögliche Pandemien in der Zukunft, was hoffentlich nicht mehr kommt...
25 Antworten
Weil eine Impfung nicht vor Ansteckung schützt, da eine Impfung im Zusammenhang mit Infektionskrankheiten keine sterile Immunität bewirkt.
Das ist Stand der Wissenschaft.
Insofern wäre in diesem Zusammenhang eine Impfpflicht sachlich nicht begründbar.
Es gab in der benannten Zeit zahlreiche sinnfreie Maßnahmen, die nichts mit Gesundheitsschutz zu tun hatten.
Eben das ist auch nicht der Fall. Es ist auch nicht möglich, weder schützt man sich vor Ansteckung noch kann man einen schweren Verlauf zu unterbinden.
Informiere Dich besser beim RKI oder anderen wissenschaftlichen Publikationen.
Der Praxisbeweis wurde doch in jüngster Vergangenheit erbracht.
Die Hospitalisierungen lag zum Teil unter denen in den Vorjahren bei der Influenza.
Die Corona-Thematik wurde nur von Politik und Medien hochgekocht.
Ich fände es persönlich einen zu großen Eingriff in die körperliche Selbstbestimmung. Das sollte einfach eine individuelle Entscheidung bleiben. Zwang halte ich nicht für richtig. Deshalb bin ich froh, dass es eine solche Impfpflicht nicht gab bzw gibt und das auch die einrichtungsbezogene Impfpflicht sich nicht durchgesetzt hat.
Bin selber dreifach gegen COVID-19 geimpft, weil ich das zu diesem Zeitpunkt für richtig erachtet habe. Das war aber meine eigene freie Entscheidung. Ich würde mich auf Grund meiner eigenen Erfahrungen inzwischen gegen eine Impfung entscheiden.
Welchen Schaden hatte denn die Impfung?
Hattest du denn eine alte Variante (Delta oder älter) des Coronavirus? Weil das kann die Impfung ja verhindern.
Die Impfung selber hatte keinen Schaden, ich jedoch gesundheitliche Probleme. Ich möchte das hier allerdings nicht ausdiskutieren, da ich meine eigenen Konsequenzen aus dieser Erfahrung gezogen habe.
Eine allgemeine Impfpflicht greift in erster Linie in das Grundrecht auf körperliche Unversehrtheit gemäß Art. 2 Abs. 2 Satz 1 GG ein. Dies gilt auch, wenn man unterstellt, dass die Impfung zum Zweck des Gesundheitsschutzes vorgenommen wird ( ...... https://www.uni-saarland.de/fileadmin/upload/lehrstuhl/groepl/Allgemeine_Dokumente/Groepl_Zur-Impfpflicht_2022-3.pdf
Alle klassischen Impfungen waren immer mit einem Infektionsrisiko verbunden. Körperliche Risiken dürfen Menschen nur mit deren Einvernehmen zugemutet werden, so verlangt es das Recht auf körperliche Unversehrtheit. Wer also eine Impfpflicht fordert, steht in Deutschland erstmal in Konflikt mit dem Grundgesetz.
Meines Wissens sind die Impfpflichten, zB für Kinder, auch nur soweit verpflichtend, wie sie Bedingung für die Inanspruchnahme gewisser Leistungen sind, wie die Aufnahme in den Kindergarten. Auch hier gilt also die Voraussetzung des Einvernehmens der Erziehungsberechtigten.
Obschon bereits diese Pflichten als diskussionswürdig angesehen werden können. Impfpflichten bieten nämlich auch den Nährboden für Verschwörungsgeschichten und beschränken die Möglichkeiten eines offenen Diskurses, sie greifen die Glaubwürdigkeit der medizinischen Wissenschaft an, als bestünde nicht genug Evidenz für den Nutzen, um Menschen rein rational überzeugen zu können.
Totimpfstoffe haben keinerlei Infektionsrisiko durch die Impfung selbst.
Das ist richtig. Aber auch bei ihnen kann es Impfkomplikationen geben, auch sie bedeuten ein Gesundheitsrisiko. Auch bei der MRNA-Impfung gibt es gefährliche Impfkomplikationen. Die Abwägung und die Entscheidung muss jeder Mensch für sich selbst treffen.
Aber reichlich andere schwerste Schäden verursacht, siehe Berichte im ÖR-Fernsehen zu jungen sportlichen 25 jährigen, die zu Pflegefällen wurden.
Und da hätte sich die Politik erdreistet, eine Impfpflicht einzuführen...
1.
Die Mrna Covit impfung hatt nichts mit einer Totimpfung zu tun .
2.
Hat die Mrna "Impfung" überhaupt nichts mehr mit dem Prinzip irgend einer Konventionellen Impfung zu tun.
Sowohl bei mRNA-Impfstoffen als auch bei Vektorimpfstoffen wird der Bauplan für das Spike-Protein des Coronavirus in die Zellen eingeschleust. Die beiden Impfstoffe unterscheiden sich bei der Art des Bauplans (mRNA bei mRNA-Impfstoffen, DNA bei Vektorimpfstoffen) und bei der Umhüllung (Fetthülle bei mRNA-Impfstoffen, Adenovirushülle bei Vektorimpfstoffen).
https://naturwissenschaften.ch/covid19-vaccination-explained/mrna_vaccines/wie_funktioniert_ein_mrna_impfstoff_
3.
Nicht alle herkömlichen Impfungen sind Totimpfungen.
Beim Sechsfachimpfstoff handelt es sich um einen Totimpfstoff, d. h., er beinhaltet im Gegensatz zu Lebendimpfstoffen wie z. B. dem Masern-Mumps-Röteln-Impfstoff keine funktionsfähigen Krankheitserreger.https://de.wikipedia.orgHexavalenter Impfstoff - Wikipedia
Nicht alle herkömlichen Impfungen sind Totimpfungen.
ja, das ist richtig.
aber sonst könntest du dir mehr Mühe geben, oder noch besser solche irrelevanten Kommentare einfach lassen.
Nicht alle herkömlichen Impfungen sind Totimpfungen
ja, das ist richtig
Warum implizierst du dann genau das in deiner Antwort an den user ?
Nicht alle herkömlichen Impfungen sind Totimpfungen
ja, das ist richtigWarum implizierst du dann genau das in deiner Antwort an den user ?
Alle klassischen Impfungen waren immer mit einem Infektionsrisiko verbunden. Körperliche Risiken dürfen Menschen nur mit deren Einvernehmen zugemutet werden, so verlangt es das Recht auf körperliche Unversehrtheit. Wer also eine Impfpflicht fordert, steht in Deutschland erstmal in Konflikt mit dem Grundgesetz.ES ging hier wohl dann gar nicht nur um den Impstoff alleine ,sondern wohl auch um adjuvanzien.Die sich auch veränderten..im laufe der Zeit ..
Und eben auchum die nicht Totimpfstoffe .
Warum implizierst du dann genau das in deiner Antwort an den user ?
Alle klassischen Impfungen waren immer mit einem Infektionsrisiko verbunden
Ganz einfach: Man konnte sich schon seit ca. 100 Jahren gegen z.B. Tetanus impfen lassen und es gibt in dem speziellen Fall (außer vielleicht bei Produktionsfehlern) einfach keine Möglichkeit, dass man von der Impfung Tetanus bekommt.
Diese Sicherheit hatten in dem Zeitraum (100 Jahre) aber nicht alle Impfstoffe.
ES ging hier wohl dann gar nicht nur um den Impstoff alleine ,sondern wohl auch um adjuvanzien
Haben denn bei dir Totimpfstoffe keine Adjuvanzien? Ich dachte immer, dass es die gerade dort gibt. Oder was denn sonst soll mir das geschriebene sagen?
Soll dir sachliche Inhalte vermitteln womit du leider sichtbar leider nichts anfangen möchtest .
Aber seit Ich deine Geniale 6000 Euro Frage..gelesenhabe , werde ichden Troll ab hier nicht mehr Füttern.
Sachliche Argumente ?
Solche wie dein 6000Euro Frage ❓
😂🤣😂🤡
Du hast hier zur Genüge bewiesen dass du nicht bereits bist dich mit Realität der Gegebenheiten im 2025 auseinander zu setzten.
Also dann noch viel Spass in der Realität deines experimentiellen Transhumanistischen Körper .(Da sind wir ja erst ganz am Anfang .)
Damit stehst du ab hier auf meiner Ignorier liste .Weil wie gesagt Trolle bekommen von mir kein Futter .
ExpertefürNebenwirkungen, impfen, CoronaimpfungAlle
😂🤣🤡🤡🤡
Ich konnte Eurem Austausch hier nicht wirklich folgen, und wofür Eure Argumente stehen. Aber auf eines können wir uns sicherlich einigen: jedes neue Impfpräparat birgt körperliche Risiken, die sich zunächst nicht sicher abschätzen lassen. Die MRNA-Covid-Impfstoffe haben ebenfalls massive Nebenwirkungen gehabt.
Eine Impfpflicht wäre in diesem konkreten Fall ein totalitärer Akt gewesen, der ethisch niemals zu rechtfertigen war und ist. Die berufsbezogene Impfpflicht war nichts anderes.
Und mMn war das eine riesige bodenlose Gemeinheit und ein bitteres totalitäres Unrecht. Dass die Politik nicht an Aufarbeitung interessiert ist und die Ethikkommission hier um Versöhnlichkeit buhlt, hat darin seinen Grund. Die tiefe Spaltung, die diese Zeit hinterlassen hat, war auch bodenbereitend für die politische Spaltung unserer Tage, und dafür, dass unsere Gesellschaft Diskursfähigkeit eingebüßt hat. Imho.
Ich konnte Eurem Austausch hier nicht wirklich folgen, und wofür Eure Argumente stehen
ich verstehe sein Anliegen auch nicht wirklich.
jedes neue Impfpräparat birgt körperliche Risiken
Also: Prinzipiell ist jeder medizinisch Eingriff risikobehaftet. Man kann aber Studien machen, um darüber mehr herauszufinden. Man kann aus Studien doch etwas über die Risiken wissen, auch wenn man über Studien nicht zum Zeitpunkt der Zulassung alles herausfinden konnte.
Das liegt an der Anzahl der Teilnehmer von einer Studie. Wenn dort nur (sagen wir mal) 10.000 Menschen teilnehmen, dann findet man kein Risiko, was nur bei einem aus 100.000 geimpften eintritt. Streng genommen findet man es wahrscheinlich auch nicht, wenn es bei einem aus 5.000 geimpften eintritt. Aber man würde es finden, wenn es bei einem aus 100 geimpften eintritt.
(Die Zahlen berechnen Wissenschaftler noch genauer. )
Warum genau ist jetzt das Risiko einer Impfpflicht so viel brisanter, als andere Risiken, die eine Regierung uns aufzwingt?
Ist denn nicht das Risiko viel höher, von einem Auto überfahren zu werden, als an einer Impfung durch Covid-19 zu sterben?
An der Stelle verstehe ich einfach Ihre Beurteilung nicht.
Sich in den Straßenverkehr zu begeben, liegt zum größten Teil immer noch in der Entscheidung des einzelnen Menschen. Aber kein Arzt darf ohne Einwilligung eines Patienten risikobehaftete Eingriffe vornehmen. Eine Regierung kann pauschal dazu überhaupt nicht befugt sein.
Sich in den Straßenverkehr zu begeben, liegt zum größten Teil immer noch in der Entscheidung des einzelnen Menschen
das sehe ich nicht so. Man wäre sonst eingesperrt und käme nicht an Essen. Selbst wenn man das löste, wäre es immer noch erzwungen, dass man arbeitet.
Da stimme ich dir völlig und in jedem Punkt zu .
Danke dass du die Wahrheit vertrittst .
Du kannst dir dein Essen auch von Lieferando bringen lassen. Kein Gesetzgeber kann dich zwingen, dein Haus zu verlassen, wenn du das nicht willst.
Die Persönlichkeitsrechte wiegen schwer, und das ist auch gut so, und die Rechte der Selbstbestimmung insbesondere über die eigene Gesundheit wiegen noch schwerer.
Und das ist auch keine Meinungssache.
Ja, du kannst als Staat in Persönlichkeitsrechte eingreifen; auch in Deutschland lässt die Verfassung das zu. Doch du musst das hieb- und stichfest begründen. Die Faktenlage während der Covid-Pandemie gab so eine Begründung zu keinem Zeitpunkt her.
Eine Impfpflicht ist eben ein staatlicher Eingriff in die körperliche Selbstbestimmung des Einzelnen. Da muss somit immer in jedem Fall sehr gründlich abgewogen werden, ob dieser durchaus schwere Eingriff in dieses hohe Gut sich rechtfertigen lässt. Bei jeder Impfung einzeln.
Und es stimmt ja nicht, dass es gar keine Impfpflicht gibt. Es gibt das Masernschutzgesetz. Und das schreibt vor, dass Kinder und Mitarbeitende in Kindertagesbetreuungseinrichtungen sowie in der Schule gegen Masern geimpft sein müssen.
Eine Impfung schützt einen selber und damit schützt man auch indirekt anderen, weil man ggf. einen schweren Verlauf bei sich unterbindne kann --> mehr freie Intensivbetten -- > Frühere Lockerung der Einschränkungen und Maskenpflichtabschaffung etc...