Philipper 2 Verse 5-8 Eine Betrachtung ohne Vertuschung! Womöglich nur für Experten im entschlüsseln und lieben (den Nächsten verstehen wollen)!
Vers 5
"Seid untereinander so gesinnt, wie es dem Leben in Christus Jesus entspricht:"
Die Bibel leitet uns denn sie hat Worte Gottes für uns. Wenn wir Gott suchen lässt er sich finden, sodass wir im heiligen Geist Zeugnis darüber finden.
Vielerlei Erzählungen, Dogmen, weiß ich in meinem Glaubensverständnis abzulehnen, denn es ist mir fern des Zeugnisses in der Bibel.
Und nur weil es jemand oder die ganze Welt einfordert anders zu verstehen werde ich nicht von dem abweichen was mir offenbart ist, nichts sollte uns davon abkehren lassen!
Erkenntnis ist Stückwerk also müssen wir dennoch immer bereit sein unser Verständnis zu hinterfragen, Grundlage in allem ist uns heute genauso Jesus der Gesalbte unser Fundament auf das wir bauen.
Wir sehen in diesen Bibelversen wie uns die Gesinnung Jesu aufgezeigt werden will die auch wir leben sollen,
dass die folgenden Worte nun für viele sehr kryptisch erscheinen und sind mag und darf so sein, aber wir sollten ihnen nachspüren, ehrlich!
Dass die Dogmatik Vertreter es auslegen als sei uns hier eine "Logos Gott Erdfahrt" bezeugt, werden wir jetzt mal ganz ausser acht lassen, wünschte ich mir, damit wir auf das blicken können was uns hier bezeugt sein will: Eine Gesinnung die auch wir Leben sollen!
Vers 6-8
"Er war Gott gleich, hielt aber nicht daran fest, Gott gleich zu sein, sondern er entäußerte sich und wurde wie ein Sklave und den Menschen gleich. Sein Leben war das eines Menschen; er erniedrigte sich und war gehorsam bis zum Tod, bis zum Tod am Kreuz."
Meine Gedanken dazu, teils auch in der Reflektion mit der Welt (Trinität) sind,
dass "Gott gleich" auf die Vollmacht Jesus des Gesalbten verweist auf sein Auftreten in der Autorität Gottes unseres Vaters.
So sollen auch wir, gesandt von Jesus Christus, in seiner Autorität auftreten suchen worin wir dem zumindest ähneln Gott gleich zu sein, die Vollendung dürfen wir zu gegebener Zeit erhoffen.
Gott gleich als Abbild Gottes verstanden, als das wie uns Gott geschaffen hat was wir in Jesus Christus dem 2. Adam - vollkommenen Mensch bezeugt wissen, und uns hier eben in der Gesinnung nahegebracht wird!!
Der Gott gleich ist, ist natürlich nie Gott selbst, dies wäre dann total fern der Sprache, oder? Es ist mir ein Rätsel warum vielen scheinbar dieser gemachte Unterschied nichts sagt und sie behaupten hier wäre ein Gottesbeweis, Jesus sei JHWH.
Diese Vollmacht legte er für uns ab so heißt es anders wo darüber: "Er hat den, der ohne Sünde war, für uns zur Sünde gemacht".
Es wird hier in der Entäusserung nicht davon gesprochen dass Jesus Mensch werden würde, natürlich nicht, sondern davon dass er sich für uns hingegeben hat!
Es zeigt auf das Kreuz und die Furcht und Abscheu der Jünger davor!
Sklave, weil niemand tauschen wollte. "Ganz als Mensch erkannt", weil niemand mehr mit Vollmacht rechnete als er leidete.
Dies wird dann auch nicht in Vers 8 wiederholt sondern die Gesinnung ist bei Vers 7 zu ende und dann bezeugt es das tun Jesu in dieser Gesinnung: "er erniedrigte sich und war gehorsam bis zum Tod, bis zum Tod am Kreuz."!
Eine Gesinnung die wir leben sollen, oder wie nehmt ihr diese Wort auf?
Danke fürs lesen, leider tue ich mich teils schwer mich verständlicher, deutlicher, kürzer auszudrücken. Freue mich von dem ein oder anderen Gedanken darüber zu hören welche Gesinnung er darin erkennt, und wenn es ein Feedback gibt.
Nachfragen jederzeit erwünscht.
5 Antworten
Philipper 2:6 SCH2000
[6] der, als er in der Gestalt Gottes war, es nicht wie einen Raub festhielt, Gott gleich zu sein;
naja dann hätte deiner Meinung jhwh vater etwas erschaffen was ähnlich gott ist aber doch nicht ganz, er war zwar in Gottes Gestalt aber doch irgendwie nicht. So 1 1/2 Götter eben. Eine Frau kann auch nicht ein bißchen schwanger sein. Die Pharisäer hätten keinen Engel oder bisschen gott getötet. Der Hohepriester und die Pharisäer wollten ihn töten weil er ein Mensch war und sich zu Gott machte sagten sie.
Johannes 5:18 SCH2000
[18] Darum suchten die Juden nun noch mehr, ihn zu töten, weil er nicht nur den Sabbat brach, sondern auch Gott seinen eigenen Vater nannte, womit er sich selbst Gott gleich machte.
wo ist das problem den namen jhwhs dem vater den Sohn und den hl Geist zu akzeptieren. die ewige Gemeinschaft im Vater, Sohn und hl geist ist die ewige gottesfamilie als ein Gott.
Matthäus 28:19 SCH2000
[19] So geht nun hin und macht zu Jüngern alle Völker, und tauft sie auf den Namen des Vaters und des Sohnes und des Heiligen Geistes
Ein Familien name 3 Personen
gott kann nicht sterben, aber jesus wurde Fleisch, und die fülle Gottes wohnte ihn ihm. Der Mensch jesus konnte sehrwohl sterben. sein Geist starb eben nicht, daß Fleisch schon
1. Petrus 3:18-20 SCH2000
[18] Denn auch Christus hat einmal für Sünden gelitten, der Gerechte für die Ungerechten, damit er uns zu Gott führte; und er wurde getötet nach dem Fleisch, aber lebendig gemacht durch den Geist, [19] in welchem er auch hinging und den Geistern im Gefängnis verkündigte, [20] die vor Zeiten sich weigerten zu glauben, als Gottes Langmut einstmals zuwartete in den Tagen Noahs, während die Arche zugerichtet wurde, in der wenige, nämlich acht Seelen, hindurchgerettet wurden durch das Wasser,
Ja Jesus versöhnt uns mit Gott, dazu hat Gott ihm alle Macht gegeben wie es heißt, und dass Gott ihm das Gericht übergibt.
Ich weiß Jesus in der Freiheit stehend seinen Weg für uns zu gehen, aber natürlich nicht als Gott oder als "Geist" der bereits zu Zeiten Noahs zur Umkehr rief.
In allem der Erste unter vielen Brüdern, zuerst kommt der Glaube - erkennen Gottes der sich uns offenbart.
Die Jünger bezeugen uns ihren und unseren Herrn Jesus den Messias und Gott unseren und Jesu Vater, wenn wir im Zeugnis wandeln unter der Vollmacht Gottes im heiligen Geist.
Erst später kommt hier die große Veränderung und folglich Verwirrung! Christus bedeudet ja etwas zentrales, er ist der Gesalbte der Gesandte Gottes!
Die Worte mögen verdreht werden können aber die Bilder sind klar ausgebreitet und wer offenkundiges verleugnet sollte seinen Weg kennen.
Also Jesus kommt zu uns als Sohn Gottes als unser Heiland, als Mann durch den sich Gott unter uns mit Vollmacht offenbart: "Gott ist da".
Worte haben Macht und Jesus allein ist es auf den wir hören sollen, was sagt er dazu!?? = Gotteslehre
Jesus bezeugt dass wer den Sohn sieht den Vater sieht, aber er bezeugt den Sohn, sich, nicht als Gott sondern als von Gott geoffenbart als Sohn!
Der Sohn ist nicht der Vater!
Dass der Hellenismus, früher, diese "natürlichen Brücken" innerhalb seiner Philosophie gesprengt hatte, und solches auch in die Bibel hinein gelesen hat, siehe "Trinitarisches Ergebnis"(ökonomische Trinität zur immanenten Trinität)
ändert nicht am uns geoffenbarten Wortes welches wir in der Bibel finden.
Wir sehen die Taufe Jesu im heiligen Geist, und unter uns sehen wir Jesus Christus keineswegs unter freien Menschen sondern er bezahlt für uns und kann als einziger unser Lösegeld zahlen. Nicht Gottes Tod ist dafür nötig, sondern uns löst unser Bruder aus Jesus der Gesalbte!
Durch Jesus Christus kamen Gnade und Wahrheit, doch natürlich auf die Welt beziehungsweise in die Herzen eines Volkes Gottes und nicht in Gott neu!
In diesem Geist ruft Gott schon früher zur Umkehr auf, dies heißt aber nicht (weil Zeit bei Gott eine andere Dimension hat), dass man Jesus den Gesalbten zu dem Prediger dort erklären könnte auch wenn er das Zentrum des Geistes gewesen ist, wie ja auch alles auf ihn hin geschaffen ist.
Daß jesus gleichzeitig der vater sein soll, hörst du von keinem trinitarier. der Sohn ist und bleibt der Sohn und der Vater der vater. Obwohl gleich im Wesen gibt es eine ordnung. istveben so. daß kann nur die unendliche liebe gottes
Natürlich! Wenn mir Zeugnisse begegnen über den allein wahren Gott Jesus Christus ist das vielleicht mit nachfrage zu erfahren dass da jemand ist denn Jesus als allein wahren Gott angeredet und als seinen Vater bezeugt hat!
Es fehlt Jesus der Gesalbte, denn dieser ist nicht ohne sein Zeugnis für seinen und unseren Gott, und es fehlt Gott unser Vater und wird aber in deren Denken vermengt!! Ohne nachfragen kann dir eine Stunde reden und preisen von Gott begegnen ohne einmal vom Vater gehört zu haben!
"Der Geist der ruft Abba", fehlt heute weil man Gott nicht kennt!
Wir sehen in diesen Bibelversen wie uns die Gesinnung Jesu aufgezeigt werden will die auch wir leben sollen
Sollen auch wir vor unserer Geburt Gott gleich gewesen sein, uns dann entäußert haben um den Menschen gleich zu werden und uns bis zum Tod am Kreuz erniedrigen, damit wir hoch erhoben werden und den Namen bekommen der über allen Namen ist?
Ist es das was Du vorschlägst?
oder wie nehmt ihr diese Wort auf?
Als vorpaulinischen, christologischen Hymnus an dessen Höhepunkt bereits eine frühe, noch unausgereifte Vorstellung von Jesus ist JHWH steht.
Ich weiß nicht wo du hier diesen Gedanken mit hinein nimmst, also du meinst hier ist diese "Übersetzung" von wegen Gesinnung in euch, Quatsch niemand kann und dürfe danach suchen weil niemand der einzigartige Sohn, Jesus Christus, ist??
Das ist dein Urteil durch das Dogma das dir im Kopf rum schwirrt, aber hier steht das nicht hier ist "Gott gleich" keine Erzählung dass Jesus einst als Logos-Gott sich aufmachte Mensch zu werden, es redet über eine Gesinnung!
es redet über eine Gesinnung!
Soll unsere Gesinnung nun also so sein, dass auch wir vor unserer Geburt Gott gleich gewesen sind, uns dann entäußert haben um den Menschen gleich zu werden und uns bis zum Tod am Kreuz erniedrigen, damit wir hoch erhoben werden und den Namen bekommen der über allen Namen ist?
Ist es das was Du vorschlägst?
Ja, das ist schon ein Hammer, den du dir da rausgesucht hast. Und ja, beim Lesen der Bibel gibt es ganz viele Stellen, aus denen klar hervorgeht, dass Jesus der Sohn und nicht JHWH bzw der HERR ist. Würde schon reichen, wenn man mal das Vorwort lesen würde, dass in manchen Bibel steht und wo der Unterschied zwischen "Herr" und "HERR" erklärt wird. Gilt speziell für Luther-Übersetzungen, denn dort wurde das eingeführt.
Ich erklär das auch gerne so: es gibt die Familie Gott. Das ist der Familienname. Da gibt es den Vater und der ist das Familienoberhaupt. Dann gibt es den Sohn, der ist auch (ein Mitglied der Familie) Gott, aber eben nicht der Vater. So kann man dann manche Stelle auch entspannter verstehen.
Als Mitglied der Familie Gott hatte Jesus Macht. Er verfügte quasi über ähnlichen Zugriff auf das Waffenarsenal der Familie. Er hätte es also ganz entspannt angehen können, dan Sanhedrin und die Römer platt machen können und dann mal richtig auf dicke Hose machen können. Hat er aber nicht. Er ist gehorsam dem Plan des Vaters gefolgt, hat seine Macht nicht eingesetzt und den Menschen ein lebendiges Beispiel hinterlassen. Diesem Beispiel kann man folgen... Man muss es nur genauso machen.
Hilft dir das weiter?
Hi, nein das hilft mir natürlich nicht weiter. Nicht hier und schon gar nicht wäre solch Gedanke neu und irgndwie aussagekräftig für mich.
Ich suche kein Verständnis ich habe eines, und hier ging es mir darum dass man diese Worte nicht als Logos-Gott Erdenfahrt behaupten und verlangen kann zu verstehen, wenn eine Gesinnung aufgezeigt werden will.?
Ein für mich offenkundiges Problem mit Herr und HERR in den Lutherbibeln heute ist dass man beim Herr gegenüber Jesus es sehr oft mit HERR übersetzt sieht, teils total unmißverständlich warum, und natürlich immer falsch!
Gott ist Einer und Einzig, dies glaube ich sind die Wort und das Verständnis hinter dem Zeugnis des Glaubens den wir mit den Juden teilen sollten!
Gott ist keine Familie, sondern wir sind Kinder Gottes als Menschen - als neue Menschen!
Einer allein wird angebetet, und Jesus auf den wir hören sollen lehrt uns zu beten!
Wir finden nichts dass diese Worte revidiert oder weiterentwickeln würde innerhalb des Zeugnisses der Bibel, woran ich festhalte.
"Wer mich sieht der sieht den Vater", ist ja keine Gotteslehre oder so wie man in vieles gerne hineinlegt,
aber wo von Gott die rede ist da sagt man (und das sagt dir dein Priester) sei der uns bezeugte Gott ja nicht die ganze Gottheit!!
Ich gehe es nicht mit, aber vorallem habe ich das Evangelium zu verkünden und darin wird klar was Jesus tut und wofür er eintritt: "dies aber ist das ewige Leben dass sie dich der du allein wahrer Gott bist und den du gesandt hast, Jesus (als)/den Messias, erkennen".
Okay, was war dann deine eigentliche Frage, denn in deinen langen und schwer zu verstehenden Texten hab ich dann wohl den Überblick verloren.
Was soll ich sagen, schade aber ich habs versucht.
Geht das, was du sagen willst, auch in kurz oder ist die Botschaft so lang? Jesus hat's auch kurz hinbekommen "Das Königreich der Himmel hat sich genaht." Fertig ist die Botschaft.
Das meiste war schon in meiner Diskussion angestoßen war großteils nur Wiederholung weil ich meine dass du da schon einiges übersehen hast.
Mein Fehler, ich hab's als Frage verstanden und Diskussion übersehen. Hätte ich garnicht beantworten müssen.
Vers 6-8 "Er war Gott gleich, hielt aber nicht daran fest, Gott gleich zu sein....wurde wie ein Sklave und den Menschen gleich
Warum nimmst du immer eine Übersetzung welche kaum Einer benutzt und welche oft Worte verfälscht ?
Die normalen Übersetzungen lauten etwa so
"Er, der in göttlicher Gestalt war, hielt es nicht für einen Raub, Gott gleich zu sein,...nahm Knechtsgestalt an, ward den Menschen gleich".
Was du machst bringt nur Verirrung welche du dann hinterfragst.
Nein da bist du allein komisch finde ich!
Bezweifelst du dass es hier noch um eine Gesinnung geht?
Ich hab die Online Einheitsübersetzung genommen, persönlich habe ich meist eine ältere Einheitsübersetzung oder die Hans Bruns Bibel!
Hier sind sich eigentlich bis auf die NWÜ niemand Feind, aber es gibt Unterschiede, oft auch zwischen den eigenen Ausgaben so gewaltig dass du es nicht glaubst dass diese von Luther wäre!
Wenn eine Bibelübersetzung in Joh.1,18 Übersetzt "der selbst Gott ist", eine andere Ausgabe und wohl fast alle früheren hier schreiben "der einzig eingeborene Sohn" oder ähnlich,
dann gibt es etwas zu hinterfragen, aber man kann nicht die Anklagen wollen die mit diesem Material arbeiten weil sie nicht altgriechisch sprechen, wie du ja wohl auch nicht!
https://www.bibleserver.com/EU/Philipper2
Ich hab die Online Einheitsübersetzung genommen
Du hast recht - ist eine "übliche Übersetzung", welche leider nicht mehr wörtlich übersetzt, meine "Anschuldigung" in dem Sinne unberechtigt. Wenn du beim Bibelsever (EU) die erläuternde [2] beim Vers 6 anklickst wird dir aber die wörtliche Übersetzung präsentiert, welche mehr Sinn macht und eben den meisten anderen Übersetzungen entspricht .
Du hast eben mit eine Wortfolge argumentiert welche so unzutreffend ist - egal ob die letztendlich etwas ausmacht.
"Gott gleich" ist eben nicht "in göttlicher Gestalt", Ersteres ist grundsätzliche Seinsweise, Letzteres "nur" Erscheinung.
Nun ja - ich nehme es eben genau.
Das ändert nichts dass im wörtlichen oft wenig Bezug möglich wird, ausser man interessiert sich dafür, deshalb auch der Verweis auf Johannes 1,18.
Gott gleich ist das was Jesus ist der Erstgeborene aus den Toten! Der vollkommene Mensch zu dem uns Gott gemacht hat/machen will.
Schau mal unter solch Lehrbibeln was diese unter "Ihr seid Götter", oder ähnlichem Schreiben.
Da nimmt keine Einzige Erklärung Bezug auf das Wort des Paulus "Wie es ja viele sogenannte Götter gibt im Himmel". Man will dieses Verständis dass Jesus hier keine Anklage aufzeigt "Götter seid ihr..", auch wenn natürlich der Aufruf zur Umkehr nahe ist durch den Bezug zur Schrift, aber Jesus hat jene im Blick die auf Gott hören!!
Es ist nicht nur mir, sondern Theologen der röm.kath.Kirche und anderen mit Kenntnissen über Altgriechisch absurd in solchen Worten des NT einen Gottesbeweis hineinzu legen, dass irgendwo Jesus JHWH wäre, das ist alles haltlos.
Schau mal unter solch Lehrbibeln
Nein, das mach ich nicht, ich brauch mir nicht Etwas anlesen was hier nicht relevant ist - es geht nur um die Textstelle (mit Kontext.)
Ich meinte damit auch deinen Verweis: "Bibelsever (EU) die erläuternde Nr." !, die ja eine Studienbibel mit hintergründen darstellt!
Dass gewisse Reflextionen über das Wort niemanden in der Welt interessieren sondern erst im Wasser und Geist, scheint mir klar gegeben wo die Worte Jesu die viele aufstachelten Jesus zu töten heute meist genauso Unverständnis und Wut ernten.
Geschweige denn dass ein Verständnis herrscht was Jesus darin aufzeigt gemocht haben könnte.
Hm...
Jesu gab Seine Stellung als "Wort Gottes" auf und wurde zum Mensch,
um für unsere Sünden sterben zu können (Röm.6,23).
Das wird hier verdeutlicht.
Also ganz nach der Dogmatik Erklärung verstehst du das wirklich
Und die Rede von einer Gesinnung steht für dich auch in der Luft, und fern davon auch in uns gefunden werden zu wollen?
Die Bibel bezeugt uns das sterben des Menschen Jesus des Gesalbten, eines Mannes den Gott mit Taten und Wundern bezeugt hat, oder warum switcht du zu einer Dogmenerzählung um?
Niemand sagt man hätte Gott getötet!??
Dagegen kommen die Pharisäer (solche nennt Jesus davor Satans Kinder, Lügner) mit einer Anklage auf Jesus zu die er doch in seinen Worten zu deutlich abwehrt, aber natürlich nur für jene die auf ihn hören, und auch verstehen können!!
Ich frage mich da schon wenn man meint die Pharisäer wären doch zu Recht in dieser Unterstellung (er hätte sich klar als Gott offenbart), warum man nicht auf Worte der Jünger und Jesus setzen kann in seinem Glauben, sondern auf Pharisäer verweist! Versteht man das was ich meine?
Sie waren Lügner, sie nahmen nichts davon an was Jesus zu bezeugen sucht hier in Joh.10 eben auch nicht dass er nichts aus sich selbst heraus tun kann!
Das sind keine Worte eines Mannes der sich als Gott erklärt! Wir sehen dass auch die Pharisäer wenn sie auch Gott nicht Vater nannten, Gott als Vater wissen wollten und sich als Kinder, hier ist keinerlei notwendige Anklage die kam aus der Vollmacht Jesu, und die Bezeugt uns Jesus als die des Gesandten, als Sohn des lebendigen Gottes!
Der Hellenismus allein, sonst niemand, schließt bei Sohn Gottes darauf dass dieser auch selbst Gott sein müsse!
Aber die Folgen deiner Interpretationen sind ja so verherend dass da eben nicht mehr gebetet wird wie Jesus, auf den wir hören sollen, gelehrt hat, noch dass wie bezeugt wäre dieses in euch gerufen werden könnte, wenn euch Gott Dreieinig ist und nicht Vater!
Kinder Gottes sind wir durch Jesus Christus dazu befähigt uns der Gesalbte Gottes, und Kinder Gottes wissen Gott als ihren Vater nicht als Geheimnis oder als Trinitarische, möchte ich dir ans Herz legen!
Worten haben Macht, wir sollen es erkennen!