Zeugen Jehovas und 1. Johannes 5:20 - Warum ignorieren ZJ diese klare Aussage in der Bibel?

16 Antworten

Wie 'Harlau' es schon erwähnt hat, steht in der Neuen-Welt-Übersetzung (NWÜ) die die ZJ benutzen es wie folgt:


20  Wir wissen aber, daß der Sohn Gottes gekommen ist, und er hat uns verstandesmäßig befähigt, den Wahrhaftigen zu erkennen. Und wir sind in Gemeinschaft mit dem Wahrhaftigen durch seinen Sohn Jesus Christus. Dies ist der wahre Gott und ewiges Leben.

Direkt im ersten Satz steht doch eindeutig, ob in deiner, in meiner oder in Luthers Bibel "der Sohn Gottes". Weiter heißt es "damit wir durch ihn, Gott kennen lernen" also "durch Jesus". 

Die Worte 'Sohn' und 'durch ihn' lassen sehr schön erkennen, dass dieser Bibelvers auch genau so zu verstehen ist. Er ist der Sohn und nur durch ihn können wir zu Gott kommen.

_________________________________

Da Verse wie diese oft schwer zu verstehen sind oder sogar falsch verstanden werden, benutzen wir ZJ die NWÜ, die den selben Inhalt einfach verstehen lässt.

Denn unzählige andere Verse in der Bibel, zeigen eindeutig, dass Jesus der Sohn Gottes ist. Hier wird ebenso erwähnt, dass nur durch ihn (Jesus) wir zum Vater kommen.

Die Worte Vater und Sohn können doch nicht eindeutiger sein? Du kennst doch das Gebet, Vater unser.

_________________________________


Johannes 14:6 6  Jesus sprach zu ihm: „Ich bin der Weg und die Wahrheit und das Leben. Niemand kommt zum Vater außer durch mich.
Markus 12:2929  Jesus antwortete: „Das erste ist: ‚Höre, o Israel: Jehova, unser Gott, ist e i n Jehova,
Matthäus 6:99  Ihr sollt daher auf folgende Weise beten:,Unser Vater in den Himmeln, dein Name werde geheiligt.


Matthäus 26:39 39  Und er ging ein wenig weiter, fiel auf sein Angesicht, betete und sprach: „Mein Vater, wenn es möglich ist, so gehe dieser Becher an mir vorüber. Doch nicht wie ich will, sondern wie du willst.“


____________________________________


Wir ignorieren nicht.

Ich hoffe, du verstehst nun unsere Sicht.

Schöne Grüße


Apfelwerfer  07.04.2017, 13:32

@MajDiiiii: Vergebliche Liebesmühe. ManfredFS ist ein Abtrünniger, der nicht verstehen kann und will. Wir sollten ihn lassen, wo er ist. Siehe 2. Petrus 2:21, 22.

MajDiiiii  07.04.2017, 13:34
@Apfelwerfer

Mir geht es gerade nicht um den Fragesteller, sondern das andere es ebenfalls lesen. :) 

OhNobody  07.04.2017, 14:03
@MajDiiiii

MajDiiiii,

dasselbe liegt mir am Herzen — die werten Mitleser. Deshalb hier eine Stellungnahme an Dich und die werten Mitleser:

Zunächst: der Fragesteller hat gemogelt! Er hat Luther zitiert und dabei an der entscheidenden Stelle "Jesus Christus" in Klammern eingefügt. Bei der Leserschaft entsteht der Eindruck, Luther hätte das so geschrieben.

>Dreieinigkeitsverfechter sagen, das hinweisende Fürwort "dies" ("dies ist der wahre Gott") (hoútos) beziehe sich auf den unmittelbar zuvor Genannten: Jesus Christus. Sie behaupten, Jesus sei "der wahre Gott und ewiges Leben". 

Diese trinitarische Auslegung widerspricht jedoch der gesamten übrigen Heiligen Schrift. Und sie wird auch von vielen maßgebenden Gelehrten nicht anerkannt. 

Brooke F. Westcott von der Universität Cambridge schrieb über das Pronomen hoútos: 

"Am logischsten ist, es nicht auf das nächststehende Subjekt zu beziehen, sondern auf das, was der Apostel vorrangig im Sinn hatte." 

Und Johannes ging es eben hier um Jesu Vater. 

Der deutsche Theologe Erich Haupt schrieb: 

"Es fragt sich, ob das . . . [hoútos] des nächsten Satzes auf das örtlich nächststehende Subject sich bezieht . . . oder auf das weiter entfernte — Gott. . . . der abschliessenden Warnung vor den Götzen [scheint] mehr zu entsprechen die Bezeugung des einen wahrhaftigen Gottes als die Hervorhebung der Gottheit Christi".

Sogar in einer vom päpstlichen Bibelinstitut in Rom herausgegebenen grammatischen Analyse zum griechischen Neuen Testament wird gesagt: 

"[Hoútos]: als Höhepunkt zu [den Versen] 18-20 wird so gut wie sicher auf Gott, den wirklichen, den wahren verwiesen, im Gegensatz zum Heidentum (Vers 21)."

Das mit "dies" oder "dieser" wiedergegebene Wort hoútos bezieht sich häufig nicht auf das unmittelbar vorangegangene Subjekt im Satz. Das wird an anderen Bibelstellen deutlich. 

In 2. Johannes, Vers 7 schrieb derselbe Apostel, der auch den ersten Johannesbrief schrieb: 

"Viele Betrüger sind in die Welt ausgegangen, Personen, die das Kommen Jesu Christi im Fleische nicht bekennen. Dies [hoúto] ist der Betrüger und der Antichrist." 

Hier kann sich das Fürwort unmöglich auf das nächststehende Subjekt, Jesus, beziehen. Offensichtlich bezeichnet es diejenigen, die Jesus leugnen. Sie sind als Gruppe "der Betrüger und der Antichrist".

In seinem Evangelium schrieb der Apostel Johannes: 

"Andreas, der Bruder des Simon Petrus, war einer von den beiden, die gehört hatten, was Johannes gesagt hatte, und Jesus folgten. Dieser [hoútos] fand zuerst seinen eigenen Bruder, Simon" (Johannes 1:40, 41). 

Hier ist ebenfalls klar, dass mit "dieser" nicht die letztgenannte Person gemeint sein kann, sondern Andreas. Genauso gebraucht der Apostel dieses Fürwort in 1. Johannes 2:22.

Auch Lukas verwendet das Fürwort auf diese Weise, zum Beispiel in Apostelgeschichte 4:10, 11: 

"So sei euch allen und dem ganzen Volk Israel kund, dass im Namen Jesu Christi, des Nazareners, den ihr an den Pfahl gebracht habt, den Gott aber von den Toten auferweckt hat, ja durch ihn dieser Mann hier gesund vor euch steht. Dieser [hoúto] ist 'der Stein, der von euch Bauleuten verächtlich behandelt wurde, der das Haupt der Ecke geworden ist.'" 

Das Fürwort "dieser" bezieht sich eindeutig nicht auf den Geheilten, obwohl von ihm unmittelbar vor hoútos die Rede ist. Mit "dieser" im Vers 11 ist ohne Zweifel Jesus Christus, der Nazarener, gemeint, denn er ist der "Grundeckstein", auf den die Christenversammlung gegründet ist (Epheser 2:20; 1. Petrus 2:4-8).

Ein weiteres Beispiel ist Apostelgeschichte 7:18, 19, wo es heißt, dass "ein anderer König über Ägypten aufstand, der Joseph nicht kannte. Dieser [hoútos] wandte Staatslist gegen unsere Rasse an."

 "Dieser", der die Hebräer unterdrückte, war nicht Joseph, sondern Pharao, der König von Ägypten.

Derlei Passagen bestätigen die Aussage des Gräzisten Daniel Wallace, wonach sich hinweisende Fürwörter im Griechischen "nicht unbedingt auf das im Kontext unmittelbar vorangegangene Subjekt beziehen, sondern auf das, was in den Gedanken des Verfassers am nächstliegenden war".

Quelle: WACHTTURM 04, 15.10., S. 30, 31

ManfredFS 
Beitragsersteller
 07.04.2017, 14:22
@Apfelwerfer

Ich bin ein Abtrünniger? Beleidigen ZJ immer alle, die keine ZJ werden wollen weil sie die Bibel anders verstehen? Ich war nie getauft wie kann ich ein Abtrünniger sein? Abtrünnig von was? Ich bin Christ und glaube an Jesus Christus und das die Bibel wahr ist. Ich vertrete die Lehre der Apostel und der Bibel. Aber ich habe mich losgesagt von den Lehren der WTG, die ZJ vertreten. Vor allem weil ich es leid war, ständig andere lehren zu studieren. Allein die Lehre von der Generation musste ich in den zwanzig Jahren wo ich als ungetaufter Verkündiger bei den ZJ war zusammen mit meiner Frau die getauft war, mind. 4 mal völlig was anderes lehren und irgendwann habe ich mir gesagt, ich kann doch an der Tür nicht von der Wahrheit reden wenn diese ständig geändert wird. Auch beim Blut gab es dauert änderungen. Wer denn nun der Sklave sei würde auch immer verändert.

Das Jesus 1914 unsichtbar gekommen sei habe ich immer verkündigt. Und heute stelle ich fest, man vertritt das noch immer aber zusätzlich sagt man er kommt erst noch.

Also dass ich diesen Irrsinn, Hin und Her irgendwann nicht mehr mit meinem Gewissen vereinbaren konnte und ich mich deshalb auch nie hab taufen lassen macht mich jetzt zu einem Abtrünnigen. Muss ich eigentlich als Lob nehmen.

ManfredFS 
Beitragsersteller
 08.04.2017, 10:51
@OhNobody

Du irrst, ich habe nicht gemogelt, es fehlt lediglich ein Absatz nach dem Bibelvers, der verschluckt wurde. Ich wiederhole dann den letzten Teil und habe dort dann zur Verdeutlichung den Klammereinschub gemacht,

Deine Beispiele hinken leider, da  es nicht nur auf den Satzbau sondern vor allem auch auf die Aussage ankommt.

Wenn man bemerkt, dass die NWÜ einen Bibelvers sehr stark umbaut kann man davon ausgehen, das der Originaltext sehr deutlich die Aussage, dass Jesus Gott ist, wiedergibt.

Dazu kann man viele Beispiele bringen.

Vergleicht man den Text aus 1. Johannes 5 wird klar, dass durch die Veränderung eine ganz andere Situation entsteht:

NWÜ

Wir wissen aber, daß der Sohn Gottes gekommen ist,+ und er hat uns verstandesmäßig+ befähigt,* den Wahrhaftigen zu erkennen.+ Und wir sind in Gemeinschaft+ mit dem Wahrhaftigen durch seinen Sohn Jesus Christus. Dies ist der wahre+ Gott und ewiges Leben

Wenn man schreibt, wir sind in Gemeinschaft mit dem Wahrhaften DURCH seinen Sohn, dies ist der wahre Gott dann bezieht sich das dies tatsächlich auf den Wahrhaftigen. Würde die NWÜ korrekt übersetzt sein, hätten die  ZJ hier recht. Leider ist die NWÜ nicht korrekt an dieser Stelle.

Nehmen wir die Schlachter:

20 Wir wissen aber, dass der Sohn Gottes gekommen ist und uns Verständnis gegeben hat, damit wir den Wahrhaftigen erkennen. Und wir sind in dem Wahrhaftigen, in seinem Sohn Jesus Christus. Dieser ist der wahrhaftige Gott und das ewige Leben.

Zum einen fällt auf, dass hier gesagt wird, wir SIND IN dem Wahrhaftigen und was noch viel gravierender ist, das Wort DURCH taucht gar nicht auf. Es taucht ein Komma auf und eine zweite, gleichwertige Aussage.

Wir sind IN dem Wahrhaftigen, IN SEINEM SOHN Jesus Christus. DIESER IST.

So ergibt sich ein völlig neuer Sinn und es wird klar, warum Christen diesen Text so lesen, wie ich angesprochen haben, dass hier nämlich gesagt wird, Jesus ist der wahrhaftige Gott.

Wie schon zitiert, entspricht die Schlachter der Nestle Übersetzung des griechischen Urtextes:

... καί (und) έσμέν (wir sind) εν (in) ό (dem) άληθινώ
(Wahrhaftigen), εν (in) τώ υίώ αύτού (seinem Sohn) Ιησού (Jesus) Χριστώ (Christus).  οΰτόσ (Dieser) έστιν (ist) ό (der) άληθινός (wahrhaftige) θεός (Gott) καί (und) ζωή αίώνιος ((das) ewige Leben).

und wer die NWÜ in der griechisch - englischen Wort für Wort Übersetzung hat wird feststellen, dass es so ist, die WTG also den Originaltext kennt. Es ist schon sehr interessant, dass man durch Hinzufügen eines einzigen Wortes den Sinn völlig verändert. Das Wort "durch" kommt im Urtext soweit ich das beurteilen kann überhaupt nicht vor.

Schade finde ich, dass ZJ die hier antworten, solche Fragen als Hetze ansehen oder als Provokation. Wenn man nicht einmal über Bibelverse mit ZJ diskutieren kann ist das schon traurig.

Das es unterschiedliche Ansichten gibt ist normal. Erschreckend ist es, wenn ein genauer Vergleich zwischen der NWÜ und dem Urtext zeigt, dass die NWÜ absichtlich den Sinn verändert. Dann muss es erlaubt sein, darauf hinzuweisen und da wir heute sehr leicht Bibeln online vergleichen können, fallen solche Veränderungen auf.

Ist es legitim, solche Aussagen in der Bibel zu ignorieren weil andere Aussagen der Bibel scheinbar was anderes sagen? Ich denke nicht. Wenn die bibel sagt, Jesus ist Gott und das tut sie an vielen Stellen, dann ist es erstmal so.

Wenn sie gleichzeitig sagt, der Vater ist größer als der Sohn oder wenn Jesus zum Vater betet dann ist dass auch so.

Jetzt gibt es verschiedene Ansätze:

a) Man hat eine Lehre, die man unter allen Umständen behalten will, zum Beispiel lehren die ZJ, Jesus sei ein erschaffenes Wesen, ein Engel. Dann kann man nicht anders, dann muss man Stellen wie 1. Johannes ignorieren oder wie es die NWÜ macht, umschreiben.

b) Man nimmt es hin, dass die Bibel so unterschiedliche Aussagen zu Jesus macht und versucht diese dann durch eine Lehre zu verbinden. So in der 3 Einigkeit geschehen. Also zuerst hat man erkannt, die Bibel spricht davon dass jesus Gott ist und gleichzeitig dass er Mensch ist und dann hat man überlegt, wie passt das zusammen. Entstanden ist dann die Lehre, dass Gott sich uns anscheinend in verschiedenen Personen offenbart.

Damit kann man die Bibel komplett und logisch erklären auch wenn die 3E gewisse Aussagen hat, die fragwürdig sind.

Also ich finde es besser, man akzeptiert was die Bibel sagt und passt lieber die Lehre an als umgekehrt die Bibel anzupassen oder Texte zu ignorieren.

Apfelwerfer  10.04.2017, 09:44
@ManfredFS

@ManfredFS: Ich bin ein Abtrünniger? Beleidigen ZJ immer alle, die keine ZJ werden wollen weil sie die Bibel anders verstehen? Ich war nie getauft wie kann ich ein Abtrünniger sein?

Interessant. Ich füge mal eine andere Äußerung von ManfredFS ein: "Nun ich war da ZJ und schon alt genug."

Ist es einfach nur Verwirrtheit oder doch das typische Zeichen von Abtrünnigkeit -- verdrehte Halbwahrheit und Lüge?

ManfredFS 
Beitragsersteller
 07.04.2017, 14:16

Da Verse wie diese oft schwer zu verstehen sind oder sogar falsch
verstanden werden, benutzen wir ZJ die NWÜ, die den selben Inhalt einfach verstehen lässt.

Damit gibst du zu, dass die NWÜ so verändert wird, dass man die lehren der ZJ besser versteht. Denn falsch verstehen kann man den Text nicht, er sagt klar, Jesus ist Gott, aber das glauben ZJ ja nicht also muss die bibel geändert werden damit sie mit der Lehre passt....

MajDiiiii  07.04.2017, 14:19
@ManfredFS

Ich bin hier nun raus. 

@Manfred

Du ignorierst auch so einiges. Von daher rede ruhig weiter. 

Ohne mich.

ManfredFS 
Beitragsersteller
 07.04.2017, 14:26
@MajDiiiii

Wie  sagt die Bibel:

Apg 18,6 Doch die Juden widersprachen ihm und spotteten über seine Lehre. Da schüttelte Paulus den Staub von seinen Kleidern als Zeichen dafür,  dass er sie Gottes Urteil überließ. »Ich bin nicht schuld an eurem Tod  und Verderben«, sagte er. »Von jetzt an werde ich den nichtjüdischen Völkern Gottes Botschaft verkünden.«

Röm 16,17 Zum Schluss, meine lieben Brüder und Schwestern, muss ich euch noch vor  Leuten warnen, die eure Gemeinde spalten und durcheinanderbringen. Sie  verbreiten eine andere Lehre und widersprechen dem, was ihr gelernt habt. Mit solchen Leuten sollt ihr nichts zu tun haben.

2Tim 4,3 Denn es wird eine Zeit sein, da sie die gesunde Lehre nicht ertragen, sondern nach ihren eigenen Begierden sich selbst Lehrer aufhäufen werden, weil es ihnen in den Ohren kitzelt;

Gerhard040545  28.12.2018, 19:08

So steht es in der Bibel, du zitierst die Fälschung.

Jesus antwortete: »Dies ist das wichtigste Gebot: ›Hört, ihr Israeliten! Der Herr ist unser Gott, der Herr allein.

Ihr sollt ihn von ganzem Herzen lieben, mit ganzer Hingabe, mit eurem ganzen Verstand und mit all eurer Kraft.‹

https://www.bibleserver.com/text/HFA/Markus12%2C29-31

Es gibt auch Leute, die der Meinung sind, dass die Bibel zum Teil absichtlich verfälscht und zum anderen Teil unabsichtlich aus dem Griechischen schlecht übersetzt ist.  Außerdem, soll es noch andere Bücher geben (zb Henoch) die nicht in die Bibel aufgenommen wurden(um die Wahrheit zu verschleiern), würde man sie dazunehmen, käme etwas anderes dabei heraus.


Ganz einfach: weil sie einen Irrgeist haben. Sie kamen schon vor 50 Jahren in unser Haus und brachten immer Streit. Sie haben einen Rechthabergeist. Immer müssen sie das letzte Wort haben. Und wenn man ihnen Verse aus der Bibel zeigt, dann lehnen sie das ab und behaupten: das sei ganz anders gemeint. Dann mit der Zeit haben sie ihre Taktik geändert und bringen ganz andere Aussagen. Aber der Hauptpunkt ist immer der, dass Jesus nicht Gott ist und dass Er am Kreuz gar nicht gestorben sei. Er habe nur geschlafen. Obwohl die medizinischen Tatsachen dafür sprechen als Fakt, dass der Körper tot war. Wenn jemand immer nur streitet über Glaubensdinge, dann mag ich das nicht und wir sollten den Leuten aus dem Wege gehen!

Woher ich das weiß:Berufserfahrung

Stine1224  29.08.2020, 11:51

Weil deine Argumente einem mangelhaften Bibelstudium entsprechen. Hättest du überprüft, was dir die ZJ anhand deiner eigenen Bibel zu sagen haben und nicht nur deine Meinung gelten lassen wolltest, wärst du heute vielleicht schon ein paar Schritte weiter. Wir Zeugen lernen jeden Tag und sind wahrscheinlich schon 1.000 Schritte weiter, woran wir andere gern teilhaben lassen wollen.

Übrigens stärken uns Kommentar und Antworten von Nicht-Zeugen enorm in unserem Glauben. Wir überprüfen das Gesagte, was du sicherlich bemerkt haben wirst, und prüfen es dann anhand der Bibel. Und kommen dann zu unserer Erkenntnis

Joh. 17:3 Das bedeutet ewiges Leben: dich, den allein wahren Gott, kennenzulernen und auch den, den du gesandt hast, Jesus Christus.

Wenn die Dreieinigkeitslehre einen so wichtige Rolle spielt, bei der Erkenntniss Gottes. Dann sollten man doch annehmen, das diese klar und deutlich in der Bibel an mehreren Stellen erklärt und definiert wird. Das ist aber nicht der Fall. Sie muß erst mühselig  zusammengesucht werden, von teilweise abenteuerlichen Argumenten gestützt.

Andere unwichtigere Lehren (gegenüber der Dreieinigkeit) hat Jesu aber genau erklärt. Teilweise sogar mit Hinweisen auf das "alte Testament".

(Matthäus 5:27, 28)

. . . Ihr habt gehört, daß gesagt wurde: ‚Du sollst nicht ehebrechen.‘ 28 Ich aber sage euch, daß jeder, der fortwährend eine Frau ansieht, um so in Leidenschaft zu ihr zu entbrennen, in seinem Herzen schon mit ihr Ehebruch begangen hat.

(Johannes 14:14)

. . .Wenn ihr um etwas in meinem Namen bittet, will ich es tun. . .

(Matthäus 6:34)

. . .Macht euch also niemals Sorgen um den nächsten Tag. . .

(Jakobus 2:7, 8)

Wenn ihr nun dem königlichen Gesetz nach dem Schriftwort beständig nachkommt: „Du sollst deinen Nächsten lieben wie dich selbst. . .

(Matthäus 6:7)

beim beten nicht immer wieder das Selbe sagen

Zum Thema Dreieinigkeit ist Jesus nie befragt worden. Er, als Sohn, hat auch nie das Thema Dreieinigkeit angesprochen. So, als ob sowas einfach nicht existiert.

Die Aussagen Jesu, das er Gottes Sohn ist, ist einfach so akzeptiert worden ohne nachzufragen.

Jesus hat auch nie behauptet, er ist der allmächtige Gott. Als Jesus einmal davon sprach, das er das Brot sei, das vom Himmel kommt und seine Jünger sich davon ernähren sollten, reagierten die Jünger darauf.

(Johannes 6:58-60) . . .Wer sich von diesem Brot nährt, wird immerdar leben.“ 59 Diese Dinge sagte er, als er in der öffentlichen Versammlung in Kapẹrnaum lehrte. 60 Daher sagten viele von seinen Jüngern, als sie dies hörten: „Diese Rede ist anstößig; wer kann sie anhören?. . .

Wie hätten sie wohl reagiert, wenn er gesagt hätte, er ist Gott.


Topses  08.11.2017, 22:46

1. Johannes 5,7: Denn drei sind es, die Zeugnis ablegen im Himmel: der Vater, das Wort und der Heilige Geist, und diese drei sind eins;

Deutlicher geht es doch nicht mehr. Mit "das Wort" ist Jesus Christus gemeint (Joh 1,1ff).

naaman  09.11.2017, 05:38
@Topses

Ich gebe zu bedenken:

Wenn Jesus=Gott ist, und Gott alles weis, wieso macht Jesus hier einen Unterschied zwischen sich und Gott (seinem Vater).

(Matthäus 24:36) . . .Von jenem Tag und jener Stunde hat niemand Kenntnis, weder die Engel der Himmel noch der Sohn, sondern nur der Vater. . .


Dieser Unterschied wäre sinnlos, wenn Jesus=Gott ist.

Oder anders: Wenn Jesu=Gott ist, dann wüsste Jesus auch von diesen Zeitpunkt. Jesus hätte hier entweder knallhart gelogen, oder er sagt die Wahrheit (was wohl warscheinlicher ist), dann ist er nicht=Gott.

Gerhard040545  28.12.2018, 16:53

. . .Wenn ihr um etwas in meinem Namen bittet, will ich es tun. . .

Ja, IN meinem Namen und nicht MIT meinem Namen.

So, als ob sowas einfach nicht existiert, oder absolut selbstverständlich wäre.

Siehst du, eine reine Auslegungssache. :-)

Gerhard040545  28.12.2018, 18:06
@Gerhard040545

Weißt du was ich absolut lächerlich finde? Ich habe vorhin einen meiner Beiträge gefunden, der hatte 20 dislikes - mag ich nicht, aber nicht einen einzigen Kommentar dagegen.

Argumente haben sie keine, dann geben sie mal eben ein dislike. :-)

Gerhard040545  28.12.2018, 18:37
@Gerhard040545

Siehst du, kaum sagt man die Wahrheit kommt ein dislike angeflogen. Ein Kommentar, der mich widerlegen könnte fehlt (heute):-)

Das liegt daran, daß man die Wahrheit nicht widerlegen kann. :-)

ManfredFS 
Beitragsersteller
 04.06.2017, 14:13

Wie hätten sie wohl reagiert, wenn er gesagt hätte, er ist Gott.

Joh 10,33 Die Juden antworteten ihm und sprachen: Um eines guten Werkes willen steinigen wir dich nicht, sondern um der Gotteslästerung willen, denn du bist ein Mensch und machst dich selbst zu Gott.

Er sagte das aber deutlich zu seinen Jüngern:

Joh 14,10 Glaubst du nicht, dass ich im Vater bin und der Vater in mir? Die Worte, die ich zu euch rede, die rede ich nicht von mir selbst aus. Und der Vater, der in mir wohnt, der tut seine Werke

Der Vater ist GOTT, daher kann man auch sagen, Jesus hat gesagt:

Joh 14,10 Glaubst du nicht, dass ich in Gott bin und Gott in mir? Die Worte, die ich zu euch rede, die rede ich nicht von mir selbst aus. Und Gott, der in mir wohnt, der tut seine Werke

Deshalb sagt Johannes ja auch zu Beginn: Das Wort war Gott und daher wurde Gott Fleisch IN JESUS.

Die Dreieinigkeit ist nicht wichtig. dass missverstehst du völlig. Aber die Dreieinigkeit hilft zu verstehen, dass JESUS GOTT IST ohne an mehrere Götter zu glauben

Das Jesus GOTT ist dass kann man allein mit der Bibel erkennen, dazu braucht man keine Dreieinigkeit. Das man Jesus angerufen, angebetet hat auch. Das er der Schöpfer ist auch.

Wer das ERKENNT, der wird ganz anders über Jesus denken und anders handeln.

Für Zeugen Jehovas ist Jesus "der größte Mensch, der je lebte" oder ein Vorbild, dem man nachfolgen soll. Weil sie ihn zu einem Engel degradieren und jeden rauswerfen, der sich traut Jesus öffentlich anzurufen.

Paulus sagt: Jeder der den Namen des Herrn (Jesus) anruft wird errettet. Und er schreibt an die Korinther mit der Einleitung "An alle, den den Namen des Herrn Jesus anrufen":

Aber Zeugen Jehovas dürfen Jesus nicht anrufen. Wie kann das denn eine christliche Gemeinschaft sein?

Anrufen bedeutet mit Jesus reden, ihn anbeten. Ihn bitten. Was ihr MICH in meinem Namen BITTET sagte Jesus.

Wenn ein ZJ öffentlich Jesus anruft "Herr Jesus, bitte beschütze mich und nimm meine Sünde auf und begleite mich" dann wird dieser Zeuge, der ERKANNT hat WER JESUS ist aus der Versammlung geworfen. Habe ich selbst erlebt.

Wie kann eine Religionsgemeinschaft christlich sein, wenn sie das verbieten, was die Apostel gemacht haben?

naaman  04.06.2017, 16:11
@ManfredFS

Paulus sagt: Jeder der den Namen des Herrn (Jesus) anruft wird errettet.

Ich habe mal verglichen, in keiner Bibel, die ich finden konnte, steht hinter ........ Herrn in Klammern das Wort, Jesus. Das ist von dir da hineininterpretiert worden stimmt`s.

Damit hast du dich endgülig geoutet und bist für mich kein ernst zu nehmender Gesprächpartner mehr.

Anderen Verfälschung vorwerfen, aber selbst zu den gleichen Mitteln greifen um schwache Argumente zu stützen. Heuchler.

Ich habe nicht alle Bibelstellen verglichen, es wird aber nicht die einzige sein.

naaman  06.06.2017, 09:17
@ManfredFS


Für Zeugen Jehovas ist Jesus "der größte Mensch, der je lebte" oder ein Vorbild, dem man nachfolgen soll. Weil sie ihn zu einem Engel degradieren und jeden rauswerfen, der sich traut Jesus öffentlich anzurufen.

Das stimmt nur zum Teil, wie immer.

Es stimmt:

ZJ degradieren Jesus nicht zu einem Engel. Das tut Gott selbst. Mehr noch, er stellt Jesus noch unter Engel. Hierzu eine Schriftstelle.

Hebräer 2:7 Du hast ihn ein wenig unter Engel erniedrigt.


Es stimmt nicht:

Das jeder rausgeworfen wird, der Jesus öffentlich anruft (woher hast du das eigendlich von deinem Pastor?).

Simonthebastler  25.10.2017, 09:40
@naaman

JJetzt wirds aber haarsträubend. Im Hebräerbrief wird Jesus definitv nicht unter die Engel erniedrigt. Hier hast du den Kontext komplett zerrissen: Jesus war erniedrigt in seiner Menschwerdung hatte weniger Herrlichkeit als die Engel. Weiter heißt es dann aber: Hebräer 2,9: (nach Elberfelder)

"Wir sehen aber Jesus, der ein wenig unter die Engel erniedrigt war, wegen des Todesleidens mit Herrlichkeit und Ehre gekrönt, damit er durch Gottes Gnade für jeden den Tod schmeckte."

Weiter vorne macht der Hebräerbriefschreiber klar, um wieviel höher Jesus ggü den Engeln steht (auch wieder ein Beweis, dass Jesus Gott ist): Hebräer 1,5ff:

Denn zu welchem der Engel hat er jemals gesagt: "Mein Sohn bist du, ich habe dich heute gezeugt"?, und wiederum: "Ich werde ihm Vater und er wird mir Sohn sein"? Wenn er aber den Erstgeborenen wieder in den Erdkreis einführt, spricht er: "Und alle Engel Gottes sollen ihn anbeten!" Und von den Engeln zwar spricht er: "Der seine Engel zu Winden macht und seine Diener zu einer Feuerflamme", von dem Sohn aber: "Dein Thron, Gott, ist von Ewigkeit zu Ewigkeit, und das Zepter der Aufrichtigkeit ist Zepter deines Reiches;

Jesu wird von Gott mit "Gott" angeredet...!

Diese als  Frage getarnten Unterstellung, ist mit der Bibel in der Hand , leicht zu klären.

Weil jedoch das, was der Fragesteller eigentlich beanstanden möchte, nicht für jeden auf den ersten Blick erkennbar ist, bringe ich es hier noch einmal auf den Punkt: 

Es geht um die Frage, ob der Sohn Gottes, Jesus,  gleichzeitig auch sein Vater, der wahre Gott, ist?

Zwei ideologischen Gruppierungen innerhalb der sogenannten Christenheit bejahen diese Frage vehement:

  • die Anhänger der Mythologie von einem dreieinigen Gott (wenngleich es hier zunächst nur um zwei der Beteiligten geht)
  • und die Anhänger der These einer Art „Personalunion“, nämlich  Vater und Sohn in einer Person.

Beide Vorstellungen widersprechen nicht nur der einfachsten Logik, und auch nicht nur der  Lebenserfahrung all jener, die im „Bilde Gottes“ erschaffen wurden (und das sind vernunftbegabte Menschen, für die Väter
und Söhne als völlig getrennte Wesen eine Selbstverständlichkeit sind,  sondern sie widersprechen vor allem der Bibel in ihrer Gesamtheit.

Wenn man nämlich berücksichtigt, dass Gottes Wort nicht als "Rosinenkuchen“ verstanden werden möchte, aus dem man sich  -  wie hier geschehen  -  das herauspickt, was einem verwertbar erscheint, sondern nur in ihrer „Summe die Wahrheit“ sagt (Psalm 110:160  Schlachter, Elberfelder), wenn man also das berücksichtigt, dann ist es sogar für Laien eine leicht erfassbare biblische Tatsache, dass der Vater der Vater und
der Sohn, der Sohn ist:

Hier folgen Elf Texte,  in denen die beiden zu Wort kommen, um die es geht,  nämlich Vater und Sohn.

Sie klären die anstehende Frage ganz grundsätzlich  -  und ihre Aussagen als Betroffene haben mehr Gewicht, als alle anderen  -  oder?

Zitiert wird hier zunächst der Vater mit seiner Aussage über seinen Sohn:

  • Matthäus 3:17 . . . „Da kam auch eine Stimme aus den Himmeln, welche sprach: „Dieser ist mein Sohn, der geliebte, an dem ich Wohlgefallen gefunden habe.“
  • Matthäus 17:5 . . .„Dieser ist mein Sohn, der geliebte, an dem ich Wohlgefallen gefunden habe; hört auf ihn!“
  • Markus 9:7 . . . „Dieser ist mein Sohn, der geliebte, hört auf ihn.“
  • Lukas 9:35 . . . „Dieser ist mein Sohn, der auserwählte. Hört auf ihn!“
  • 2. Petrus 1:17, 18 . . .Dieser ist mein Sohn, mein geliebter, an dem ich selbst Wohlgefallen gefunden habe.“  Ja, diese Worte hörten [Petrus und die anderen] wir vom Himmel her ergehen, als wir mit ihm  [dem Sohn] auf dem heiligen Berg waren.

Und weitere sechs Texte zu der Frage

Was sagt der Sohn über sich, über seinen Vater und über sein Verhältnis zu seinem Vater?

  • Matthäus 26:39 „  ..  Doch nicht wie ich [Jesus] will, sondern wie du [Vater] willst.“
  • Johannes 4:34  „Meine Speise ist, dass ich [Jesus] den Willen dessen tue, der mich gesandt hat, und sein [des Vaters] Werk vollende“
  • Johannes 14:28   „ . .. der Vater ist größer als ich“ 
  • Johannes 5:30   „Ich kann gar nichts aus mir selbst tun; so, wie ich höre, richte ich; und mein Gericht ist gerecht, denn ich suche nicht meinen eigenen Willen, sondern den Willen dessen zu tun, der mich gesandt hat.
  • Johannes 6:38 „. . .  denn ich [Jesus] bin vom Himmel herabgekommen,nicht um meinen Willen zu tun, sondern den Willen dessen, der mich gesandt hat.“
  • Johannes 17:5  „. . .Und nun, Vater, verherrliche mich [deinen Sohn] an deiner Seite mit der Herrlichkeit, die ich an deiner Seite hatte, ehe die Welt war.“

Und eben, weil die Aussagen sowohl des Vaters als auch des Sohnes  über ihre persönliche und enge Bindung  zueinander mehr Gewicht haben, als alle anderen, liegt es auf der Hand, dass man jeden Text, der oberflächlich betrachtet, etwas Anderes auszusagen scheint, genau untersucht und den obigen inspirierten Aussagen nachzuordnen hat. Dabei helfen dann der Kontext, der Hintergrund und der Gesamtzusammenhang. 

Folgerichtiger Weise macht daher Jesu auf eine unumgängliche Notwendigkeit aufmerksam,  ohne deren Beachtung das Wohlwollen des Vaters unerreichbar bleibt:

Er sagt in Johannes 17:3

„. . .Dies bedeutet [oder davon ist es abhängig] das ewige Leben, dass sie [jeder, der es erlangen möchte] fortgesetzt Erkenntnis in sich aufnehmen über [1.] dich, den allein wahren Gott, und über [2.] den, den du ausgesandt hast, Jesus Christus.“

Es ist also ein absolut absurder Vorwurf, das wir als Zeugen Jehovas irgendetwas ignorieren, was im Worte Gottes enthalten ist.

Das Gegenteil ist der Fall  -  und dabei fördern wir manches Zutage was anderen "unbegreiflich" erscheint.

-------------------------------------------------------------------------------------------------

-------------------------------------------------------------------------------------------------


Abundumzu  07.04.2017, 23:34

Aus einer ergänzenden, aber anderen Perspektive wir dieses
Thema auch hier behandelt:

https://www.jw.org/de/jehovas-zeugen/erinnerung-an-jesu-tod/

Hoffentlich werden dem Fragesteller nicht auch diese Erklärungen unverständlich bleiben.

--------------------------------------------------------------------------------------

--------------------------------------------------------------------------------------

ManfredFS 
Beitragsersteller
 07.04.2017, 23:54

Thema verfehlt setzen würde man in der Schule sagen.

Niemand und ich auch nicht behaupten das der Vater und der Sohn die selbe Person sind.

Also hast u alles umsonst kopiert

Wie willst du eigentlich die Dreieinigkeit widerlegen wenn du gar nicht weisst was das ist

Im übrigen macht es keinen Sinn mit Leuten zu diskutieren die beleidigen und unterstellen wenn sie keine Argumente haben

So wie es bisher aussieht können zj die Frage nicht beantworten.

Entweder behaupten sie der Text wäre falsch und nur die nwü richtig oder sie behaupten da steht gar nicht das Jesus der wahre Gott ist und ignorieren jede grammatische Regel.

Die letzte Möglichkeit man bringt andere Verse als ob man damit die Aussage von Johannes ungültig machen kann

Die sachlichen Antworten anderer User die zeigen das alle Bibeln bis auf die nwü klar sagen das Jesus Gott ist werden ignoriert ohne dachliche Gegenargumente und als letzter Anker werde ich dann persönlich angegriffen ich stelle nur scheinfrsgen und Hetze gegen zj und bin ein abtrünniger.

Vielleicht sollten zj mal erkennen das die sachliche Betrachtung ihrer Lehren anhand der Bibel keine Hetze ist sondern von ihnen selbst empfohlen wird. 

Mpischi  08.04.2017, 08:15
@ManfredFS

Hallo Manfred,

Du sagst das man mit uns Zeugen nicht Diskutieren kann, lehnst aber gleichzeitig alle Argumente die gebracht werden ab.

Natürlich ist es wichtig zu wissen wer der wahre Gott ist. Daher ist die Argumentation von Abundzu genau Richtig und nicht wie von dir erwähnt völlig daneben. 

Neues Leben die Bibel: A teil 1.johannes5:20

Und wir wissen, dass der Sohn Gottes gekommen ist und uns den einzig wahren Gott erkennen lässt.

Und wer ist nun der wahre Gott? In vielen Bibeln sind nicht umsonst Querverweise. Diese sollen helfen die Bibel zu verstehen.

Auf Bibelserver sind solche Verweise verlinkt. Oder man nutzt Bibelkommentare.de (Studienbibel)

Übrigens ein Querverweise ist jesaja 42:8 (neue evangelische Übersetzung)

Ich bin Jahwe, das ist mein Name! / Diese Ehre lass ich mir von niemandem nehmen. / Den Götzen gebe ich nicht mein Lob.

 

1.johannes5:20 B-Teil Neues Leben die Bibel

Und nun haben wir Gemeinschaft mit dem wahren Gott durch seinen Sohn Jesus Christus. Er ist der wahre Gott und das ewige Leben. 

Worin besteht die Gemeinschaft? Darin das Jesus für uns gestorben ist. Nun da wir ja jetzt auch einen Namen haben wer der Wahre Gott ist. Gibt der Satz auch einen ganz anderen Sinn.

Zitat:Die letzte Möglichkeit man bringt andere Verse als ob man damit die Aussage von Johannes ungültig machen kann

Ich kann 6 Kapitel in einer Stunde lesen und nichts verstehen. Aber ich kann auch 6 Verse in einer Stunde lesen , darüber nachdenken und sie nachschlagen und den Gedanken verstehen.

Und im übrigen machen wir keineswegs die Gedanken und Aussagen vom Johannes ungültig. 

Gerhard040545  10.01.2019, 00:15
@ManfredFS

Zitat:

Im übrigen macht es keinen Sinn mit Leuten zu diskutieren die beleidigen und unterstellen wenn sie keine Argumente haben

Da kannst du sehen, daß Stefan sich in 2 Jahren nicht im geringsten geändert hat.

Heute die gleiche Dreckschleuder wie vor zwei Jahren. :-)

Da sehe ich schlechte Chancen ihm im Schnellkurs Benehmen beizubringen. :-)

Stine1224  23.08.2020, 18:10
Wir wissen aber: Der Sohn Gottes ist gekommen und hat uns die Augen geöffnet, damit wir den einzig wahren Gott erkennen. Wir sind mit dem einzig wahren Gott verbunden, so gewiss wir verbunden sind mit seinem Sohn Jesus Christus. Der ist der einzig wahre Gott, der ist das ewige Leben.[8] (Gute Nachricht)
  • In dieser Bibelübersetzung kann man die Logik des Textes verstehen - Wir sind mit dem einzig wahren Gott verbunden, so gewiss wir verbunden sind mit seinem Sohn Jesus Christus.
  • "der ist der einzig wahre Gott" bezieht sich also auf Gott und nicht auf Jesus.
Gerhard040545  28.12.2018, 16:06

Beide Vorstellungen widersprechen nicht nur der einfachsten Logik,

Du bist im Besitz von Gottes Logik? Herzlichen Glückwunsch, ich bewundere dich. :-)