Märchenstunde 1 - die angebliche Christenverfolgung im römischen Reich!
Über die römische Christenverfolgung sind zahlreiche Legenden im Umlauf. Sie alle berücksichtigen nicht, dass es im römischen Reich bis zu Konstantin nie eine religiöse Verfolgung gegeben hat.
Die erste echte Christenverfolgung durch Rom gab es erst nach Etablierung des Christentums.
Warum also haben die Römer Christen verfolgt?
Dazu muss man wissen, dass es bei den römischen Heiden eine große religiöse Toleranz gab.
Alle Religionen waren anerkannt. Jeder Heide sucht sich aus, welchen Gott oder Götter er anbetet, verehrt, welchem er opfert, welchem er folgt.
Götter anderer Religionen wurden prinzipiell nicht abgelehnt - wenn man 100 Götter kennt, und andere Menschen andere Götter, dann wird es Überschneidungen geben mit verschiedenen Namen - so, wie es in jeder Sprache andere Begriffe für dasselbe gibt.
In allen heidnischen Religionen gibt es z. B. eine Göttin der Liebe, ob man die nun Venus nennt oder Aphrodite ist eine Frage der Sprache, die man verwendet.
Die Römer hatten sogar Übersetzungstabellen, mit denen die verschiedenen Namen grob einer römischen Gottheit zugeordnet wurden.
Im römischen Tempel gab es daher auch eine Nische für "den unbekannten Gott" - für den Fall, dass man irgendeinen Gott vergessen hatte, konnte man diesen nehmen.
Heidnische Götter unterscheiden sich gravierend vom Gott des Monotheismus. Götter sind Aspekte der Natur, Naturkräfte, denen man personale Eigenschaften zuwies. Die Götter sind immanent, der monotheistische Gott transzendent.
Es gab aber eine Sache, auf die die Römer großen Wert legten: ihre Steuergesetze.
Wenn die Römer neue Provinzen eroberten, übernahmen sie die dortigen Gesetze - mit einer Ausnahme: das römische Steuerrecht wurde eingeführt.
Auf Steuerhinterziehung stand die Todesstrafe, diese Straftat kam gleich nach dem Aufruhr und Widerstand gegen die römische Staatsmacht.
Zu den für römische Bürger verpflichtenden Steuern gehörte die sog. Tempelsteuer, mit der der Erhalt der römischen Tempel und deren Priester gesichert wurden.
Es gab eine Ausnahme: Juden weigerten sich, für heidnische Tempel Steuern zu bezahlen, dafür gab es eine Ersatzsteuer.
Da die ersten Christen als "jüdische Sekte" galten, traf diese Regelung auch für sie zu. Den Monotheisten, also Juden wie Christen, schlug man ansonsten vor, den "unbekannten Gott" als ihren Gott zu betrachten und im Tempel zu ihm zu beten. Denn es war kein Römer verpflichtet, bestimmte Götter zu verehren.
Dann fingen Christen an, sich gegen die Ersatzsteuer zu wehren!
Einige von ihnen stellten die Zahlung der Steuer ein - dem römischen Recht nach eine schwere Straftat. Die Römer stellten die Christen, die dies taten, vor die Wahl: Entweder, Steuern zu zahlen wie jeder römische Bürger, oder Bestrafung wegen Steuerhinterziehung.
Für Christen, die sich weigerten, drohten schwere Strafen im Wiederholungsfall, und speziell diejenigen, die zu dieser Art Steuerhinterziehung aufriefen, galten als Rädelsführer und Staatsverräter, und wer sich nicht mit den Behören arrangierte, wurde wegen Steuerhinterziehung zum Tode verurteilt.
Aus Sicht der Christen war dies eine "religiöse Verfolgung", weil dies nur Christen traf, aus Sicht der römischen Gesetzeshüter aber eine todeswürdige Straftat, nämlich Steuerhinterziehung.
In der Geschichte wurde dies von den Christen dann legendär verklärt - und es sind die Sieger, die die Geschichte schreiben.
Kh Deschner Kriminalgeschichte des Christentums 1, Die Frühzeit : von den Ursprüngen im Alten Testament bis zum Tod des hl. Augustinus (430). Reinbek bei Hamburg: Rowohlt-Taschenbuch-Verl., 2001. Dort werden die Ereignisse so dargestellt wie beschrieben, in Einklang mit der allgemeinen Geschichtsschreibung.
Bis zu Konstantin waren Christen eine kleine Minderheit im römischen Reich. Sie wurden stets misstrauisch beäugt und galten als aufrüherisch und gegen die Staatsmacht gerichtet, weil einige wenige von ihnen zur Steuerhinterziehung aufriefen.
Die Macht Roms basierte auf dem Steuersystem, wer ein Feind der Steuern war, war auch ein Staatsfeind gegen Rom. Bis zu Konstantin gab es vielleicht 1–2% Christen, einige Quellen sprechen auch von erheblich weniger, etwa 0,2–05%.
Das änderte sich mit Konstantin, er erkannte die Macht einer einheitlichen Religion, die das Staatswesen unterstützte. Dazu war der Monotheismus besser geeignet, weil dort die Priester erheblich mehr Macht hatten.
Konstantin war in seinem Machtstreben skrupellos, er war durch die Ermordung von Verwandten an die Macht gekommen.
So bevorzugte er die Christen und erhob ihre Religion zur Staatsreligion.
Ein Dorn in seinem Auge waren die ewigen Streitereien und Uneinigkeiten der damaligen Christen, und so griff er in ihre Auseinandersetzungen ein und bestimmte, was Teil der Religion war und was nicht.
Die Trinität beispielsweise ist von Konstantin verfügt worden, der Streit, ob Jesus Mensch oder Gott war, wurde von ihm mit einem Kompromiss beigelegt: Jesus war sowohl ganz Mensch als auch ganz Gott.
Kannst du noch deine Quellen dazustellen? Zwecks Diskussionsgrundlage.
Deschner Kriminalgeschichte des Christentums 1, Die Frühzeit : von den Ursprüngen im Alten Testament bis zum Tod des hl. Augustinus (430).
5 Antworten
Es war nicht Konstantin. Der hat lediglich die Christenverfolgung eingestellt. Er soll weiterhin an seine römischen Götter geglaubt haben. Die Trinität war ihm schnurz, aber das1. Konzil fand zu seiner Zeit statt. Angeblich hat er sich erst auf dem Totenbett taufen lassen. Wie auch immer. Es war Theodosius der das Christentum zur Staatsreligion gemacht hat. Was nun an Deschners Theorien wahr ist oder nicht lässt sich ja nicht mehr nachweisen. Theodosius war damals nicht der alleinige Herrscher. Er hatte noch zwei Mitkaiser die das Edikt zur Staatsreligion mitunterschrieben haben. Deshalb nennt man es auch das Dreikaiseredikt. Einer war z.B in Konstantinopel, der andere in Rom.
Deine Version der Kirchengeschichte ist leider ein typisches Beispiel freikirchlicher Legendenbildung, die mehr ideologische Projektion als historische Realität enthält.
Ein paar Klarstellungen, sachlich und belegt:
Arianismus vs. katholische Trinitätslehre:
- Hätte die Kirche zur Zeit Konstantins bloß politische Einheit gesucht, dann hätte man vermutlich den Arianismus durchgewinkt.
- Der war einfacher, verstand sich gut mit stoischem Monotheismus und war bei vielen Bischöfen (v. a. im Osten) beliebt.
Dass sich das Konzil von Nicäa trotz arianischer Dominanz gegen Arius und für die Gottgleichheit Christi entschied, zeigt:
Hier ging es nicht um Macht, sondern um Glaubenswahrheit.
Konstantin hat nicht die Lehre diktiert:
- Er war kein Bischof, sondern Kaiser,der selbst erstmal dem.Aranismus verfallen war.
- WESHALB er ja auch kirchlich offizielke klärung verlangte
- Sein Ziel war politische Stabilität, nicht theologisches Dogma. Dass die Bischöfe auf Nicäa gegen die moderatere Linie entschieden, beweist:
- Das Dogma wurde kirchlich festgelegt, nicht kaiserlich befohlen.
Dass du hier einen Mythos der "vom Staat manipulierten Kirche" nachbetest, offenbart eher dein Misstrauen gegen jede Form von verbindlicher Glaubensüberlieferung.
Theodosius und das Dreikaiseredikt:
Ja, die drei Kaiser unterzeichneten es, aber es war Theodosius I., der die Linie durchsetzte
- und zwar ausdrücklich zugunsten der „katholischen“ Kirche, wie es im Edikt von Thessaloniki ausdrücklich heißt. Das war keine „beliebige Jesusbewegung“, sondern die apostolisch-sukzessive Kirche mit Lehramt.
Freikirchlicher Antiklerikalismus ersetzt keine Forschung:
Du argumentierst wie jemand, der seine Dogmen nicht aus Kirchengeschichte, sondern aus YouTube-Dokus oder Deschner-artigen Pamphleten bezieht.
Aber Kirchengeschichte lässt sich nicht zurückspulen zu einer angeblich „reinen Urgemeinde“ ohne Hierarchie, ohne Sakramente, ohne Struktur. Das ist Projektion ,aber keine historische Geschichte.
Tja und deshalb darfst du Deschner auch nicht alles glauben. Der war ja nicht dabei. Grade die Taufe von Konstantin wurde immer gerne diskutiert. Kann wahr sein, kann freiwillug gewesen sein oder vllt. hat ihn tatsächlich jemand getauft und der hat das gar nicht mitbekommen oder es ist eine fromme Lüge. Der wurde ja hinterher heilig gesprochen und das geht nur bei Christen und man hats halt passend gemacht.
Deschner hat sehr vieles aufgedeckt und deshalb ist er auch für viele Historiker ein Vorbild!
In 15 privaten humanistischen Gymnasien in Österreich wo es jeinen Religionsunterricht mehr gibt wird in Geschichte über die Christenverfolgung bereits anders unterrichtet!
Ich wünsche dir einen schönen atheistischen Abend 👍👍👍
@Klaraaha
Dein Beitrag ist ein typisches Beispiel für das, was man postfaktisches Raunen nennt:
„Kann wahr sein, kann auch nicht… vielleicht war’s eine Lüge… vielleicht hat er’s gar nicht mitbekommen…“
Sorry,
aber so geht man mit Geschichte nicht um. Du relativierst belegte Fakten ins Beliebige, um dann tendenziöse Erzählungen zu stützen, die zur eigenen Freikirchen-Blase passen. Historisch belegt ist:
➡️Konstantins Taufe fand auf dem Sterbebett statt (nach üblicher Praxis der Zeit),
➡️ sie war freiwillig, öffentlich bekannt und dokumentiert,
➡️und die Heiligsprechung wurde nicht „passend gemacht“, sondern ist bis heute umstritten, gerade weil die Kirche eben nicht alles schönfärbt.
➡️Wenn du argumentierst wie jemand, der nicht glaubt, dass Cäsar ermordet wurde, nur weil er selbst nicht dabei war, dann kannst du jede seriöse Diskussion abkürzen und gleich Märchen schreiben. Aber bitte nicht unter dem Etikett „Kirchengeschichte“.
Siehe dazu zB bei Tacitus und Sueton über den Brand Roms im Jahr 64 nChr, der eine erste, größer angelegte Christenverfolgung nach sich zog.
Das wissen wir dass die Schreiben von Tacitus und Sueton Fälschungen waren!
Typisch für dich 😉
Aber die Informationen sind teilweise von Historikern des Vatikans! Selbstverständlich sind die natürlich nicht so historisch Bewandert wie Herr DDr Billy Shears, der ja an der Universität unterrichtet und Vorträge hält so wie ich!
Hier inklusive aller Bücher:
Es gibt eine einzige Stelle in der Literatur, in der Nero unterstellt wurde, er habe Christen verfolgt: Tacitus.
Wir finden viel antike Literatur zu Nero, weil er zu seiner Zeit sehr umstritten war. Es gab kaum eine finstere Sache, die ihm nicht von seinen Gegnern angehängt wurde. Etwa wurde behauptet, dass Nero Rom angezündet habe, was in der Geschichtsforschung als lange widerlegt gilt.
Aber eines haben auch seine schärfsten Gegner in allen ihren Verleumdungen nie behauptet oder mit ihm in Verbindung gebracht: das Nero eine kleine Gruppe aus einer Religion verfolgen ließ.
Damals gab es übrigens auch noch keine religiöse Gruppierung, die sich als "Christen" bezeichneten, das ist ein Anachronismus. Man hielt die Vorläufer der christlichen Kirche für eine jüdische Sekte.
Die Stelle bei Tacitus gilt bei vielen Forschern als eine spätere Fälschung. Ausführlich bestätigt sich damit Detering, Hermann. 2011. Falsche Zeugen: ausserchristliche Jesuszeugnisse auf dem Prüfstand. 1. Aufl. Aschaffenburg: Alibri.
Ebenso ausführlich Doherty, Earl. 2009. Jesus : Neither God nor Man : The Case for a Mythical Jesus. Ottawa: Age of Reason Publications.
Aber ein respektabler Theologe wie Bart Ehrman hält die Stelle für echt: Ehrman, B.D. 2012. Did Jesus Exist?: The Historical Argument for Jesus of Nazareth. eBook Original. HarperCollins. Did Jesus Exist?.
Doherty wiederum geht auf Ehrman ausführlich ein in seinem neuesten Buch "The End of an Illusion: How Bart Ehrman's 'Did Jesus Exist?' Has Laid the Case for an Historical Jesus to Rest (English Edition)".
Dass die Christen überhaupt in der Antike verfolgt wurden, ist ohnehin mindestens eine legendäre Übertreibung.
Siehe auch Moss, Candida, 2013. The Myth of Persecution: How Early Christians Invented a Story of Martyrdom (English Edition), HarperOne. Praktisch alle Märtyrergeschichten sind reine literarische Erfindungen.
Diese wurden übrigens überwiegend fabriziert, als die Kirche schon etabliert war, im 4. Jahrhundert, und man begann, Häretiker und Heiden zu verfolgen. Von den angeblich 300 Jahre "Christenverfolgung" in der Antike bleiben 12 Jahre übrig, in denen es tatsächlich so etwas gegeben hat, und die meisten der Maßnahmen richteten sich nicht gegen Christen, sondern gegen Menschen, die dem Kaiser keinen Tribut zollten oder die Tempelsteuer nicht zahlen wollten.
Das wird im ersten Band von Karlheinz Deschners "Kriminalgeschichte des Christentums" ausführlich behandelt.
Wenn man schon Geschichten über angebliche "Christenverfolgung" in Massen erfindet, so kann man diese wunderbar Nero anhängen, weil der so verhasst war, dass man über ihn auch die abwegigsten Gerüchte über Gräueltaten geglaubt hat.
Es gibt also keinen Widerspruch dazwischen, dass Nero Christen verfolgt hat — weil er das vermutlich nicht getan hat — und dem Bau der ersten Kirchen.
Die Christen sind damals als jüdische Sekte angesehen worden, und ihre Zahl war sehr gering. Sie waren viel zu unbedeutend, um gezielt Maßnahmen gegen sie zu ergreifen. Im Jahr 115 scheint es auch kaum Christen gegeben zu haben, wenn ein weitgereister Mann und Gouverneur wie Plinius der Jüngere zugibt, nie von Christen gehört zu haben und das erstmal recherchieren muss, um herauszufinden, was das für Leute sind.
Wir sind im 21. Jahrhundert angekommen und da hat sich seit deiner Zeit des 19. Jahrhunderts einiges in der Geschichtsforschung getan!
Das ganze ist schon nur mehr lächerlich!
Nur, was ist jetzt mit der Bibel.
Die ganze Bibel bezeugt etwas gegenteiliges von dem was du hier schreibst.
Dass es solche wie du hier erwähnst gegeben haben muss, das ist ja offensichtlich, ansonsten gäbe es ja besonders die Briefe des NT nicht.
Vergiss nicht, nicht jeder der sich für einen Christen hält noch gehalten wird ist einer.
Auch das kann man in der Bibel nachlesen.
Wie also hast du die Zuverlässigkeit deiner Quellen geprüft?
Und wieso hast du diese nicht an der aktuell lesbaren Bibel geprüft und mit ihren Lehren abgeglichen.
Wer somit die aktuellen Bibeln aufmerksam liest, wird deine Geschichten nicht glauben.
Denn sie stehen im Widerspruch zu dem was du geschrieben hast und erklären deine Geschichte für lüge und Betrug.
Die Bibel ist ein Märchen Buch und kein historisches Dokument! Das die Bibel massenhaft Fälschungen besitz wissen alle Historiker!
Nicht zu wild Rudolf, entsage lieber deinen fleischlichen Gelüsten und widme dich in deinem Alter einem Bibelstudium. Es verändert Leben (zum positiven).
🤡 die sind vielleicht noch gesund deine Hetze gegen das Christentum und insbesondere Jesus Christus nicht. Jesus Christus ist auch dein Gott.
Vergiss den, der ist hier ausschliesslich um gegen Christen zu hetzen und somit um exakt gegen die Regeln des Forums zu verstossen.
Wurde schon öfters gesperrt, natürlich sind die anderen Schuld.
Anstand und Respekt sind für ihn nur Fremdwörter mit denen er nichts anzufangen weiss.
Eine der verdorbensten Menschen dieser Welt.
Unzufrieden mit sich selbst und wohl auch ohne Freunde.
Daher lässt er seinen Frust hier ab indem er über alles lis zieht was gut und richtig ist.
Also lieber Komiker 👌
Ich habe sehr viele Freunde, mir geht es hervorragend, gesundheitlich wie auch finanziell und ich hetze nicht gegen Christen, ich mache mich lustig vor allem wenn man bedenkt dass die Zunahme der Atheisten in Europa bereits an die 30% geht, auch hier bei GF sichtbar!
Aber jetzt zu deiner Religion und den viel süßen Märchen vom Jesolo und seinem Papi Gotti!
Märchen sind ausgedachte Erzählungen, in denen meistens Dinge vorkommen oder geschehen, die es im wirklichen Leben oder in der Natur nicht gibt.
Sie dienen der Erbauung, aber auch der Erziehung ihrer Rezipienten. Die Zielgruppe von Märchen sind meistens Kinder.
Alle diese Charakteristika treffen auch auf Religionen zu.
Darüber hinaus enthalten Religionen meistens Berichte über das Leben ihrer Stifter, die aber nicht als Biografien verstanden werden sollten. Religionen sind der Form nach Märchen mit einem Anspruch auf Gesetzescharakter.
Sie dienten früher der Regelung des Zusammenlebens von Menschen, diese Aufgabe haben sie aber weitgehend verloren, weil Wissenschaft und Philosophie die besseren Antworten liefern.
Heute finden manche Menschen in religiösen Vorstellungen Trost über ihre Sterblichkeit und eine Antwort auf die Sinnfrage, was aber kritischem Nachdenken nicht standhält.
Ich wünsche dir schöne märchenhafte Träume mit deinen Jesuli und seinem Papi plus Onkel Geisti 👍🙏👌😉
Auch wenn man nichts von der Bibel hält, so ist es trotzdem historisch erwiesene Tatsache, dass in den ersten 4 Jahrhunderten seit Beginn der zurückgerechneten Zeitrechnung, die sich angeblich auf das Geburtsjahr Jesu beziehen soll, die frühen Christen wegen des römischen Reiches eine schwierige Zeit durchgemacht haben, was sich erst in Folge einiger, wie beispielsweise Konstantin, geändert hat.
Die Trinität beispielsweise ist von Konstantin verfügt worden
Hat er die Trinität also einfach so erfunden, ohne dass es in den Schriften der Juden und Christen je eine Entsprechung dessen gegeben hätte?
Nein, hat er nicht. Es ging gar nicht darum.
Stimmt! Ganz wird das keiner herausfinden, da die Christen viel Schreiben vernichtet und Fälschungen im Übermaß betrieben haben!