Immer mehr kommt dieses Thema auf und ich sehe es auch so
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Ich sehe kaum Elektroautos, sie sind viel zu teuer. Aufladen könnte ich es meiner Straße auch nicht. 68% der Gebrauchtwagenhändler nehmen keine in Kauf, weil sie sie sie nicht loswerden.
Isch ebbe so. Ide schwiiz gsehsch aber viel Elektroautos.
Hallo
nun ja in 10 Jahren hat sich das Thema Verbrenner von selbst erledigt das kann/will sich dann keiner mehr leisten ausser Millionäre. Die kaufen sich dann Sun Fuel für 10€/Liter und freuen sich über leere Autobahnen wie in denn 1950ern
Ansonsten war mal der E Auto Einstieg (Zero Emission) ab 2000 geplant dann hat die Öllobby in denn USA ihren Präsidenten GW Bush durchgedrückt der dann gleich die Steuern senkte aber auch denn Ölverbrauch und das Fracking massiv steigerte um die Wirtschaft anzukurbeln
Und die deutsche Autoindustrie jammert immer und will immer das der Steuerzahler auch alles nach der Grundlagenforschung bezahlt. Als es vor 25 Jahren bei Rot/Grün um eine staatlich subventinierte Ladeinfrastrukturaufbau ginge konnten/wolten sich die Hersteller nicht mal auf einen Standard einigen dann kam Schwarz/Gelb und dass sollte dann der Markt Ergebnissoffen/Technologieoffen selber regulieren also baute jeder seinen Standard und nur das nötigste zum abkassieren der Steuervergünstigungen. Der Knackpunkt war das Elektrotautos mal nach 1976 strategisch als lokal verteilte Energiespeicher für Überstrom aus Solar und Wind gedacht war (Better Place) das wurde damals auch beendet.
Ich wollte nur anmerken, dass die Chinesen nicht nach unserer Meinung fragen. Die bestimmen inzwischen wo die Reise hin geht. Und das ist nunmal elektro.
Ob das Verbot für CO² haltige Antriebe nun 2035 oder erst 2038 kommt oder sogar eher, ist denen so ziemlich egal.
Fakt ist aber, dass es kommt. Nur das Wann steht noch nicht so 100% fest.
Und alle, die vor Elektro Angst haben. Kauft Euch schonmal ein Fahrrad oder ein D-Ticket.
Es ist doch - wenn man diesen Forum hier glaubt - eine absolute Schnapsidee uns vor krebserregend Abgasen zu schützen, jetzt wo es Alternativen gibt.
Es ist doch - wenn man diesen Forum hier glaubt - unser absolutes Recht mit unseren Fahrzeugen tausende Mitbürger jedes Jahr mit den Abgasen zu töten. Außerdem ist es unser gutes Recht dass völlig zu ignorieren und gleich einen Kommentar zu schrieben dass das eh nur woke Propaganda ist. Natürlich ohne Quellenangabe. Und außerdem sind wir doch immer schon gestorben.
Das tägliche Vergiften unserer Kinder im Vorgarten ist - wenn man diesem Forum hier glaubt - auch ein Grundrecht.
Weiteres scheint ist es ein Grundrecht zu sein, dass die Autohersteller mit ihren Produkten die Umwelt verschmutzen DÜRFEN. Und um die Beibehaltung dieser Umweltverschmutzungserlaubnis kämpfen sie, weil sie damit eine Menge Geld verdienen.
Das lustige ist ja, dass niemand den Verbrenner verbietet, schon gar nicht die EU. Was den Herstellern verboten werden soll ist Produkte zu produzieren, die die Umwelt massiv verschmutzen.
Mann könnte auch sauberer Verbrenner bauen. Das Gesetz ist technologie-offen.
Ergo müssen wir uns in ein paar Jahren entschieden, ob wir die bestehende Umweltverschmutzungserlaubnis der Hersteller verlängern oder nicht.
Die Sicht der Hersteller (sie bekommen Geld, wir bekommen Abgase) kennen wir. Was ist unsere?
*LOL* Hast du eine Ahnung wie oft ich aus nächster Nähe ungefilterten Zigaretten-Rauch abbekommen oder mitkriege, dass Leute so grillen, dass besonders viele krebserregende Stoffe entstehen bzw. auch allg. Abgas ungefilterter in die Luft geblasen werden.
Und ein Teil der problematischen Stoffe aus Verbrennern kommt genau daher, dass die EU weniger CO2 wollte, was bzgl. dessen, was z. B. Fußgänger an der Straße einatmen, komplett irrelevant ist bzw. auch Menschen stoßen CO2 aus und beatmen im Notfall damit sogar andere Menschen.
notting
Ich versuche deine Argumente zu verstehen. Du meinst es ist ok, wenn die Hersteller auf Kosten unserer Umwelt massiv Geld in die eigene Tasche verdienen, solange es jemanden gibt, der sich ein Kotelett grillt?
Hast du irgendwelche Quellen (oder Argumente), dass die Schadstoffe durch "die EU" gestiegen sind? Alle mir bekannten Studien zeigen nämlich das Gegenteil. Auch alle Tests der Abgase von modernen Motoren zeigen das.
Wenn du meinst dass die Schadstoffe von Autos eh harmlos sind, warum sterben dann jedes Jahr Zehntausende Menschen von genau diesen Schadstoffen? Quelle: https://www.duh.de/presse/pressemitteilungen/pressemitteilung/todesfaelle-in-jedem-landkreis-deutschlands-deutsche-umwelthilfe-veroeffentlicht-erstmals-uebersicht-z/#:~:text=Insgesamt%20gab%20es%20laut%20EEA,gleichen%20Zeitraum%20rund%202.800%20Menschen.
- Wenn du dich richtig informiert hättest, wüsstest du, dass das eine Fake-News ist, weil dort steht nicht dabei, dass das alles Schätzungen sind. Mal davon abgesehen, dass einige dieser Toten sich eben sich auch anderweitig ungesunder Luft ausgesetzt haben, z. B. viel Kerzen in Innenräumen genutzt, Staub im Hand-/Heimwerk, etc. Und meine Oma war schon lange bevor sie gestorben ist körperlich und geistig sehr am Ende, die letzten Jahre waren für sie offensichtlich eine Qual. Daher kann man nicht so wirklich unterscheiden, was nun der überwiegende Faktor für den Tod war bzw. ob derjenige eh in einem Zustand war, wo er sich auch aus körperlichen Gründen einfach nur nich herumquält.
- Ich habe durch meinen Vergleich ausgedrückt, dass Auto-Hersteller eben gemäß den jew. EU-Vorgaben für weniger CO2 sorgen bzw. Filter einbauen um die Umwelt zu entlasten einbauen etc., was es eben bei Zigaretten, Kohlegrills, etc. nicht gibt.
- Ist es so schwer zu verstehen, dass etwas auf eine Sache (hier CO2, was für die Menschen an der Straße direkt in der Praxis nicht so schädlich ist) zu optimieren (was die EU wollte) bedeuten kann, dass man die Werte bei einer anderen Sache (hier Feinstaub, was für die Leute an der Straße sicherlich viel schädlicher ist als CO2) massiv verschlechtern kann?! https://www.wiwo.de/unternehmen/auto/feinstaub-bei-benzinern-wenn-ein-smart-so-dreckig-wie-ein-luxusdampfer-ist/19785582.html "Dafür reifte jedoch bei Benzinern wie dem Smart in den vergangenen Jahren ein neues Feinstaubproblem heran. Denn bei Benzinmotoren, die mittels indirekter (Smart, Renault Twingo) oder direkter (Opel Corsa, VW Golf) Treibstoffeinspritzung auf geringeren CO2-Ausstoß getrimmt werden, läuft die Verbrennung oft unvollständig ab, wodurch die Feinstaubwerte in die Höhe schnellen." Die Energie, die wegen der EU in diesen Quatsch gesteckt wurde, hätte man in die Entwicklung von (P)HEV und BEV/REx stecken sollen, weil man dort den Verbrenner nicht bei sich ständig verändernden Drehzahlen betreiben muss. Die EU hat kein bisschen über die techn. Konsequenzen ihres Handeln nachgedacht, weil die zu wenig Sachverstand haben! Natürlich schieben die (und die Auto-Hasser[1] die Schuld wieder auf die Hersteller, die sich aber an die damaligen EU-Vorgaben gehalten haben.
notting
Danke für die Argumente und für die Quellen.
Zu 1. Du hast recht, der Artikel nutzt absolute Zahlen und keine Bandbreiten. Ich habe hier wohl zu schnell gegoogelt. Es gibt jedoch noch sehr viele andere Studien, die alle in der Tendenz zum selben Ergebnis kommen. Hier ist eher Zusammenfassung einiger davon. https://de.wikipedia.org/wiki/Abgasskandal (im Abschnitt gesundheitliche Folgen)
Dein Argument (wenn es überhaupt so gemeint war), dass etwas Fake News ist, nur weil Zahlen auf Schätzungen basieren, erschließt sich mir nicht.
Das es auch Schadstoffe außerhalb des Straßenverkehrs gibt, ist sicher richtig. Aber das entschuldigt nicht die Schadstoffe im Autoverkehr (deine Argumentationslinie ist hier das selbe wie die mit dem Griller. Nein, nur weil B existiert bedeutet das nicht, dass A nicht existiert und auch nicht, dass A zu entschuldigen ist).
Mein Beileid zu deiner Oma. Die Relevanz verstehe ich leider nicht. Es geht nicht um einzelne Personen.
Es gibt heute sehr gute Studien, die zeigen wie alt 10000 Menschen im Schnitt werden. Und dass diese im Schnitt früher sterben, wenn sie Atemwegserkrankungen erleiden. Und auch das diese von den Abgasen ausgelöst werden. Nicht alle Atemwegserkrankungen. Nicht alle Tote. Aber ausreichend viele das es relevant ist und man was dagegen tun sollte.
Zu 2: du irrst zumindest im Bereich des Rauchens (Einschränkung: ich kenne nur die Situation in Österreich, Deutschland mag anders sein). Hier war die EU ganz massiv regulatorisch unterwegs und hat praktisch verboten, dass ein Raucher mir seiner "Abgase" aufzwingen kann. Früher dürfte in Gasthaus geraucht werden, heute nicht mehr, um nur ein Beispiel zu nennen. Detto darfst du im Auto nicht mehr Rauchen, wenn Kinder mitfahren. Damit ist die Schadstoffbelastung "für andere" massiv gesunken.
Zu 3. Über den Sachverstand der EU Kommission kann ich wenig aussagen, ich kenne die Herrschaften nicht.
Ich verstehe auch dein Argument, dass mit einer einseitigen Optimierung das Risiko besteht, dass ein anderes Kriterium aus dem Ruder läuft.
Aber das war du behauptest entspricht nicht den Tatsachen. Die Euro7 usw. Normen regulieren nicht nur den CO2 Ausstoß, sondern auch viele andere Parameter, zum Beispiel auch den von dir zitieren Feinstaub. Quelle https://www.adac.de/rund-ums-fahrzeug/autokatalog/abgasnormen/euro-7/
Auch deine Behauptung, das die Feinstoffwerte "in die Höhe schnellen" ist möglicherweise bei diesem einem Motor gegeben, aber in Summe scheinen die Maßnahmen der EU zu funktionieren, weil trotz Zunahme des Straßenverkehrs der dadurch verursachte Feinstaub über die Jahre gesunken ist. Quelle: https://www.energieagentur.rlp.de/info/die-energieagentur-informiert/aktuelle-meldungen/aktuelles-detail/wir-haben-es-geschafft-im-jahr-2024-wurden-alle-grenzwerte-fuer-schadstoffe-in-der-luft-zum-ersten-mal-eingehalten/
Die Senkung ist auch eindeutig dem Verkehr zuordenbar. Dies erfolgt mittels Messstationen unmittelbar neben der Autobahn, wo es keine andere Emmissionsquellen für Feinstaub gibt und daher der Feinstaub direkt zuordenbar ist. Bei mir in der Gegend gibt es sogar so einer Station.
Dein Argument (wenn es überhaupt so gemeint war), dass etwas Fake News ist, nur weil Zahlen auf Schätzungen basieren, erschließt sich mir nicht.
Geschätze Zahlen als gemessene Zahlen darzustellen fällt IMHO klar unter Fake-News.
Meine Argumentationslinie war, dass die Auto-Hersteller schon viel mehr tun, dass bei der Benutzung ihrer Produkte die Abgas weniger schlimm sind als (und die EU eben mangels techn. Konpentenz (sieht man an den Ergebnissen) sehr kontraproduktive Dinge verlangt hat) als bei Zigaretten und Kohlegrills.
Hier war die EU ganz massiv regulatorisch unterwegs und hat praktisch verboten, dass ein Raucher mir seiner "Abgase" aufzwingen kann.
Nö, kriege von Nachbarn, auf Festen etc. noch mehr als genug davon ab. Und in Autos z. T. auch, es gibt da keine EU-Regelung. Mal davon abgesehen hat die EU bzgl. der Hersteller(!) dieser Produkte nicht wirklich was bzgl. Abgasen reguliert im Vergleich zu Auto-Herstellern.
Auch deine Behauptung, das die Feinstoffwerte "in die Höhe schnellen" ist möglicherweise bei diesem einem Motor gegeben
Falsch, das hat so zieml. alle Benziner aus der Zeit betroffen, die stärker auf CO2 optimiert werden mussten.
weil trotz Zunahme des Straßenverkehrs der dadurch verursachte Feinstaub über die Jahre gesunken ist.
Dein Link verlinkt u.a. auf https://www.umweltbundesamt.de/publikationen/luftqualitaet-2024 wo man in Abb. 3 (Entwicklung der PM10-Jahresmittelwerte) um das Jahr meines WIWO-Links herum ein Plateau sieht. Merkst du was?
Der PM10-Wert kommt übrigens auch von der Landwirtschaft, die öfters ihre Felder direkt an der Autobahn hat, wo sich in diesem Bereich tendenziell nicht so schnell was ändert wie im Bereich Kfz-Technik bzw. deren Nutzung.
Im Verkehrssektor entfielen 2023 etwa 97,8 % des Verbrauchs an Endenergie auf Kraftstoffe und rund 2,2 % auf Strom. Der Verbrauch an Kraftstoffen verteilte sich im Jahr 2023 – bezogen auf den Energiegehalt (ohne Strom) – rund 28 % auf Benzin, 48 % auf Diesel, 16 % auf Flugkraftstoffe und 0,3 % auf Flüssig- und Erdgas.
Der Anteil an Diesel-Straßenfahrzeugen (inkl. z. B. Busse) war auch schon deutl. höher (und damit sicherlich auch der Verbrauch, da Diesel-Fahrzeuge meist höhere jährl. Laufleistungen haben als Benziner), da Elektro langsam immer verbreiteter wird. Deswegen finde ich es zieml. offensichtlich, dass die Feinstaub-Reduzierung in den insb. letzen 10-15 Jahren in der Hauptsache von den Entwicklungen im Diesel-Bereich kam, was den von der EU verursachten Schwachsinn im Benziner-Bereich überdeckt haben dürfte. Seit Ende der 1990er kommen auch langsam HEV und seit den 2010er-Jahren auch immer mehr PHEV und BEV dazu, was weniger/keinen bzw. einen effizienteren Verbrenner-Motor-Betrieb ermöglicht.
Aber das war du behauptest entspricht nicht den Tatsachen. Die Euro7 usw. Normen regulieren ...
Damals aber eben noch nicht und die EU hatte damals ohne Sachverstand für diesen Schwachsinn gesorgt.
notting
OK, ich hab verstanden, dass du mit den Maßnahmen der EU nicht einverstanden bist.
Was wäre denn aus deiner Sicht eine richtige Maßnahme?
Hab doch schon um 10:28h geschrieben:
Die Energie, die wegen der EU in diesen Quatsch gesteckt wurde, hätte man in die Entwicklung von (P)HEV und BEV/REx stecken sollen, weil man dort den Verbrenner nicht bei sich ständig verändernden Drehzahlen betreiben muss.
Heißt dass die EU die Regeln so hätte machen müssen, dass es verstärkt auch in diese Richtung geht.
notting
Hier unterscheiden wir uns in der Meinung. Ich sehe keinerlei Sinn darin weiter auf Verbrenner zu setzen, wenn es gleichwertige, bessere* Lösungen gibt.
Ich sehe es auch nicht richtig, dass wir den Herstellern weiter die Erlaubnis geben Geld damit zu verdienen, unsere Umwelt zu verschmutzen.
Aber die gute Nachricht ist: keine Regelung der EU verbietet HEV oder Rangeexender. Auch nicht nach 2035. Die Hersteller müssen lediglich Motoren bauen, die die Umwelt nicht lokal verschmutzen, und insgesamt wesentlich weniger verschmutzen als heute. Das wäre möglich, wird aber von den Herstellern nicht angestrebt. Daher (Beruf auf die ursprüngliche Fragestellung) kämpfen die Hersteller kehrt um die Beibehaltung ihrer Umweltverschmutzungserlaubnis.
*Besser in Sinn von umweltfreundlicher
Hier unterscheiden wir uns in der Meinung. Ich sehe keinerlei Sinn darin weiter auf Verbrenner zu setzen, wenn es gleichwertige, bessere* Lösungen gibt.
Häh?! Nochmal ganz langsam:
- Du hast nur gegen die Hersteller gewettert wg. den Abgasen.
- Ich habe gesagt, dass die EU u.a. zu einem gewissen Zeitpunkt dafür gesorgt hat, dass schlimmere Stoffe in den Abgasen mehr wurden, weil sie aus Inkompetenz und (übertriebener CO2-Panik) unsinnige Anforderungen gestellt hat.
Ergo ist dein Satz "Ich sehe keinerlei Sinn darin weiter auf Verbrenner zu setzen" hier sinnfrei, da ich von etwas in der Vergangenheit sprach, zumal ich inzw. sogar 2x geschrieben hatte, dass man schon damals(!) stattdessen u.a. stärker auf (P)HEV (weil die Akkus noch nicht so toll waren, aber sich die Erfahrung mit (rein) elektr. Fahren trotzdem verbessert) und auch BEV hätte setzen sollen.
notting
PS: Bei uns sorgt auch die Stadt immer mehr dafür, dass immer mehr Leute keinen brauchbaren wohngebietsnahen Supermarkt haben (wohl auch wg. Lärmbeschwerden), ignorieren aber, dass das zu noch mehr Verkehr und allem was da dranhängt führt. Leider macht da die EU auch nix :-(
Mein Satz ""Ich sehe keinerlei Sinn darin weiter auf Verbrenner zu setzen" bezieht sich auf deinen Vorschlag "Die Energie, die wegen der EU in diesen Quatsch gesteckt wurde, hätte man in die Entwicklung von (P)HEV und BEV/REx stecken sollen". Ich verstehe jetzt, dass Du diesen Vorschlag für "damals" siehst.
Ich hätte das auch damals für falsch gehalten. Aber die Vergangenheit ist ja eh jetzt irrelevant.
Was wäre denn aus deiner Sicht das richtige, was die EU heute machen sollte?
Es gibt schon einige E-Autos für unter 30k und auch für weniger als 20k.
Das Argument der Ladeinfrastruktur zieht auch immer weniger, da es immer mehr Ladesäulen gibt und die Ladezeiten immer kürzer werden.
Würde man Dir eine Ladesäule vors Haus stellen, gäbe es sich auch einen Grund zur Beschwerde.