Corona hat gezeigt, dass die meisten Menschen blind Befehlen folgen oder ist das Quatsch?
23 Antworten
Nö. Sehe ich nicht so.
Es wurden ja nicht Blind befehle erteilt. Sondern die Regelungen waren entsprechend begründet.
Somit war es kein Blindes befehle befolgen.
...es ist, bzw. war keinesfalls "blindes Folgen".Sinn und Zweck der Maßnahmen wurden stets begründet und dargelegt. Aber es gibt halt immer Passagiere auf sinkenden Schiffen, die den Befehl des Kapitäns, die Schwimmweste anzulegen, ignorieren mit der Begründung, sie könnten ja Schwimmen. Und genau sie sind es dann oft, die zuerst gerettet werden müssen, obwohl andere mit Schwimmweste eigentlich deutlich dringender aus dem Wasser geholt werden müssten.
Keine Frage: Manche Maßnahmen erwiesen sich im Nachhinein als überzogen oder unnötig....nur wer hätte das vorher mit Gewissheit sagen können und wer hätte die Verantwortung tragen wollen. Und hätten diese Maßnahmen dazu gedient, das Volk seinen Freiheiten zu beschränken, wären sie nicht wieder aufgehoben, sondern beibehalten worden. Somit haben die Schwurbler schon mal nicht Recht behalten. Ach so: Auch andere "Befürchtungen" sind nie eingetreten: Massensterben durch die Impfung und Totalüberwachung durch 5G-Bots im Impfserum....Was auffällt ist allerdings, dass viele von denen, die sich ungerechtfertigt eingeschränkt fühlten, heute einen Hang zu politischen Strömungen haben, die sie zukünftig extrem einschränken werden, wenn sie an die Macht kommen sollten.
Corona war für jeden gesunden Menschen überhaupt nicht schlimm
Wer hat dir denn den Quatsch erzählt? Long Covid und Post Covid und die damit verbundenen etwa 200 Krankheitsbilder treffen auch völlig gesunde Menschen - selbst Leistungssportler sind davon betroffen: https://www.dw.com/de/wie-long-covid-die-sportkarriere-beeinflusst/a-65069431
Viele die die Long COVID Symptome haben waren aber immerhin zum Glück geimpft, OHNE DIE IMPFUNG WÄRE ES JA WAHRSCHEINLICH NOCH VIEL SCHLIMMER 🤡.
Hier ein Video von dem was auch nur die ungefährliche und sichere Impfung mit dem gesunden Menschen machen kann:
https://www.youtube.com/watch?v=TRbnyY00R_0&ab_channel=ZDFheuteNachrichten
Es ging bei den Maßnahmen ja auch nicht um Gesunde menschen, sondern primär darum eine überlastung des Gesundheitssystems durch z.B. alte oder vorerkrankte zu verhindern.
Krankenhäuser haben nur begrenzte kapazitäten, und wenn plötzlich durch Corona 10 mal mehr alte und kranke Menschen auf dieses System einprasseln, kann es eben sein dass andere erkrankte, bspw. jemand der sich in der Zeit zufällig irgend etwas anderes einfängt, nicht richtig behandelt werden kann.
Für Menschen die eh schon ein geschwächtes Immunsystem haben, Chemo-Patienten zum Beispiel, für die ein normaler Schnupfen unter umständen schon gefährlich ist, wäre das auch fatal.
Die Sorge bei Corona war nicht dass die Menschheit das nicht überleben würde, sondern dass Menschen, die eben nicht gesund sind, in hohen zahlen sterben.
Und darüber hinaus gab es auch vereinzelt gesunde Menschen die an Corona gestorben sind, die kommen dann noch oben drauf.
In Deutschland leben über 80 Millionen Menschen. Wenn nur einer unter hundert wegen der Krankheit ins Krankenhaus muss, sind das trotzdem 800.000 Menschen auf einen Schlag die eben behandlung brauchen - zusätzlich zu allen normalen Krankheitsfällen die es in dieser Zeit gibt. Und solche lasten kann unser kaputt gespartes Gesundheitssystem nicht einfach ohne weiteres stemmen.
Aber Impfen mussten sich trotzdem alle, egal ob Jung alt, die Empfehlung war am besten 2 mal und dann noch 2 mal Boostern.
Sollten sich auch schwangere Frauen Impfen lassen ?
Nach der WHO und nach der Empfehlungen anderer:
"Ja auf jeden fall"
Niemand "musste" sich impfen lassen. Es gab keine Impfpflicht.
Ja, alle sollten sich Impfen lassen, weil die Idee ja wie gesagt war die ausbreitung der Krankheit einzudämmen, und nicht "menschen die sowieso gesund sind" zu schützen. Und das eindämmen der Ausbreitung einer Krankheit funktioniert am besten dann wenn die resistenz der Gesamten bevölkerung möglichst hoch ist, damit vermeindlich "gesunde" Menschen eben ein kleineres Risiko darstellen für dir Gruppe an alten, kranken und vorbelasteten die wir (damit es nicht zur überlastung des Gesundheitsystems kommt) zu schützen versuchen.
Und ja, man kann durchaus argumentieren dass andere Ansätze als verstärktes Impfen, bspw. stärkere Ausgangsbeschränkungen, stärkerer Fokus auf Tests, oder andere möglichkeiten vielleicht sinnvoller gewesen wären.
Aber was man nicht argumentieren kann ist dass das alles "halb so wild" war, und dass es keine opfer von ALLEN mitgliedern der Gesellschaft einfordert die schwächsten zu schützen - wovon wir wie gesagt alle profitieren, niemand hat etwas von einem überlasteten Gesundheitsystem, das schadet am Ende wirklich allen.
Niemand argumentiert dass während der Pandemie alles perfekt gelaufen ist. Im Gegenteil, da war einiges nicht richtig, ich bin z.B. bis heute der Meinung dass die nächtlichen Ausgangssperren ein Menschenrechtsverstoß waren. Aber zu glauben dass es ohne vorgehen der WHO und Regierungen gegen die Pandemie besser gewesen wäre, ist halt völlig von der Realität entfremdet.
...zu dem Mädchen aus der Doku: Das ist ein tragischer Einzelfall, nicht "die Regel"! So etwas kann vorkommen und sollte nicht als Vorwand genommen werden, Impfungen generell zu verteufeln...schon gar nicht, wenn ein Virus die deutlich größere Bedrohung darstellt. Ich habe mir dieses Video JETZT nicht angesehen, habe es aber schon mal gesehen. Wenn ich mich richtig erinnere, ging es gar nicht um die angebliche Gefährlichkeit der Impfung, sondern um das Versagen der Behörden/Krankenkassen, wenn solche Fälle eintreten. Das ist aber ein völlig anderes Thema...
Viele die die Long COVID Symptome haben waren aber immerhin zum Glück geimpft
Und das hat jetzt mit deiner Falschaussage "Corona war für jeden gesunden Menschen überhaupt nicht schlimm" genau was zu tun??
Nun, wie viele Menschen hast du schon ermordet? Sag' bloß, du hast noch niemanden ermordet... etwa, weil es verboten ist?
Kann es sein, dass das Strafgesetzbuch der Beweis ist, dass du einfach alles tust, was man dir befiehlt?
Ungefähr so sinnvoll ist diese Argumentation auch im Bezug auf Corona.
___
Später, so in der 8. oder 9. Klasse, wirst du vielleicht auch ein Bisschen über das politische System in Deutschland lernen. Aber so als Spoiler: In einer repräsentativen Demokratie wählt das Volk einige Vertreter zu dem Zweck, dass diese die Entscheidungen treffen.
Wenn du meinst, es sei ein Fehler wenn es dann genau so läuft, nämlich dass die gewählten Vertreter ihren Job machen und Entscheidungen treffen, hast du vieles nicht verstanden.
Die Vertreter von dem Volk sind manchmal auch nur Marionetten von anderen Konzernen oder Leuten.
Die Vertreter von dem Volk sind manchmal auch nur Marionetten von anderen Konzernen oder Leuten.
Ah. Und du meinst, dass die Konzerne die Politiker überredet haben, Entscheidungen zu treffen die genau ihnen, den Konzernen, gewaltig Verluste, Gewinneinbußen und Zusatzkosten verursacht haben?
Dass das nicht sonderlich logisch ist, sollte doch eigentlich auch einem Aluhutträger auffallen.
Dein Einstieg mit der Mord-Analogie ist bezeichnend, nicht weil er besonders clever wäre, sondern weil er zeigt, dass du den Unterschied zwischen rechtlicher Norm, gesellschaftlichem Konsens und „blindem Gehorsam“ offenbar nicht sauber trennen kannst.
Das Strafgesetzbuch ist kein „Befehlsbuch“, sondern ein Regelwerk, das aus einem demokratischen Prozess hervorgeht und Grundrechte schützt. Wer sich daran hält, handelt in der Regel aus Einsicht in den Nutzen und nicht aus unreflektiertem Gehorsam.
Was Corona betrifft: Meine Frage zielte darauf ab, ob der gesellschaftliche und politische Druck in dieser Zeit für viele so hoch war, dass er faktisch jede echte Wahlfreiheit ausgehebelt hat.
Das hat mit dem Prinzip der repräsentativen Demokratie wenig zu tun, denn selbst in einer solchen ist kritisches Hinterfragen legitim und notwendig. Demokratie bedeutet nicht, Entscheidungen widerspruchslos zu akzeptieren, nur weil sie von gewählten Vertretern kommen.
Nebenbei bemerkt: Mich aufgrund einer einzelnen Frage spontan auf das Niveau eines Acht- oder Neuntklässlers herabzustufen, wirkt weniger wie eine scharfsinnige Beobachtung, sondern eher wie eine emotionale Kurzschlussreaktion. Wenn eine simple Fragestellung ausreicht, um dich so zu triggern, bestätigt das vor allem, dass die Frage genau ihren Zweck erfüllt hat. 😉
sondern weil er zeigt, dass du den Unterschied zwischen rechtlicher Norm, gesellschaftlichem Konsens und „blindem Gehorsam“ offenbar nicht sauber trennen kannst.
Das sagt gerade der, der so tut als wäre es komplett ausgeschlossen, dass Leute die Corona-Maßnahmen befolgten, weil sie sie als sinnvoll erachtet haben.
Du fandest es nicht sinnvoll, also darf es auch niemand anderes sinnvoll gefunden haben. Richtig?
Das Strafgesetzbuch ist kein „Befehlsbuch“, sondern ein Regelwerk, das aus einem demokratischen Prozess hervorgeht und Grundrechte schützt. Wer sich daran hält, handelt in der Regel aus Einsicht in den Nutzen und nicht aus unreflektiertem Gehorsam.
Und exakt dasselbe trifft auch auf die Coronamaßnahmen zu.
Nur mit dem Unterschied, dass du dich weigerst, anzuerkennen dass jemand diese als sinnvoll ansehen könnte. Weil ja niemand anders denken darf als du.
Meine Frage zielte darauf ab, ob der gesellschaftliche und politische Druck in dieser Zeit für viele so hoch war, dass er faktisch jede echte Wahlfreiheit ausgehebelt hat.
Für manche? Sicherlich! Das war auch durchaus der Zweck mancher Vorschrift.
Für viele? Nein. Du hast gesehen, wie klein die Demos gegen die Coronamaßnahmen waren. Und zum Beispiel, wie groß Demos sind, die viele beschäftigen, wie z.B. die Demos gegen rechts in 2024. Zum Beispiel München mit ca. 300.000 Demonstranten.
Man muss schon verdammt ahnungslos gegenüber Zahlen sein, um nicht zu merken dass das eine ganz andere Größenordnung ist.
Demokratie bedeutet nicht, Entscheidungen widerspruchslos zu akzeptieren, nur weil sie von gewählten Vertretern kommen.
Natürlich nicht.
Dir scheint allerdings nicht klar zu sein, dass der Widerspruch an der Wahlurne zu äußern ist.
Wenn eine simple Fragestellung ausreicht, um dich so zu triggern, bestätigt das vor allem, dass die Frage genau ihren Zweck erfüllt hat. 😉
Oh, es freut mich, deine kindliche Freude geweckt zu haben.
Mich aufgrund einer einzelnen Frage spontan auf das Niveau eines Acht- oder Neuntklässlers herabzustufen
...war ein Akt der Freundlichkeit. Man soll ja nicht schlecht von Leuten denken, wenn man die Hintergründe nicht kennt.
Mir fallen zwei andere Erklärungen ein, wie du zu deinem Weltbild bzgl. Corona kommen könntest. Nämlich intellektuelle Überforderung oder bewusste Realitätsverweigerung. Nichts davon wollte ich dir einfach so unterstellen.
Wäre aber offenbar richtiger gewesen, das ist mir schon klar.
Natürlich gab es Menschen, die Maßnahmen aus Überzeugung befolgt haben, das habe ich nie bestritten?! Aber es gab ebenso Menschen, die das vor allem taten, weil sozialer oder institutioneller Druck ihre Entscheidungsfreiheit praktisch auf null gesetzt hat. Beides kann gleichzeitig existieren.
Dein Demo-Vergleich klingt nett, ist aber wertlos. Fehlende Sichtbarkeit heißt nicht, dass es das Problem nicht gibt. Viele bleiben aus Angst vor Stigmatisierung oder beruflichen Konsequenzen zu Hause oder weil sie Besseres zu tun haben, als mit Pappschildern durch die Innenstadt zu laufen.
Und zu deinen persönlichen Bonbons wie „Achtklässler“, „kindliche Freude“ oder „intellektuelle Überforderung“: Das sind keine Argumente, das ist der verbale Ersatz fürs Augenrollen. Wer sicher auf der Sachebene steht, braucht solche Spielchen nicht. Sehr Erwachsen.
Wer Kritik mit persönlichen Spitzen beantwortet, hat den Schlagabtausch auf Augenhöhe längst verloren und weiß das vermutlich auch. Stimmts?😉
Schönen Tag noch.
Dein Demo-Vergleich klingt nett, ist aber wertlos. Fehlende Sichtbarkeit heißt nicht, dass es das Problem nicht gibt. Viele bleiben aus Angst vor Stigmatisierung oder beruflichen Konsequenzen zu Hause oder weil sie Besseres zu tun haben, als mit Pappschildern durch die Innenstadt zu laufen.
Oh, dieses Argument funktioniert auch andersrum.
Beispielsweise wirst du mir sicher zustimmen, dass niemand weiß wie viele Leute gern für strengere Corona-Maßnahmen demonstriert hätten, dies aber z.B. wegen der möglichen Ansteckungsgefahr unterlassen haben.
Also okay, dann lassen wir also Demonstrationen nicht gelten. Dann brauchst du halt auch nicht zu behaupten, es sei "der erkennbare Wille des Volkes", wenn irgendwo ein paar tausend Leute auf die Straße gehen, um gegen die Coronamaßnahmen zu demonstrieren. Entscheide dich, ob du Demos als Zeichen ansiehst oder nicht.
Das sind keine Argumente, das ist der verbale Ersatz fürs Augenrollen.
Vollkommen richtig. Ich rolle offen mit den Augen, wenn ich sehe dass jemand Schwachsinn labert.
Wer Kritik mit persönlichen Spitzen beantwortet, hat den Schlagabtausch auf Augenhöhe längst verloren und weiß das vermutlich auch. Stimmts?😉
Vollkommen richtig.
Da du allerdings von vornherein jeden, der nicht deine Ansichten teilst, als "blind" oder "quatsch" bezeichnet hast, hattest du ja von Anfang an keine sachliche Diskussion vor. Sondern er wollte unter die Gürtellinie gehen.
Und als dann der Gegenwind in gleicher Münze unter der Gürtellinie zurückkam, war er beleidigt.
Stimmts? :)
Da du allerdings von vornherein jeden, der nicht deine Ansichten teilst, als "blind" oder "quatsch" bezeichnet hast, hattest du ja von Anfang an keine sachliche Diskussion vor. Sondern er wollte unter die Gürtellinie gehen.
Du solltest Unterstellungen wirklich mal als Hobby eintragen, Talent hast du ja.
Hoffst du eigentlich, dass keiner merkt dass du zu den sachlichen Argumenten nichts zu sagen hast, wenn du so willig auf die persönlichen Sticheleien anspringst?
Oder hast du tatsächlich nicht gemerkt, was den Hauptteil meiner Antworten ausmacht?
Ach, süß, jetzt tust du so, als würdest du hier die reine Sachlichkeit vertreten, nachdem deine eigenen Texte voll von persönlichen Seitenhieben sind. Wer so in eine Diskussion geht, hat eigentlich schon verloren und genau deshalb macht es auch keinen Sinn, weiter auf deine Argumente einzugehen.
Ich verschwende nur ungern Zeit um auf solch eine Ebene weiter zu diskutieren.
Das ist Quatsch.
Das ist ein dummer Spruch von Leuten, denen das Konzept "Man hält sich an das, was wahrscheinlich (!!!) für alle am besten ist" fremd ist.
Corona hat vor allem gezeigt, wie schwierig es ist, mit einer Situation umzugehen, bei der einerseits nicht klar ist, was wirklich hilft - wo aber andererseits für den Schutz der Allgemeinheit unbedingt die Mitwirkung aller erforderlich ist.
Was würdest Du denn als Politiker machen?
- rundherum sterben Leute an einer hochansteckenden Krankheit, es werden täglich mehr
- es gibt noch kein Heilmittel
- es gibt begründete Vermutungen, was gegen die Ausbreitung der Krankheit helfen kann, aber keine sicheren Beweise
... ich bin mal auf Deine Lösung gespannt!
Ich finde es war auch schon etwas Propaganda dabei, man hat bewusst in den deutschen Medien Bilder gezeigt von toten Menschen Haufen die gar nicht von Corona kamen, Corona war überhaupt keine schlimme Krankheit es war einfach nur eine stärkere Grippe mehr nicht, für jeden normalen gesunden Menschen ungefährlich.
man hat bewusst in den deutschen Medien Bilder gezeigt von toten Menschen Haufen die gar nicht von Corona kamen
Aber du weißt natürlich, dass das keine Menschen waren, die an Corona starben. Du weißt natürlich, woher die kamen.
https://www.reuters.com/article/idUSKBN21F0XK/
Ein Beispiel, wie ein falsch betiteltes Bild transparent korrigiert wurde. Das hat jetzt mit der Falschaussage "man hat bewusst in den deutschen Medien Bilder gezeigt von toten Menschen Haufen die gar nicht von Corona kamen" genau was zu tun? Gar nichts.
Totaler Quatsch. Es hat gezeigt, dass die meisten Menschen vernünftig sind, aber es vor allem in Deutschland eine erschreckend hohe Anzahl an absoluten Vollidioten gibt, die mit voller Absicht Lügen verbreiten und damit Menschen in Lebensgefahr bringen oder sogar töten.
Ich finde das ganze Thema Corona wurde viel zu sehr beachtet, Corona war für jeden gesunden Menschen überhaupt nicht schlimm. Es war eine normale etwas stärkere Grippe.