Letzten Endes geht es darum: Absolute Sicherheit gibt es nicht. Nie und nirgendwo. Es ist sehr unwahrscheinlich, dass Du eines der beschriebenen Szenarien erlebst. Und auch insgesamt ist Fliegen in Verkehrsflugzeugen statistisch gesehen deutlich sicherer als zum Beispiel Autofahren. Aber Null-Risiko ist nicht erreichbar - in keinem Lebensbereich!

Die Besonderheit beim Fliegen, die vielen Menschen Angst bereitet, ist das Ausgeliefertsein. Du vertraust Dein Leben 100% ig anderen Leuten an. Damit kommen einige Leute nicht klar. Einfache Tipps helfen dagegen meines Erachtens nicht - Du bräuchtest als Gegenmittel eine Psychotherapie zur Behandlung Deiner Angst vor Kontrollverlust. Aber vielleicht tut es in Deinem Fall auch ein mildes Beruhigungsmittel.

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Solche Verallgemeinerungen sind falsch. Sie waren immer falsch, und werden immer falsch sein.

Ich denke schon, dass es einige junge Leute gibt, die nicht gerne arbeiten. Die sich am liebsten komplett vor Arbeit drücken wollen. Die gab es in der Vergangenheit auch schon, aber sie hatten früher nicht so einen "Resonanzraum" in Social Media etc, und wurden entsprechend in ihrer Arbeitsscheu nicht so bestärkt.

Nach wie vor gibt es aber auch viele motivierte, fleissige, wissbegierige, interessierte, verlässliche junge Leute. Ich finde es absolut unfair, diese unerwähnt zu lassen, wenn über die (angebliche) Arbeitsscheu junger Leute gesprochen wird.

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Beifahrer hat nicht recht, weil

Du darfst auf dem Beschleunigungsstreifen rechts vorbeifahren. Von daher hatte Dein Beifahrer nicht Recht, wenn er das grundsätzlich kritisiert.

ABER!!!!

Hier kann eine spezielle Gefahrensituation auftreten!:

Wenn der LKW gerade von einem schnellen Fahrzeug auf der linken Spur überholt wird, welches sofort nach dem Überholen nach rechts wechselt (mancher nimmt es leider mit dem Sicherheitsabstand nach dem Überholen nicht so genau...), dann hat er Vorrang vor Dir, wo Du Dich gerade vom Beschleunigungsstreifen auf die rechte Fahrspur einfädeln willst. Und er rechnet wahrscheinlich nicht mit Dir!

Bist Du Dir 100%ig sicher, dass Du in dieser Situation auch DARAN gedacht hast, und vor dem Einfädeln auch sorgfältig geschaut hast, ob da vielleicht gerade jemand von der Überholspur nach rechts wechselt???

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Das wird von Ort zu Ort unterschiedlich gehandhabt. Bei uns im Ort lösen ein paar Leute diese Situation mit Überfahrbrücken aus Gummi, wie man sie manchmal an Baustellen sieht. Dort aber, wo wegen vielem Fussgängerverkehr von alten Leuten mit erhöhter Stolpergefahr gerechnet wird, hat das Ordnungsamt das verboten. Und ungeschütztes Kabel geht natürlich erst recht nicht.

Die Lösung mit dem Schacht im Bürgersteig will bei uns die Stadtverwaltung aus Prinzip nicht, um keinerlei Ansätze aufkommen zu lassen für irgendeine Form der Reservierung von öffentlichem Parkraum.

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Lenkgetriebe? Elektrische Servolenkung?

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Nicht viel. Sowohl der 1,2 l TSI Motor, als auch die Direktschaltgetriebe von VW aus dieser Zeit gelten als reparaturanfällig.

Der Polo allgemein ist ein haltbares, zuverlässiges Auto. Aber nicht mit dieser Motor-Getriebe-Kombination.

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Du musst über die vollständigen Kosten des Autos Buch führen.

Außerdem musst Du ein Fahrtenbuch führen, wo Du JEDE Fahrt (ja, auch die Privatfahrten!!!) einträgst.

Am Ende des Jahres rechnest Du zusammen, wieviel Du beruflich gefahren bist, und wieviel privat. Von den Gesamtkosten einschließlich der Abschreibung kannst den den Anteil absetzen, den Du beruflich gefahren bist. Bist Du 20.000 km in einem Jahr beruflich gefahren und 10.000 km privat, kannst Du zwei Drittel der Kosten absetzen.

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Wenn jemand auswandert, um dauerhaft anderswo zu leben, dann ist das seine persönliche Entscheidung. Da werde ich nicht reinreden. Und so jemanden würde ich auch nicht als böse bezeichnen.

Wenn aber jemand eigentlich (zumindest zeitweise) in Deutschland leben will, und nur formal seinen Wohnsitz ins Ausland verlegt, wo er vielleicht weniger Steuern zahlt - wenn er also nach wie vor die Leistungen des Deutschen Staates in Anspruch nehmen will, aber hier keine Steuern mehr zahlen will - dann ist das für mich ein Drückeberger. Sowas sehe ich als böse an.

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Nein

Leute, die so argumentieren, ignorieren alles, was es über Ernährung so zu wissen gibt.

NIEMAND behauptet ernsthaft, dass Milch, rotes Fleisch, Salz etc. immer und grundsätzlich schädlich seien.

Die Wahrheit ist, dass sehr viele Menschen (besonders in den USA!) von speziell diesen Lebensmitteln einfach viel zu viel zu sich nehmen! Die Dosis macht das Gift! Unser Körper funktioniert immer noch sehr ähnlich wie der des Steinzeitmenschen. Der Steinzeitmensch musste sich meistens von Körnern, Wurzeln, Obst, etc. ernähren, und hatte nur ab und zu das Glück, mal das Fleisch eines erjagten Tieres essen zu können. Viele Menschen essen heute aber täglich Fleisch (manche sogar zum Frühstück, Mittag und Abendessen!) - das ist definitiv zu viel!

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Es ist nicht normal, überhaupt so eine Frage zu stellen.

Deine Freundin ist frei in Ihrer Entscheidung, ob sie alleine ins Schwimmbad gehen will oder nicht. Du hast ihr da nichts zu verbieten. Insofern stellt sich nicht die Frage, ob es normal ist oder nicht das zu ERLAUBEN. "Erlauben" setzt ja voraus, dass Deine Freundin Dich überhaupt um Erlaubnis fragen müsste! Muss sie aber nicht!

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Nein.

Da Mitglieder der Krankenkassen bei hohen Beiträgen nicht mehr Leistungen bekommen als Mitglieder mit niedrigen Beiträgen, finde ich auch im solidarisch finanzierten System die Idee der Beitragsbemessungsgrenze richtig, und diese sollte auch nur im Verhältnis zur allgemeinen Inflation über die Jahre angehoben werden.

Viel wichtiger wäre es, diejenigen Menschen mit höheren Einkommen zur Mitfinanzierung des solidarischen Gesundheitssystems heranzuziehen, die sich daran bisher gar nicht beteiligen!

  • Pflichtmitgliedschaft in einer gesetzlichen Krankenversicherung für alle (egal, welches Einkommen, egal, welcher Beschäftigtenstatus - auch Beamte, auch Menschen ohne Berufstätigkeit)
  • Private Krankenkassen nur noch als freiwillige Zusatzversicherung
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