Nein. Ich halte es da sehr mit einem Ausspruch von Albert Einstein: "Wenn Du etwas nicht mit einfachen Worten ausdrücken kannst, hast Du die Sache nicht gut genug verstanden".
Das hat sich übrigens nicht die Ampelkoalition alleine ausgedacht. Dass haben alle europäischen Länder (EU) gemeinsam beschlossen, und alle nationalen Regierungen MÜSSEN das umsetzen. Wer Mitglied in der EU sein will (und die sehr großen wirtschaftlichen Vorteile nutzen will), der muss auch die gemeinsam gefassten politischen Beschlüsse beachten.
Mit mehr oder weniger vollem Kofferraum würde ich den Reifendruck auf "volle Beladung" einstellen. Wenn der Reifendruck ein BISSCHEN zu hoch ist, richtet das weniger Schaden an, als wenn er zu niedrig ist.
Wenn das Auto allerdings ein Kleinbus mit 1000 kg erlaubter Zuladung ist, und ihr seid nur 2,5 Personen mit ein bisschen Gepäck, dann kann man das durchaus anders sehen.
Etwa 10 Jahre.
Ich bin Ingenieur, mein Vater war auch Ingenieur. Das war es dann aber auch schon mit der Ähnlichkeit. Andere Fachrichtung, andere berufliche Entwicklung, andere Tätigkeit ...
Ja, das gibt es. Das heißt auch ganz offiziell "Bankbürgschaft". Die ist allerdings relativ teuer. Details müsstest Du bei Deiner Bank erfragen.
Altersabhängig.
Kinder und Jugendliche unter 14 Jahren sollten gar kein Smartphone in die Hand bekommen. Auch zuhause nicht. Für telefonische Erreichbarkeit können sie gerne ein einfaches Mobiltelefon haben.
Schüler bis einschließlich Klasse 10 sollten in der Schule ein Smartphone nur für unterrichtsbezogene Zwecke unter Aufsicht nutzen dürfen. Mitgeführte Smartphones könnten z. B. in Schließfächern im Schulsekretariat oder dergleichen deponiert werden.
Schüler der Oberstufe dürfen Smartphones nutzen - aber nur in Bereichen, wo jüngere Schüler keinen Zutritt haben. Also nicht direkt vor der Nase jüngerer Schüler.
An der Schule meiner Kinder wurde und wird das so gehandhabt, und das finde ich gut. Leider wird aber die (per Schulordnung verbotene) Smartphone-Nutzung auf dem Schulhof nicht konsequent genug unterbunden.
Ich würde auf jeden Fall zuerst meine Berufsausbildung (egal, ob Ausbildungsberuf oder Studium) abschließen, damit ich wirtschaftlich unabhängig bin. Unabhängig von Eltern, UND unabhängig von Partner/Partnerin. Es ist ja schön, wenn die Eltern alles bezahlen, das würde ich vermutlich auch annehmen - aber ich würde nicht wollen, dass ich davon ABHÄNGIG bin.
Je nach Schulabschluss und je nach gewähltem Berufsweg kann das also schon mit 18 oder 19 Jahren der Fall sein, aber vielleicht auch erst mit 30.
Ob sich jemand gesellschaftlichen oder religiösen Vorschriften beugt, die eine lose Partnerschaft / Liebesbeziehung unter nicht-verheirateten Partnern verbietet, muss jeder für sich entscheiden. Für mich wäre das nichts.
Ich gehöre zu den sogenannten Besserverdienern (auch, wenn es sich nicht immer so anfühlt), ich beschäftige mich seit meiner Jugend sehr intensiv mit Autos und behaupte daher, mich relativ gut auszukennen, ich stehe aber dem Autoverkehr insgesamt kritisch gegenüber, und beschäftige mich beruflich und privat intensiv mit Umweltthemen. Über Autos unterhalten kann ich mich darum "auf Augenhöhe" eigentlich nur mit Automobilexperten von Umweltschutzorganisationen. Alle anderen sind mir entweder zu ahnungslos oder zu autobegeistert. Das mal zu meinen Voraussetzungen vorweg.
Ein fabrikneues Auto kaufen würde ich nur, wenn ich entweder ein außerordentlich günstiges Angebot bekomme (z. B. aufgrund von staatlichen Förderungen) - das war so bei meinem 2020 bestellten Elektroauto, oder wenn ich ein Auto mit ganz bestimmten Merkmalen haben will, welches noch nicht als Gebrauchtwagen verfügbar ist - das war bei meinem ersten großen Familienauto im Jahr 2006 so, was unbedingt ein Kompaktvan mit Dieselmotor und Partikelfilter sein sollte. Ansonsten kaufe ich eher gebraucht.
O.K., jetzt aber genug der Vorrede. Wir nehmen mal an, ich würde tatsächlich einen Neuwagen kaufen. Da könnte ich mir vorstellen, bis
40.000,- Euro
zu gehen. Bei denjenigen Autotypen, die aktuell für mich in Frage kämen, ginge das nur mit öffentlichen Förderprogrammen, oder extremen Rabatten. Im Moment also gar nicht.
Weder noch. Ich wende mich an den Chef dieses Betriebes, und verlange Nachbesserung. Normalerweise klappt das.
Das ist keine rein technische Frage, nicht mal nur eine finanzielle Frage, sondern eine sehr politische Frage. Wenn man diese Frage wirklich vernünftig beantworten will, muss man sich recht intensiv mit Umweltpolitik beschäftigen (ich tue das von Berufs wegen).
Was man auf jeden Fall sagen kann, ist, dass gebrauchte Diesel-Fahrzeuge heute schon einen relativ hohen Wertverlust haben. Gut für Dich, wenn Du heute einen gebrauchten Diesel kaufen willst. Und wenn Du dieses Auto bis zur Schrottreife fährst, kann Dir der finanzielle Wertverlust in den nächsten Jahren egal sein. Schlecht für Dich, wenn Du dieses Auto bald wieder verkaufen willst, und dafür noch einen attraktiven Preis bekommen willst.
Jetzt zu dem Thema Fahrverbote etc.:
Wohnst Du in einer Großstadt, wo Umweltzonen ausgewiesen sind? Oder wo es eine sehr hohe Stickoxidbelastung und/oder Feinstaubbelastung gibt, und wo bei der angekündigten Verschärfung der Luftreinhaltevorschriften (Europäische Luftqualitätsrichtlinie) eine Ausweisung von Umweltzonen in näherer Zukunft wahrscheinlich ist? Oder, wenn Du nicht direkt dort wohnst, musst Du / willst Du mit Deinem Auto in solche Städte hineinfahren?
-> Dann sind alle älteren Diesel problematisch. Einigermaßen auf der sicheren Seite (in deutschen Städten) wärst Du nur mit einem Diesel, der mindestens die Abgasnorm Euro 6 erfüllt. Wenn Du aber in Städten wie Paris oder Brüssel unterwegs sein willst, reicht zukünftig vielleicht nicht mal das - dort gibt es Bestrebungen, ALLE Dieselfahrzeuge zu verbieten.
Wohnst Du auf dem Land oder in einer Kleinstadt, und bist Dir ziemlich sicher, mit diesem Auto nie in eine Großstadt hineinfahren zu müssen?
-> Dann kannst Du Dir ganz entspannt einen gebrauchten Diesel kaufen. Da Dieselfahrzeuge hauptsächlich problematisch sind bei den Luftschadstoffen, die unmittelbar auf den Menschen wirken (darum Fahrverbote dort, wo viele Menschen sind, also in Großstädten), hingegen im Vergleich zu Benzinern eher etwas weniger Luftschadstoffe ausstoßen, die allgemein auf die Umwelt und auf das Klima einwirken, ist ein ganz allgemeines Fahrverbot für Dieselfahrzeuge (auch die älteren) in Deutschland nicht so wirklich vorstellbar. Selbst das auf europäischer Ebene beschlossene Ausstiegsdatum aus den Verbrennerfahrzeugen ab 2035 bezieht sich ja nur auf den Verkauf von Neuwagen.
Ich fürchte, da hilft auch noch so viel Regen nicht.
Ich habe lernen müssen, dass Fakten nicht unbedingt Meinungen verändern.
Das war fast geschenkt.
In einer Werkstatt würdest Du einschliesslich Ersatzteile auf jeden Fall deutlich über 1000,- Euro bezahlen.
Mache solche Arbeiten mal selbst, dann siehst Du mal, was da für Stunden draufgehen, und was für eine Quälerei das streckenweise ist.
Ich arbeite in so einem Bereich.
Es kommt sehr stark auf das einzelne Unternehmen und seine Unternehmenskultur an (ja, auch von einem Grossunternehmen zum anderen!!).
In Grossunternehmen findest Du die grundsätzliche Situation, dass da viele sind, die ungefähr das gleiche machen und das gleiche können wie Du. Schnelle Karriere ist da meistens nicht drin. Viele sind völlig einverstanden damit, einfach über viele Jahre ihren Job zu machen, vielleicht mal andere Aufgaben zu übernehmen, immer wieder etwas neues dazuzulernen, aber keine Karriere im klassischen Sinne zu machen. Insofern ist das "Haifischbecken" zwar etwas Reales, aber nicht jeder erlebt das in seinem Unternehmen.
Übrigens: Auch in Grossunternehmen ist die Zeit nicht stehengeblieben. Im Anzug laufen gerade in Industrieunternehmen nicht mehr viele Leute herum, wenn sie nicht gerade zum oberen Management gehören.
Es wird sich durchsetzen müssen - da es die einzige Möglichkeit ist, individuellen motorisierten Verkehr (im Sinne von PKWs) in Zeiten von Klimaveränderungen und steigender Weltbevölkerung verantwortbar zu machen. Wobei auch Elektroautos nicht wirklich umweltfreundlich sind - aber eben harmloser. Diese beiden Aspeke begreifen aber viele Leute (noch) nicht.
Technisch sind heutige Elektroautos schon ganz gut - aber natürlich haben Verbrennerfahrzeuge viele Jahrzehnte Entwicklungsvorsprung. Im durchschnittlichen Alltagsverkehr schlagen sich Elektroautos schon sehr gut!
Woran es im Moment noch krankt, sind überzeugende Lösungen für Probleme, die eher gesellschaftlicher Natur als technischer Natur sind:
- Wie wird eine Durchschnittsverdienerfamilie zukünftig Urlaubsreisen gestalten? Für wenig Geld mit einem Auto Kind+ Kegel 800 km weit mit mini-Pausen transportieren, geht mit einem billig gekauften, gebrauchten Verbrennerauto. Mit einem preisgünstigen Elektroauto geht das nicht. Das geht nur mit ganz teuren Elektroautos.
- Wie werden Leute, die geschäftlich oder privat für ihre Hobbys derzeit über lange Strecken mit schweren Anhängern unterwegs sind, das in Zukunft machen? Richtig schwere Anhänger ziehen können Elektroautos nur in der obersten Preisklasse.
- Wo wird der Elektroautofahrer ohne eigenen Parkplatz (entsprechen ohne eigene Wallbox) in Zukunft sein Auto laden? Laden an einer Art Tankstelle ist im Alltag zu unpraktisch.
- ....
Ganz schwierig.
Die Welt hat sich geändert seit den "grossen Zeiten" der SPD - entsprechen auch die Gesellschaft in Deutschland. Die Zeit der grossen Volksparteien ist vorbei, die Zeit der breiten Mehrheiten auch.
Meines Erachtens hat auch die CDU nur deshalb so viel Zuspruch, weil sie verspricht, vieles anders zu machen (Oppositionsparteien tun sich leicht damit).
Die SPD könnte sich vielleicht neu erfinden als die Partei des Dialogs zwischen den unterschiedlichsten Interessengruppen in Deutschland. Dazu würde aber erstmal das Eingeständnis gehören, dass es in der Bevölkerung wirklich seeeehr unterschiedliche Interessen gibt.
Sag' mal, mit was für einem silbernen Löffel im Hintern bist Du denn aufgewachsen?
Ja, der Dacia Duster ist ein preisgünstiges Auto, und ja, in der Basisausstattung sind nur die nötigeren Dinge drin. Aber schlecht verarbeitet ist dieses Auto nicht, und die von Dir aufgezählten Sachen, was diese Ausführung nicht hat, würde ich gar nicht unbedingt haben wollen!
Deine Anspruchshaltung finde ich wirklich abstossend!
Die meisten grossen Männer (ich auch) finden ihre Grösse normal, machen gar kein Aufhebens daraus, respektieren kleine Männer genauso wie grosse, und können gar nicht verstehen, warum einige (es sind ja zum Glück längst nicht alle von denen) so ein Drama aus ihrer geringeren Körpergrösse machen.
Nicht zwangsläufig - es kommt schon darauf an, was in den Einzelbehältern wirklich drin ist.
Säuren und Laugen reagieren typischerweise exotherm miteinander (ich kenne auch Gegenbeispiele / ich arbeite in der chemischen Industrie). Ganz übel sind Lösemittel und oxidierende Stoffe - das kann ggf. sofort anfangen zu brennen.
Nein.
Das liegt aber im wesentlichen daran, dass ich SUVs und alles, was so ähnlich aussieht, grundsätzlich verabscheue.