Wieso rauchen da so viele?
Sehe auf dem Campus vor allem vor juristischen und wirtschaftswissenschaftlichen Lehrgebäuden / Bibliotheken einige Studentinnen und Studenten rauchen - an anderen Fakultäten weniger. Wieso ist es bei denen so ausgeprägt und wieso fangen einige erst im Studium mit dem rauchen an?
6 Antworten
Ist doch logisch!
...weil sie wissen, dass es von ihnen immer schon am meisten von allen Akademikern*innen gibt!
...und weil sie außerordentlich sozial sind, planen sie den Lungen- und Zungenkrebs- und den Herzinfarkt- und Hirninfarkttod möglichst frühzeitig, am besten noch zehn Jahre vor ihrem Renteneintritt, damit ihre beruflichen Nachfolger*innen, sehr häufig ihre Kinder, sofort nach dem Studium passende Arbeitsplätze erhalten.
Das erzielen massenhaft andere durch ihren asketischen Vegetarismus, ohne regelmäßig ihren Stoffwechselprozess kontrollieren zu lassen, um fehlende Stoffe dauerhaft zu ersetzen: Der Alterungsprozess mit chron. Schmerzen und eigentlich unnötigen Operationen bis hin zur Berufsunfähigkeit setzt vorzeitig, also meist ab dem 40. Lebensjahr, schleichend ein.
Gruppenzwang, sie finden sich cool, es regt ihre verdauung an, es schmeckt ihnen etc
viele rauchen ja auch nur gelegentlich, so wie viele ja auch zb nur gelegentlich fast food essen
Manche haben eben ein mangelndes Selbtwertgefühl und meinen, das mit dem Rauchen übertünchen zu müssen.
Andere wollen aus falsch verstandener "Solidarität" einfach dazugehören.
Ich denke, weil rauchen gesundheitsfördernd ist und für ein Krebsfreies leben sorgt ^^ jk
"so viele" und "einige"?