Macht Cannabis süchtig?

9 Antworten

Studien zeigen, dass die Gefahr, abhängig zu werden, allgemein von 9 Prozent auf 17 Prozent steigt, wenn Sie das Hanfgewächs bereits im Jugendalter konsumieren. Rauchen Sie Cannabis täglich, steigt Ihr Risiko sogar auf 25 bis 50 Prozent an.

Kiffer werden das verneinen und Kiffer gibt es viele.

Dazu sollte aber nicht unerwähnt bleiben:

Cannabis macht weniger süchtig als beispielsweise Zigaretten oder Alkohol.

RayAnderson  23.05.2025, 01:18
Cannabis macht weniger süchtig als beispielsweise Zigaretten

Aber nur, wenn es nicht mit Tabak gemischt wird, was jedoch in Deutschland üblig ist.

Ja, Cannabis kann süchtig machen – vor allem psychisch. Wer es regelmäßig konsumiert, kann sich daran gewöhnen und ohne schwer entspannen. Symptome wie Nervosität oder Schlafprobleme können auftreten. Der Entzug ist möglich, aber meist nicht so stark wie bei anderen Drogen.

Woher ich das weiß:Hobby – Ich beschäftige mich mit Gesundheit, Kraft aus der Natur

Nein, Cannabis macht nicht 'süchtig', wenn man beizeiten den richtigen Umgang damit erlernt, wenn man die erforderliche geistige Reife für den Konsum von psychoaktive Substanzen hat und Cannabis nur gelegentlich konsumiert.

Überdies gelten bestimmte Bedingungen, die erfüllt sein müssen, wenn eine Sucht-Diagnose gestellt werden soll.

Das ist echt sehr schwierig zu sagen ich hatte Früher mal sehr häufig gekifft und irgendwie wollte ich Immer Täglich High sein, aber ob es Sucht war, hmm ich glaube schon ich Fühlte mich High einfach viel besser als Nüchtern und heute geht es mir noch so wenn ich mal was erwische, bin ich viel Lieber High als Nüchtern.

Ich kann da nur für mich sprechen und bei mir ist es nicht der Fall ich rauche mal ein paar Monate höre dann wieder ein Jahr auf usw. Aus meiner Sicht ist es eine reine Kopfsache ob davon weg kommst. Ich hatte schon mit 16 Kontakt gehabt und wie gesagt bei mir ist alles fein. Ist aber nicht zu verallgemeinern da jeder anders darauf reagiert