Findet Ihr es gut, wenn die Frau oder Mann im Bett selbstbestimmt als Sexobjekt gesehen werden möchte von ihrem Partner/in? Das Wort wird negativ vorgeführt?
Eine positive Seite kann man meiner Meinung noch hinzufügen, indem man sagt, dass besonders der Mensch ein Handlungssubjekt ist und kann sich zum Objekt seiner Betrachtung machen also selbstbestimmt als Akteur die Regie im Bett führen und fallen lassen.
Wieso sollte es unmoralisch sein, wenn man als Mann seine Frau für die paar Minuten als Objekt sieht (die Erregung dadurch steigt) aber den Grundrespekt beim Sex nicht verliert, indem man sofort aufhört, wenn sie etwas nicht möchte? Das Wort kann auch eine gute Konnotation haben oder nicht?
7 Stimmen
4 Antworten
Ich mag beides: so behandelt werden und so behandeln. Nur eine Seite wäre mir auf Dauer zu langweilig. :D Es ist - wie du schon sagst - eine selbstbestimmte und vertrauensvolle Form, Sexualität zu erkunden.
Ich mag es wenn sich mein Mann an mir "austobt" in dem Moment bin ich Objekt und werde einfach genommen. Ich mag das sehr und komme so auch ( je nach Stellung) zum Orgasmus.
Das geht mich nichts an
Consent ist das Stichwort.
Wenn du immer wieder so schreibst, dann werden die ganzen notgeilen dir immer wieder eine Sexanfrage ohne Sinn senden.
Turnt es dich eigentlich an, wenn der wildfremde Mann notgeil ist und es offensichtlich zeigt?