Ist G#3 sehr tief für eine normale weibliche Sprechstimme? Und wer singt deutschsprachig in dieser Stimmenlage?

Durch eine App die ich momentan ausprobieren habe ich herausgefunden dass ich eine Alt stimme habe und das bedeutet ja dass ich eine sehr tiefe weibliche Stimme habe aber im Verhältnis zu einem Mann immer noch etwas höher. Nun habe ich viele Community Beiträge gelesen, wo manche Frauen irgendwie fertig gemacht wurden weil sie "nur" bis c2 singen konnten und dass das wohl außergewöhnlich tief sei was dieser einen Frau glaube ich sehr nahe ging... aber ist das tatsächlich so tief? Als ich mir das erste Mal eine App heruntergeladen habe vor einigen Monaten um meinen Bereich herauszufinden konnte ich auch "nur" von e3 bis C#2 singen, aber es ging eigentlich schnell noch etwas tiefer und mit bisschen Übung auch noch höher, im Moment schaffe ich es locker zwischen d#3 und g#5 und ich denke ich kann noch höher und noch etwas tiefer mit viel Training. Nun kam auf Grund dieser Daten raus dass es angenehm für mich sei in g#3 zu sprechen und mir wurde schon oft gesagt dass ich eine hauchige bis rauchige Stimme haben soll aber nicht unbedingt tief eher so wie Rihanna vielleicht, also so ähnlich halt, das schätze ich zumindest weil ich gerne Rihanna Cover weil ich leicht ihre Töne treffen kann. Gibt es noch mehr mehr oder weniger bekannte Sänger die in ähnlicher Stimmenlage singen? Ich fände auch Mal cool eine deutsche Stimme zu wissen die ungefähr in der Stimmenlage singt und wenn ihr eine kennt wäre das echt hilfreich für mich. Und was mich am meisten interessiert ist ob meine Stimme sehr tief ist mit G#3, weil ich erst dachte "oh nein ich klinge wie ein Mann" aber ich denke mittlerweile dass ich das vielleicht sogar ausbauen könnte und ich denke da sofort an Amy Winehouse 😍 und sie hatte einfach eine wirklich so tolle Stimme.

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Jazz lernen Tipps?

Hallo, also ich spiele jetzt seit ca.10 Jahren Klavier (angefangen mit 7 Jahren) und würde sagen, dass meine technischen Fähigkeiten auf dem Klavier relativ gut sind. Ich habe klassischen Klavierunterricht und spielte da immer solche Komponisten wie Clementi, Mozart, nachher Chopin (Polonaise As-Dur), Beethoven (Pathétique), Rachmaninoff (Cis-Moll Prelude). Allerdings bemerke ich, dass ich außerhalb des Notenspielens nur sehr einfache Improvisationen im äußerst banalen Tonika-Subdominante-Dominanten-Schema spielen kann (Boogie Woogie und Blues auch nur im Grundschema).

Mich interessiert es, wie ich lernen kann, intuitiv Klavier zu spielen und von selbst auf komplexere Akkordwechsel (Progressionen) zu kommen. Mir ist bewusst, dass im internet diverse Kurse und Videos angeboten werden und dass der Quintenzirkel sowie Musiktheorie generell elementar dafür sind, aber ich hab nicht das Gefühl diese ganzen Empfehlungen in die Praxis umsetzen zu können. Mein Klarinettenlehrer zum Beispiel empfiehlt mir einfach Jazz-Patterns rauf und runter zu üben, doch ich komme noch zu keinem Punkt, wo ich sagen kann, dass es mir hilft zu Improvisieren und mir selber interessante Melodien mit ausgefeilter Begleitung auszudenken.

In erster Linie geht es mir darum, dass ich freier auf dem Klavier bin, schnell die passenden Akkorde zu Melodien finden kann und sauber zwischen verschieden Tonleitern hin und her improvisieren kann.

Kennt ihr gute Methoden zum Einsteigen und Umsetzen in die Praxis, für die man nicht autodidaktisch lernen muss aber auch nicht unbedingt einen bezahlten Lehrer braucht?

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Woher weiß ich, welche Vorzeichen (# oder b) kommt?

Heute wurden Tonleiter abgefragt und ich hatte mir den Quintenzirkel nie angesehen, aber weiß wo die Halbtonschritte sein müssen, weil ich weiß, dass C-Dur und die reine a-Moll keine Vorzeichen besitzen, da die Halbtonschritte schon am Keyboard an der richtigen Stelle sind.

Durften im Test auf dem Keyboard auch die Tasten abgehen, also konnte ich für andere Tonleiter die Halbtonschritte so setzen, dass es Moll bzw. Dur entspricht. Nur habe ich fast nur Kreuze verwendet und nach der Klausur wurde gesagt, dass bei einer nur B's stehen durfte.

Eigentlich wären die Halbtonschritte ja richtig, die Tonleiter würde genau gleich klingen am Keyboard.

Nach welchem Prinzip wird entschieden, ob man B's verwendet oder Kreuze? Es wurde nur gesagt, dass wir den Quintenzirkel auswendig lernen sollten, was ich ja nicht gemacht hatte.

Habe die Vorzeichen auch nicht nach dem Violinschlüssel geschrieben, sondern vor den Noten direkt. Gibt es dafür Punkte abgezogen? Wie kommt es, dass die Vorzeichen nach dem Violinschlüssel nicht auf den selben Linien sind, wie die Töne, die davon betroffen sind?

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