Instagram-Seite "vermarkten"?

Hallo zusammen,

seit mehr als einem Monat betreibe ich eine Instagram-Seite. Als neue Seite hat man es natürlich schwer, für Reichweite zu sorgen und "gesehen" zu werden. Ich gebe pro Tag etwa 1€ für Werbung aus, um eben "gesehen" zu werden.

Zu meiner Seite: Ich poste einen Beitrag pro Tag. Mein Thema ist Länder/Reisen. Ich poste jeden Tag einen kurzen Fakt zu einem bestimmten Land (ALLE Länder der Welt kommen mal dran ...), ab und zu gibt es ein Quiz oder Statistiken, in denen Länder miteinander verglichen werden. Dass alles wird natürlich grafisch ansehnlich erstellt. Mir macht das riesig Spaß und es kommt auch gut an. Nach 40 Tagen habe ich inzwischen 175 Follower und eine gute Engagement-Rate. Meine organische Reichweite liegt pro Tag ungefähr zwischen 100 und 120. Seit gut zwei Wochen erfahre ich eine ziemlichen Aufschwung und bekomme 9-15 Follower pro Tag

Jetzt zu meiner Frage: Wenn es so weiter geht werde ich früher oder später eine gute vierstellige Follower-Anzahl haben. Ist es möglich, dass dann Firmen auf mich zukommen, um gesponserte Beiträge von mir zu erhalten? Ich trete ja nicht "persönlich" auf der Seite auf, bin eher anonym. Sind solche Instagramer dennoch interessant für Firmen?

Ich bin noch ziemlich neu in dieser "Welt". Ich betreibe die Seite, weil es mir Spaß macht und möchte dennoch Einschätzungen haben, wie es sich entwickeln könnte, damit ich auch eine finanzielle Entschädigung erhalte, für die Zeit, die ich in das Projekt stecke.

Kennt sich jemand gut damit aus?

Werbung, Reise, Internet, Geld verdienen, Geld, Social Media, Online-Marketing, Algorithmus, Follower, Instagram, Influencer
Spielt sie mit mir oder empfindet sie was?

Hey, ich habe mit einem Mädchen seit 3 Jahren Kontakt. (Wir sind jugendliche) und ich sage mal "sehr eng". Ich entspreche ihren ideal von einem Partner..Singe ihr öfter was vor, spiele was auf mein Keyboard/ meiner Gitarre und allg. Wir haben die selben Hobbys. Wir flirten auch flüchtig und benehmen uns ab und zu wie ein pärchen (z.b wegen Streitigkeiten oder sonstiges). Man könnte meinen wir wären zsm, sind wir aber nicht. So, dieses Wochenende habe ich sie eben drauf angesprochen, ob wir nicht zsm sein wollen (natürlich nicht in diesem Dialog) da sie mir selbst auch erzählt hat, dass wir "mehr als Freunde sind". Sie hat abgelehnt, was ich auch respektiere aber nicht verstehen kann, denn wie gesagt: man könnte wirklich denken wir wären zsm. Natürlich war ich geschockt, denn ich habe mir wirklich sehr viele Mühe gegeben in den letzten 3 Jahren. (Sie auch). Es ist nicht so, dass ich ihr hinterherrenne, weil ich meinen wert als Menschen einfach kenne. Ich habe den Kontakt abgebrochen, weil nach so vielen Gesprächen und diesen Jahren, ich einfach den Entschluss gefasst habe, wenn doch alles umsonst ist, wieso dann noch Mühe geben und ein Schauspiel einer Beziehung weiter führen. Sie möchte unbedingt den Kontakt behalten, ich jedoch nicht da ich ihr auch klar gemacht habe, dass ich dann eben dann noch mehr empfinde als sie für mich. Sie aber meinte sie sei nicht bereit. Wenn ich ehrlich bin respektiere ich das, aber nicht nach 3 Jahren ich meine nach 3 Jahren was muss man da noch überlegen? Also, meine Frage auch wenn sie mich attraktiv findet, mich quasi als perfekten Freund für sie beschreibt, mir alles mögliche anvertraut hat und nach 3 Jahren behauptet sie weiß es nicht usw...Will Sie dann doch nur diese Aufmerksamkeit und diese "Liebe" von mir oder ist/war sie wirklich interessiert? Sie meldet sich sehr oft aber ich habe ihr mehrmals klar gemacht, dass es so nicht weiter geht und ich einen cut setzen (muss) nach diesem ersten Gespräch...Was meint ihr? Hätte ich diesen Cut nicht setzen sollen? Oder war doch Sie (am Ende) das Problem? Man bedenkt, dass ich für sie echt viel getan habe in den letzten 3 Jahren aber diese Frage beschäftigt mich trotzdem.

Beratung, Social Media, Liebesleben, Nachdenklich, Partnerschaft
Warum erfahre ich in liberalen Orten mehr rassistische Anfeindungen als in konservativen Orten, obwohl liberale Orte vorgeben „Pro-Toleranz" usw. zu sein?

Hallo,

ich wohnte mal auf dem Land und dort waren alle nett zu mir, sogar nach der Flüchtlingskrise haben mich auf dem Land fast alle mit Respekt und Anstand behandelt. Klar, dort habe ich auch meine netativen Erfahrungen gemacht und es wohnten mehr als mir lieb war ausländerfeindliches Gedankengut inne, was man nach Jahren des Zusammenleben offen geäußert hat, indem man über „Ausländer" und Flüchtlinge hergezogen hat, als würde man im 3. Reich über Volksschädlinge reden... Aber du bist ja „ein Guter" oder man möge keine Türken, aber „du bist in Ordnung". Diese Leute vergessen nur, dass mur weil ich zum Ehrenarier erklärt werde, heißt das noch lange nicht, dass auch ich mich nicht diskriminiert fühle, wenn sie derart gehässig und verunglimpfend über vermeintliche „Ausländer" herziehen (und man wirft ja immer alles schön in den selben Topf, es heißt nicht, Deutsche mit Migrationshintergrund, Ausländer und Flüchtlinge, nein, es sind einfach alles Ausländer, man spricht ihnen somit ihr Recht ab, jemals dazuzugehören.) Es hielt sich dennoch in Grenzen. (Für dt. Verhältnisse). Man tat es eher hibtenrum und somit bekam man es nicht mit, wenn wieder hinter deinem Rücken ein „Tribunal" abgehalten wurde, was zugegeben ziemlich verschwörerisch ist und ich von „den Guten" -hinterher mitbekam. Das hat man auch ganz leicht daran bemerkt, wenn man plötzlich von allen besser behandelt wurde als sonst.

Gut, jetzt lebe ich in einem liberalen Ort und es ist so viel schlimmer geworden. Weil man denkt ja, die setzten sich politisch für einen ein und als Dank bekommen sie deine Wahlstimme und so funktioniert das wie ein psychologisches Belohnungssytem. Pustekuchen. Ich wurde in meinem ganzen Leben noch nie so sehr von oben herab behandelt wie von liberalen Orten. Mit einer Arroganz, die ich nicht mal beschreiben kann. Ich wurde als ” türkischer Arbeitssklave beleidigt, als Salafist, als Te**orist, Islamist, als Untermensch, als Zi**uner, und der klassiker, als schei* Ausländer" (wobei das von Konservativen auch kam, sobald denen irgendwas nicht gepasst hat und nicht nach ihrer Nase lief).

Ich sag es ganz offen und ehrlich. Mir macht es manchmal Angst, wie sehr der Rechtsextremismus hier verbreitet ist. Ein friedliebender Hippie, der Skateboard im Park fahrt scheint auf mich genauso, wenn nicht sogar mehr herabzusehen als ein einfacher Handwerker.

Ich habe mir auch diesbezl. ein Video der nationalistischen bis nationalszlsten Parteien angesehen und ihre WIRKUNG auf die Gesellschaft war größer als ich es gedacht hätte. Ein paar jüngere Bsp: Neonzs stellen sich in den 80ern und 90 ernnhin und sagen:„ Der Deutsche Pass ist nur ein Dokument. Man kann Deutscher werden, aber nicht Deutscher sein." und heute sagen mir das Leute die links bis rechts wählen offen ins Gesicht, als sei es das Normalste der Welt. Die NPD sagte: „kriminelle Ausländer raus!", und heute werden vermeinliche „Ausländer" pauschal als potentielle Kriminelle betrachtet. Alternativo für Ruzzland sagte:„ Kriminelle Asylbewerber abschieben"!, und plötzlich haben alle Angst vor Fluchtlingen. Ich weiß nicht, ob man es allein der „German Angst" zuschreiben kann, aber da ist doch etwas faul, wenn angeblich „Rechtsextreme" einen derart großen Einfluss auf das Denken der Gesellschaft und auf das Zusammenleben der Völker haben.

Es ist wirklich erschreckend, aber gut zu wissen, wie sich solche Parteien aus ehemaligen Nzs seit Beginn der Nachkriegszeit etabliert haben, wie sie sich bis heute evolviert haben und wie sie die das Land im Grunde mit dem Sozialdarwinismus , der selbst so manchem „Anti-Rassisten" innewohnt „infiltriert" haben.

Sozialdarwinismus: Das Denken, dass man sich als ein Volk betrachtet und das alle Zugezogenen angepasst bis assimiliert würden müssen, da sie sonst angeblich eine potientielle Gefahr für den Volkskörper darstellen würden. (Findet man im übrigen auch auf regionaler Ebene. Stichwort: Bayern und Zugezoge aus anderen BL)

Das Problem ist, wenn man über Rassismus und Sozialdarwinismus spricht schadet man sich selber, weil das für die meisten ein unangenehmes bis Tabu-Thema ist wegen der Geschichte. Aber das soll mich nicht kümmern.

Man nennt uns „Fremde" und „Gäste". Man akeptiert uns nicht. In den 2000 Jahren der Judenverfolgung in Europa sprach man genauso über „Fremde" und „Gäste" oder „sie seien nur auf der durchreise". Dieses Gedankengut ist gefährlich, denn es spaltet und isoliert Menschen. Es ist auch ein wunderbarer Ersatz für eine subtile „Rassen"trennung, weil man muss ja nicht mehr staatlich verordnen, was schon gelebr wird... Brandgefährlich sowas..

Manchmal denke ich mir auch, dass sich liberale Orte zu sehr hinter politischer Korrektheit und moralischer Überlegenheit verstecken, wobei es schön wäre, wenn es stimmte und man es leben würde(nennt mich undankbar, aber ich sehe nichts davon), aber Heuchelei mag niemand.

Ich möchte einfach nur GUT leben

Woran bin ich hier als vermeintlicher „Ausländer"

Lg

https://youtu.be/coZkaG7jWBU?si=Gu5nWs78IUAHXgU0

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Wie beeinflusst Tiktok unsere Jungend?

Mittlerweile ist Tiktok voll mit politischen Inhalten. Ich bekomme so viel Gegensätzliches angezeigt, dass Hass und polarisierung an der Tagesordnung sind und das war bis vor gut drei Jahren, noch nicht Fall, aber es gibt auch viel lustiges, lehrhafte Inhalte und andere positive Kontexte.

Doch in den Kommentaren, ist es wirklich wie im Affenzirkus. Gefühlt jeder zweite gibt sinnfreien und unangebrachten Senf dazu Meistens immer sarkastische Sprüche, auf Kosten anderer.

Was mich auch besorgt sind die ganzen Missionierung von Gläubigen. Wenn ihr wüsstet was da manchmal so Livestreams laufen und dann mit Andersgläubigen diskutieren, jeder erzählt da irgendwas und die Anhänger dieser sagen dazu "ja und Amen" und dabei hauen die sich nur Verse aus dem heiligen Büchern um die Ohren. Dann kommt "warum habt ihr nicht das und das" und "warum es nicht das und das". So fängt es an und es geht meistens nur mit Streitereien es ist einfach sinnlos, es führt zu nichts.

Das ist nur meine sichtweise, wie seht ihr das? Ich glaube das Tiktok mittlerweile, sehr gefährlich ist und dies mehr oder weniger gewünscht ist. Natürlich spielt der Algorithmus auch eine Rolle. Der Algorithmus spielt natürlich auch für angezeigte Inhalte eine Rolle. Wenn man sich in solchen negativen Videos verfängt, kommt mehr und mehr davon. Ich glaube auch nicht, dass das der wesentliche Punkt ist, denn ich habe bereits einen zweiten Account angelegt und bewusst oder versuche es zumindest negative Videos aus dem Weg zu gehen, aber das klappt aber alles nur Semigut. Unglaublich dass ich mich darüber aufrege ich hätte nie wie das Entwickelt, aber wie gesagt, das ist nur meine subjektive Ansicht.

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Was ist mit den Rassissten in Deutschland?

Eas ist deren Problem und woher kommen die alle?

Also ich bin schon sehr lange auf instagram und auch auf tiktok seitdem es existiert oder zumindest bekannt ist und ich check for real nicht, woher auf einmal diese ganzen Rassisten kommen. So überall liest man irgendwelche rassistischen Kommentare z.b. auf tiktok hab ich vorhin irgendso ein belangloses Video gesehen über nen Dönermann, der irgendwas am Spieß macht und locker 3 von den 10 oder so Kommentaren waren irgendwelche rassistisch geprägten Idioten. Ich check das for real nicht, woher das kommt.

Ich meine ja die AFD verbreitet viel Hass in letzter Zeit und ich check auch warum so viele Leute was gegen Flüchtlinge haben und so, aber warum muss man rassistisch sein also so öffentlich abfällige kommentare schreiben die AFD macht die menschen ja nicht dümmer, die haben halt nur politisch andere ansichten und das ist auch ne andere sache, aber zu verallgemeinern und rassistisch zu werden, das finde ich einfach so dumm. Also for real wenn man sich das mal hinterfragt dieses stereotypische denken, einen menschen zu verurteilen ohne ihn zu kennen, nur weil er/sie gewisse Merkmale vertritt das ist so unendlich dumm und diese leute praktizieren das völlig überzeugt, das regt mich einfach auf.

Man kann ja kulturen nicht mögen oder von mir aus ablehnen oder was weiss ich ist ja n' anderes Ding so, aber rassistische kommentare abzugeben finde ich bodenlos nur weil jemand einer anderen Kultur angehört oder eine andere Herkunft hat als wir Deutschen und vor allem gibt es Ausländer ja schon so lange in Deutschland warum also erst jetzt und in der Masse?

Was wird überhaupt dagegen gemacht? Anscheinend ja nix, wenn man sie öffentlich so nachlesen kann. Ich finde es absolut nicht in ordnung, das solche rassistischen beiträge im internet mittlerweile normalisiert werden, also dahingehend, das ich sie täglich fast überall lesen muss.

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Wie finde ich heraus wer hinter einem Fake Account steckt?

Hallo liebe Leute … ich habe seit einigen Jahren ein Problem. Immer und immer wieder werde ich auf Instagram von einem Fake Account angeschrieben und belästigt - bis jetzt habe ich das auch immer ignoriert. Heute habe ich nach 5 Jahren endlich eine alte damalige Freundin getroffen und mit ihr etwas geplaudert… wir sind darauf gekommen das wir von dem selben Account immer wieder angeschrieben werden … das Anschreiben ansich ist ja nicht schlimm … das erschreckende kommt jetzt … während ich den Account des Öfteren schon blockiert habe & mit der Polizei gedroht habe, hat das meine Freundin nicht gemacht. Sie hat ein Video mit Bildern von ihr zugeschickt bekommen die keiner haben kann - Selfies die sie NIE irgendwo gepostet hat etc. Die Bilder wurden mit satanistischen Symbolen bemalt etc. Um ehrlich zusein haben wir beide enorme Angst und fühlen uns echt unwohl … wir sind seitdem wir das erste mal von diesem fake Account angeschrieben wurden sehr depressiv und alles geht den Bach runter bei uns … das geht schon zwei gute Jahre so … nun zu meiner Frage: wie können wir herausfinden wer hinter diesem Fake Account steckt? Die Internetpolizei wurde auch schon vor zwei Jahren von uns eingeschalten (weil sexuelle belästigende Videos geschickt worden sind !! Man hat auf den Videos auch die Bilder gesehen mit diesen komischen Symbolen!) jedoch ist bis heute noch immer Nix passiert. Wir wären euch sehr dankbar für hilfreiche Ratschläge, denn diese ganze Situation belastet uns schon seit guten zwei Jahren psychisch …

Social Media, Instagram

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