Angst wegen Mathe Schularbeit?

In ein paar Tagen habe ich Mathe Schularbeiten und es ist die einzige Schularbeiten dieses Jahr. Meine Mitarbeit ist nicht besonders gut, nicht weil ich im Unterricht nicht aufzeige oder nicht aufpasse, sondern wegen den Stundenwiderholungen. Ich habe zwar gelernt aber die Aufgaben nicht richtig verstanden. Bei der Schularbeit wird es sicher ähnlich sein, vor allem weil die Schularbeit hauptsächlich aus Verständisaufgaben bestehen wird. Und darin bin ich schlecht. Wenn ich eine 5 schreibe krieg ich im Zeugnis ziemlich sicher auch eine 5 (ist bei uns die schlechteste Note).

Ich habe echt Angst davor, weil ich in anderen Fächern auch Probleme habe und die Chancen gut stehen, dass ich dieses Jahr wiederholen muss. Ich kann mich schon kaum mehr auf was anderes konzentrieren, weil ich ständig Versagensängste habe. Außerdem fühle ich mich so dumm, weil ich in Mathe immer bei den Verständnisaufgaben Probleme habe und in Physik genauso. Fühle mich echt scheiße deswegen. Die anderen schaffen es schließlich auch. Ich vermute ich habe einfach einen unterdurchschnittlichen IQ aber ich würde so gerne die Matura hinkriegen und das ohne ein Jahr wiederholen zu müssen.

Zusätzlich habe ich auch Probleme länger an einer Aufgabe zu arbeiten, ich schiebe ständig Aufgaben auf und gebe Sachen oft zu spät ab. Ich bin sehr unorganisiert und dadurch werden meine Noten noch schlechter. Natürlich könnte man sich jetzt denken ich soll doch einfach fleißiger sein aber so leicht ist das nicht. Ich habe mir schon oft vorgenommen etwas zu ändern, aber habe es bis jetzt nie geschafft.

Hab ihr Ideen wie ich weniger Angst vor der Mathe Schularbeit haben kann und mich in der Schule verbessern könnte? Und woran liegt es das ich so schlecht bin? Daran das ich Aufgaben so oft aufschiebe? weil ich einen niedrigen IQ habe? Oder eine Mischung aus beiden

Lernen, Schule, Mathematik, Angst, Psychologie, Gesundheit und Medizin, Matura, Physik, Schularbeit, Philosophie und Gesellschaft
Wie findet ihr die willkürliche Notengebung in Schulen?

Hallo

in der Schule wo ich bin (welche nicht sehr gut ist) ist das ein wahres Problem.

IRgendwie entscheiden die Lehrer die noten immer mit dem Würfel.

Es wird von manchen zwar am Anfang gesagt wie die Note zustande kommt aber sie halten sich dann nicht daran und geben gerne mal einen Grad schlechter wenn man recht schlimm ist und negativ auffällt.

Bei einer Mathematikschularbeit hatte ich mal alle Ergebnisse richtig (klar war ja auch von den Beispielen her trivial) aber dann doch nur einen 3er gekriegt weil ich irgendwelche Schade dazu gezeichnet habe und die Namen der Lehrer dazu schrieb.

In einem Fach hatte ich auch nur einser und zweier bei den Schularbeiten und bekam einen dreier nur weil ich 20 Fehlstunden hatte.

Und ein Fach haben wir auch da wo die Tests je ein drittel ausmachten und ein Referat (wo aber einfach jeder einen Einser bekam) ebenfalls ein drittel, wenn man von Haus aus jeder einen einser drauf kriegt dann muss man das referat ja gleich nicht ordentlich machen, was ich uach nicht machte.

Also ich müsste wenn man die schularbeiten anschaut fast nur einser und zweier haben aber irgendwo habe ich "zufällig" überall wo ich es mir mit den Lehrern verhaut habe mindestens ein Grd schlechter.

Wie findet ihr derartige willkürliche Benotung?

Ich würde ja eine Beschwerde machen, damit könnte ich denen vielleicht eines auswischen aber ich mache es nicht weil die noten ohnehin egal sind und meien zukunft nicht von ihnen abhängt.

Ich meine ich fange ja sowieso bald zu studieren an und da ist das ja alles bis ins Detail gesetzlich geregelt da ist das dann nicht merh das problem.

lg Lisa

Schule, Noten, Lehrer, Schularbeit, Zeugnis, Benotung
Meinungen zu meinem Leserbrief?

Hallo Liebe Leute,

ich habe bald eine Deutsch Schularbeit zum Thema Leserbrief und wollte fragen ob jemand meinen Text lesen kann und mit ein paar Tipps geben. Würde mich auch über Meinungen freuen, damit ich weiß wo ich stehe.

(Thema Hausaufgaben.)

Der Sinn von Hausaufgaben – Leserbrief

Sehr geehrtes Redakteursteam!

Mit großem Interesse habe ich Ihren Artikel „Der Sinn von Hausaufgaben“, vom 12.03.2012 in der die Presse veröffentlicht, gelesen.

Ihr Beitrag zum Thema Hausaufgaben interessierte mich sehr, da ich selbst noch eine Schülerin bin.

Es hat mich erstaunt, dass Hausaufgaben tatsächlich keine großen Unterschiede erzielen, da ich in der Schule jeden Tag damit konfrontiert werde wie wichtig es doch wäre, dass wir unsere Hausaufgaben erledigen.

In ihrem Artikel kommt sehr gut heraus, dass sowohl mehr als die Hälfte der Lehrer als auch Schülern davon überzeugt sind, dass die Hausaufgabe nicht, dass bezweckt was sie sollten. Ich finde, dass die Hausübungen wenigstens bezwecken, dass man sich Zuhause nochmal damit auseinandersetzt und eine Wiederholung des Unterrichtes hat.

Der Meinung von Tina Hascher zu Hausaufgaben kann ich mich leider nicht anschließen. Laut Hascher würde man Hausaufgaben gezielter einsetzten, wenn sich die Schüler vor einem neuen Thema schon damit auseinandergesetzt haben. Ich finde allerdings angemessener, wenn die Lehrer gemeinsam mit den Schülern auf ein neues Thema eingehen und im Vornherein schon alle Fragen klarstellen. Eine Hausaufgabe soll dafür gut sein, dass die Schüler herausfinden was sie noch nicht verstanden haben und im Unterricht sich darüber informieren. Nach diesem Prinzip geht es auch in meiner Klasse, und wenn jemanden es wichtig ist alles zu verstehen und eine gute Note zu erzielen, macht man die Hausübung auch. Es wäre allerdings ein versuch, Tina Haschers Hausaufgabenmethode zu testen und mit anderen Methoden zu vergleichen.

Wo ich Tina gerne recht geben möchte, ist das viele Eltern allerdings wirklich hinter den Hausaufgaben der Kinder stehen, meine Mutter achtete ebenfalls sehr auf meine Hausaufgaben als ich noch jünger war.

Zusammengefasst finde ich, dass Hausaufgaben trotz hin und hergerissenen Meinungen eine gute Sache ist und niemanden Schadet.

Allerdings appelliere ich an alle Schüler, macht eure Hausaufgaben, sie schaden euch nicht!

Ich bedanke mich für diesen interessanten Artikel, Weiter so!

Mit besten Grüßen!

Deutsch, Schule, Hausaufgaben, Schularbeit, Leserbrief
Schularbeit fair benotet?

Ich hab das schon mal gefragt, aber ich hab die meisten Tippfehler vernichtet und würde gern nochmals wissen, ob der Vierer auf meine Deutsch-Schularbeit gerechtfertigt ist.

Meine Nachbarin hat inhaltlich von mir abgeschrieben, weil sie gar nicht wusste was sie schreiben sollte und hat einen Zweier erhalten.

Das ist doch nicht fair? Die Lehrerin hat mir schon mal gedroht, dass ich die Matura nich schaffen werden

In welchem Alter ist man also am glücklichsten? Das kann man so genau nicht sagen, denn fragt man einen Passanten an zwei unterschiedlichen Tagen, wie glücklich er ist, so kann man zwei unterschiedliche Ergebnisse erhalten.

Gleich zu Beginn des Kommentars wird erwähnt, wie aktuell dieses Thema ist.

„Die Glücksformel boomt“, (Zeile 1) schrieb die Verfasserin. In einer Welt, die immer mehr Druck auf die kommenden Generationen ausübt und in der Erfolg groß geschrieben wird, ist Glücklichkeit nicht so leicht zu erreichen.

Doch andererseits ist doch Glück schon immer erstrebenswert gewesen. Dies beweist der Aberglaube, der gewisse Regeln aufgestellt hat, die Unglück fernhalten solle.

Argumente werden in dem Kommentar klar dargestellt, wie im Absatz 11, wo der Lebenslauf eines Arztes erläutert wird, um zu zeigen, dass man auch glücklich sein kann, ohne den richtigen Voraussetzungen, wie einer behüteten Kindheit. „Eine lieblose Kindheit, verdammt uns nicht für immer.“, sagt ein Harvard-Professor aus dem Kommentar. Ein Gegenargument dafür wäre, dass viele Menschen von ihrer Vergangenheit verfolgt werden und es ihnen nicht gelingt, ein zufriedenes Leben zu führen, wegen den traumatisierenden Ereignissen in der Kindheit.

Die sprachliche Umsetzung des Textes ist gut gelungen, da es keine Begriffe gibt, die nicht gut erklärt sind.

Der Text lässt keine gröberen Fragen unbeantwortet.

Es gibt unzählige Studien, die sich mit dem Thema „Glück“ befassen.

Dies zeigt einerseits die Wichtigkeit des Themas, andererseits dass es aus vielen verschiedenen Blickwinkel betrachtet werden kann.

Ein Nachteil an so vielen Studien ist jedoch, dass es schwer ist, die richtige zu finden.

In dem Kommentar werden viele unterschiedliche Studien herangezogen, was ihn interessant und spannend zu lesen macht, doch wird kein Aspekt im Detail beschrieben.

Zusammenfassend ist Glück ein viel schichtiges Thema, mit dem sich jeder auseinandersetzen sollte. Ich persönlich habe schon viele Bücher gelesen und studiert.

Aufgrund einer Zeit in meinem Leben, in der es mir nicht möglich war, glücklich zu sein oder Glück zu sehen, ist es ein sehr persönliches Thema geworden.

Doch kein Buch kann einem zeigen, wie man sein persönliches Glück findet.

Doch wünsche ich jedem Glück dabei!

 

630 Wörter

Bild zu Frage
Ja, is eideutig ein Vierer 67%
Nein, besser 33%
Deutsch, Schule, Noten, Schularbeit, Unfairness

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