Ich glaube ich bin viel zu eng, was tun?

Hey, ich bin mir gar nicht so sicher wie ich die Frage einleiten soll..

Also, ich bin 15 Jahre alt (werde dieses Jahr 16) und bin (logischer Weise) Weiblich.

Nun zu meinem Problem... Ich glaube ich bin viel zu eng, z.B. ist es ein Ding der unmöglichkeit Tampons zu verwenden, einfach weil es höllisch weh tut. Ich habe mir die aller kleinste größe gekauft die ich gefunden habe, habe gewarter bis es wirklich richtig Blutet und habe zusätzlich noch FeuchtigkeitsCreme auf den Tampon und an den Scheideneingang gemacht damits vielleicht einfacher geht. Es tat immer noch unnormal weh und war nicht von erfolg gekrönt. Egal wie weit ich den Tampon eingeführt habe, ich hab den immer noch unangenehm gemerkt.

Ich bin dann auf die gloreiche Idee gekommen das einfach ein bisschen mit einem Finger zu dehnen, naja, tat weh, war unangenehm und hat nichts gebracht. Dann wurde ich langsam sauer und habs mit Gewalt versucht zu erzwingen, ehm, ja, aua.

Ich will mir gar nicht ausmalen wie das dann bei meinem ersten mal (was ich mit unter 16 nicht will) aussehen soll, wenn es schon an nem Tampon in der kleinsten größe scheitert.

Ich würde ja meine Mom fragen was sie mir raten würde, aber sie arbeitet als Anästehsistin und arbeitet deshalbt den ganzen Tag. Davon abgesehen wohnt sie am anderen ende von Deutschland und ich hab sie seit knapp nem Jahr nicht mehr gesehen. Die gründe warum ich meinen Vater nicht danach fragen kann (und auch nicht fragen will) setze ich mal als bekannt vorraus.

Also Ladys, bitte bitte helft mit! Die Sache mit dem Tampons hab ich aufgegeben, aber ich will ja auch mein erstes mal überleben.

Alsooo meine Damen (und Herren falls sich da wer auskennt), ist das normal? Geht das irgend wann weg??

Falls das irgendwie wichtig zu wissen ist, meine Periode hab ich seit circa 4 Jahren.

Shit was ist mir das unangenehm zu fragen...

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Unterhalt wie zahlen, wenn Ich nach Afrika mich zurückziehe, Mutter meiner Tochter hält mir meine Tochter vor?

Hallo, in Deutschland hält mich nichts mehr auf ! Als Vater meines Kindes habe Ich keine Rechte und man entzieht mir nicht nur mein Kind zu sehen, weil sich die Mama was ausdenkt und mir irgendwelche Verleumdungen zufliegen sondern mit dem Jugendamt Probleme!

Ich bin auf der Suche nach einer Frau mit der Ich leben kann und in Afrika hat es eine sehr ernst gemeint!

Wir sind Christlich und unser Glaube ist sehr wichtig wie Familie!

Meine damalige meinte es nicht so ernst , jetzt hält sie mir das Kind die ganze Zeit vor

Ich will nach Afrika zu ihr und eine Familie gründen aber wie mache Ich das mit dem Unterhalt in Deutschland?

Wie soll das gehen?

Kennt jemand eine genaue Beschreibung?

Die Verhältnisse sind dort so geregelt, das man fast kein Geld braucht , sondern nur um Essen zu kaufen und das reicht gerade mal für Lebensmittel unter Dem satz 50 Euro zum Leben Monat

Ich möchte mich von Deutschland trennen!

Kennt jemand Regelungen in Afrika?

Würde gerne Unterhalt zahlen aber will auch meine Zukunft Leben, weil Die in Deutschland hat sie nicht mehr alle!

Ich will eine Familie und nicht diese wertlose Frau haben!

Die Moralischen Umstände sind in Afrika anders als in Deutschland aber Ich will dahin und weiter leben!

Gott segne die Menschen die mir helfen!

Liebe Grüße

Thomas

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Deutsche Sprache: "Es gibt neues/Neues zu berichten" (Substantivierung des Adjektivs "neu"), da bei Verbindung mit Pronomen Großschreibung gilt: "etwas Neues"?

Korrekt ist:

"Es gibt etwas Neues zu berichten."

Wie verhält es sich aber, wenn das Pronomen "etwas" fehlt?

"Es gibt neues/Neues zu berichten"?

Welche dieser nachfolgenden Regeln gilt hier und warum?

D 72:

1. Wie Substantive gebrauchte Adjektive und Partizipien werden in der Regel großgeschrieben.

  • das Gute, die Angesprochene, Altes und Neues; und Ähnliches (Abk. u. Ä.), wir haben Folgendes/das Folgende geplant; das der Schülerin Bekannte, das zu Beachtende, das dort zu Findende, der Einzelne, die Russisch-Orthodoxen
  • ein gut verständliches Englisch, etwas auf Englisch sagen; das Blau des Himmels, in Blau und Gelb
  • der zuletzt Genannte (oder Zuletztgenannte), die Rat Suchenden (oder Ratsuchenden) (zur Getrennt- und Zusammenschreibung vgl. D 58)

2. Häufig zeigen vorangehende Wörter wie alles, etwas, nichts, viel, wenig den substantivischen Gebrauch an.

  • alles Gewollte, etwas [besonders] Gutes, nichts Wichtiges, viel Unnötiges, wenig Durchdachtes

3. Großschreibung gilt auch für feste Wendungen, denen der Artikel oder eine Präposition mit (gegebenenfalls verschmolzenem) Artikel vorangeht.

  • des Langen und Breiten, auf dem Laufenden halten, eine Fahrt ins Blaue, im Freien, im Geheimen, im Allgemeinen, im Dunkeln tappen, zum Besten geben; es ist das Beste, wenn …

4. Feste Wendungen aus einer bloßen Präposition (ohne Artikel) und einem deklinierten Adjektiv können groß- oder kleingeschrieben werden.

  • Für adverbiale Wendungen mit nicht deklinierten Adjektiven gilt dagegen nur Kleinschreibung <§ 58 (3)>.
  • ohne Weiteres oder weiteres, seit Längerem oder längerem, von Weitem oder weitem
  • Aber nur: von fern, auf ewig, durch dick und dünn, über kurz oder lang

5. Paarformeln zur Bezeichnung von Personen werden auch dann großgeschrieben, wenn sie nicht dekliniert sind <§ 57 (1)›.)

  • ein Programm für Jung und Alt (wie: für Junge und Alte)

Quelle: https://www.duden.de/sprachwissen/rechtschreibregeln/Gro%C3%9F-%20und%20Kleinschreibung#K72

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