Hallöchen 👋 ich stehe mit meiner Stute jetzt schon seit Juli in einem offenstall der wunderschön ist und ihr für immer zuhause sein sollte. Meine Stute ist 21 und hustet seit 3 Monaten. Haben natürlich alles probiert etc. Und jetzt möchte ich als letzte Chance in die Klinik fahren. Nun möchte die Stallbesitzerin die selber sehr Alternativ eingestellt ist und jeden Tierarzt hasst mir verbieten in die Klinin zu fahren da ihre Pferde nicht geimpft sind und sie nicht will das ich einen Keim anschleppe. Sie droht mit Kündigung. Von diesem steht aber gar nichts im Vertrag. Also meine Frage ist darf sie das? Schließlich ist es ja mein Pferd und ich müsste doch die Wahl haben wo und wie es behandelt werden soll. Geht ja schließlich um die Gesundheit meines Pferdes.

Was haltet ihr davon das Pferde komplett oder z.B nur nachts in der Box stehen? Findet ihr Boxen generell immer schlecht oder seit ihr vielleicht sogar dafür?

Weil sich hier die Meinungen oft spalten, ich sehe da auf Tiktok manchmal Videos darüber, würde ich gerne wissen was die Gutefrage Community dazu sagt.

Das Wetter ist ja rapide von Hochsommer auf Spätherbst umgesprungen (zumindest hier in Bayern wars extrem heftig) und viele Pferde, die ich so kenne, hatten ihre Probleme damit.

Am Stall (24/7 Offenstall, aber mit vielen wind- und wettergeschützten Unterstellmöglichkeiten) hatten 2 Pferde eine Kolik. Ein super sensibles Stütchen und ein älterer Wallach. Beides hat mich wenig verwundert, den einen Sonntag noch 29°C, am Monat dann schon nur noch 12°C...

Mein an sich recht wetterfühliges Pferd hat es allerdings super weg gesteckt (toi toi toi) und ich hoffe, das bleibt auch so^^
Hab vorsorglich mal etwas Leinsamen mit gefüttert und er wirkt mit dem jetzigen Wetter (ca. 15 Grad, leichter Wind, bewölkt) sehr zufrieden, Atemfrequenz ruhig, äppelt fest und regelmäßig, hat Energie.

Mal rein aus Interesse:

Wie haben eure Pferde diese extremen Wetterumschwünge weg gesteckt?

Schönen guten Tag alle hier, es geht um ein 16 Jahre altes Pferd, welches jetzt wegen einem Hufabszess 5 Wochen Pause haben musste. Jetzt kann es langsam mit Training wieder los gehen. Es steht im Offenstall und bekommt 24/7 Heu. Leider hat es jetzt durch die lange Pause ziemlich an Muskulatur abgebaut und durch das PSSM2 ist die Fütterung ohnehin schon nicht ganz unkompliziert. Wenn jemand weiter helfen kann mit guten Tips und Infos, sage ich schon mal im voraus Danke.

Mein Pferd steht bald im Offenstall mit einer Fläche von 2 h (21 Pferde) und im Sommer 10 h mit Waldzugang und Teichzugang. Mir stellt sich jetzt die Frage wie oft ich zu ihm muss bzw soll? Der Offenstall ist 40 min entfernt von mir.

Ansich stehen ihre Pferde nicht schlecht, aber sollte leider aufkeinenfall Pferde halten. Sie hat weder Geld noch Zeit um sich zu kümmern. Tierschutz wurde schon öfters eingeschaltet, aber sieht nur dass die Pferde ansich da gut stehen. Dass sie komplett auf Reitbeteiligungen und Pflegebeteiligungen angewiesen ist (auch kostentechnisch werden sie nicht beachten). Im Notfall kann keine Tierarztrechnung bezahlt werden und dies wurde in der Vergangenheit schon zum Problem.

Ich könnte dem Tierschutz dafür die nötigen Infos vorzeigen.

Wenn alle Reitbeteiligungen abspringen, hat die Besitzerin auch ein sehr großes Problem. Sie könnte nichtmal das Futter bezahlen oder 1x wöchentlich kommen (Pferde stehen im Selbstversorgerstall). Sie sind auch extrem unbemuskelt und nichts tut sich.

Kann man mit dem Tierschutz reden, dass ihr die Pferde weggenommen werden? Die Pferde leiden echt unter dem Zeit- und Geldmangel (!) und wenn man alle Infos (die ich hier nicht erzähle) hat, merkt man das auch!

Mich würde interessieren was anderes hier davon halten dem Pferd im Winter eine Decke drauf zu machen. Findet ihr es gibt berechtigte Gründe oder seit ihr komplett dagegen?

Ich finde wenn einem Pferd kalt ist darf es ja eine Decke haben. Ich freue mich auch über ausführliche antworten!

Hallo ihr lieben,

es handelt sich um einen Stall, nicht abgeschottet von der Welt, aber auch nicht mitten im Geschehen drin.

• Offenstall Haltung auf großen paddocks möglichkeit auf nachts box
• Sommer 24/7 Koppel mt abgeschlossenem Paddock, im Winter ab morgens Koppelgang, bzw Matschwiesen Gang mit angeschlossenem Paddock
• Bio Heu aus der region mit Fresspause von ca höchstens 2h
• 3-4 mal täglich wird gemistet
• Reiterstübchen mit Kaffe und getränken
• Reitplatz 20x40m
• Bewegungshalle 30x17m
• Traumhaftes ausreitgelände
• Freihe Wahl von Physio/Tierarzt/Hufschmied/etc..
• Anhängerparkplatz
• Ein paar sprünge vorhanden
• Möglichkeit beim Nachbarstall die große Halle 30x80 zu verwenden

was sagt ihr?

Hi, ich habe eine Frage sind 560 € - 600 € im Monat für eine Box mit 3 mal am Tag essen, und einmal Heu am Tag mit jedem Tag jemand der dein Pferd aufs Paddock bringt viel?

Hey, ich habe einen 20 jährigen Wallach der in Rente geht. Soll ich ihn in einen Offenstall stellen, damit er viel Bewegung hat?
Momentan steht er an einer Reitanlage in einer Paddock Box, die man aber nicht mehr nutzt, da er sie nicht nutzen kann. Deswegen überlege ich Ihnen umzustallen.

LG und danke

Ist es schlimm, wenn man Pferde 3 Tage nacheinander komplett den ganzen Körper mit Wasser abspritzt?

Hallo,

Wir haben unseren offenstall jetzt mit Schotter aufgefüllt und Gewalzt jetzt die Frage.. welcher Untergrund für die Pferde? Was man vielleicht auch mit einem traktor befahren kann und gut zum misten ist .

Ich freu mich auf eure Erfahrungen Danke im voraus für die Antworten:)

Für im Winter:

10 bis 15crad= Keine decke

5 bis 10crad= Regendecke 50g

0 bis 5crad= Regendecke 50-100g

0 bis -5crad= Regendecke 100-150g

Kann ich im Winter meinem Pferd eine 100gLiner Decke anziehen und darüber noch eine 0g Regendecke anstatt eine Winter decke?

Kann ich mit einer Regendecke und einer Abschwizdecke darunter eine 50 g Decke ersetzten?

Kann ich mein Pferd im Winter nur mit einer 0g Regendecke eindecken?

Hallo, gestern hat eine junge Frau mein Pferd zur Koppel geführt (mit Absprache des stallbesitzers, während ich nicht da war) und mein Pferd hat sich in dem Metall Zaun verfangen und ist nun schwer verletzt. Das Tor ist nicht ganz einfach zum schließen, da es wieder zurück schwingt. Wie sieht es da mit der Haftpflicht für Tierarzt kosten aus? Die Frau hat sich nicht weiter darum gekümmert wie es meinem Pferd geht und die Stallbesitzerin hat anscheinend nicht erklärt, dass man bei dem Tor vorsichtig sein muss. Kann man da irgendwas machen?

Danke für eure Antworten

Mein Pferd steht seit 3 Jahren im Offenstall mit 5 weiteren Pferden. Zuvor stand er im alten Stall in einer Box. Kannte auch nur die Box.
Wir hatten nun paarmal den Fall, das der TA aufgrund von Verletzungen etc. Boxenruhe verordnete. Wir haben eine Krankenbox am Stall, aber keine Chance das mein Pferd da drinnen stehen bleibt. MUSSTE ihn immer wieder zu den anderen lassen. Die Box ist so gebaut, das er die anderen sehen kann. Er tobt dadrinnen, schwitzt sich Klitsche nass… wirklich keine Chance.
Nun wird unser Offenstall umstrukturiert, so dass mein Pferd mit nur noch einem weiteren Pferd zusammen steht.
Mal angenommen Pferd hat wirklich was und es geht nicht anderes, was soll ich dann machen? Oder ich muss aus welchen Gründen auch immer den Stall wechseln, wie soll das funktionieren?

Muss ich meinem Pferd nach dem Training im Winter auch eine Abschwitzdecke drauf machen wenn es keine anderen Decken Trägt?

Hallo, mein Pferd steht den ganzen Tag in einem Offenstall mit anderen Pferden und in der Nacht in einer großen geräumigen Box. Nun wollen wir für 4 Tage in den Urlaub (zum Training) und dort würde er in einer Box stehen vermutlich auch weiter weg von anderen Pferden. Er würde am Tag so ca 2-4h raus auf die Koppel kommen. Findet ihr das okay für die 4 Tage?

Die weide ist ca 10 Meter weiter. Meine stute steht da und die stallbesitzerin möchte ihren hengst jetzt direkt daneben auf die weide stellen. Der ist eigentlich umgänglich und zaunsicher.

Hallo zusammen 

Ich bräuchte dringend Hilfe und Rat. 

Das Brunnenwasser was unsere Pferde am Stall bekommen ist absolut schlecht. Unsere Pferde wurden in kurzer Zeit extrem krank. Bis wir jetzt endlich mal die Ursache gefunden haben. 

Die Frage an alle Pferdebesitzer die eventuell auch so ein Problem hatten, was habt ihr gemacht? 

Ich habe jetzt viel recherchiert aber so wirklich fündig werde ich nicht, diese Chlor Tabletten zum Wasseraufbereiten sind natürlich bei soviele Litermengen viel zu teuer. Gibt es da irgendein bestimmtes Produkt auf dem Markt für Pferde? Weiß das jemand? 

Ich habe ansonsten noch den Filter für Gartenschläuche von Holmblad Water entdeckt. Hat da schonmal irgendjemand Erfahrungen mit gemacht?? 

Wir bekommen das Wasser aus einem Schlauch. Also entweder brauchen wir irgendwas was wir ins Wasser kippen können, was das ganze reinigt, desinfiziert etc. oder eben direkt so einen Filter für den Schlauch. 

Ich bitte ganz dringend um Hilfe! Den Pferden geht es sehr schlecht! Danke.

Also meine Tante und mein Onkel haben 2 Stuten und 1 Wallach und mir ist aufgefallen das bei allen zwischen den pobacken unter dem Schweif Ansatz so etwas rausteht. Aber was ist das ? Hab hier mal ein Bild ums besser zu veranschaulichen.

Würdest ihr eure Pferde im Sommer eindecken mit Fliegendecke wenn es kein Ekzem hat und sonst auch keine Probleme hat?

Ich habe seit 3 Monaten ein Pferd. Im ersten Stall in dem er gezogen ist war alles super. Ich konnte ihn sogar ohne Sattel reiten oder auch ins Gelände gehen.
im neuen Stall ist er ein ganz anderes Pferd.
selbst Hufe geben und Trensen klappt nicht mehr. Am Putzplatz ist er immer sehr nervös und will sich am liebsten losreißen. Er ist auch super schreckhaft und erschreckt sich ständig und läuft dann los.

Meint ihr der neue Stall gefällt ihm vielleicht nicht?

Meinem Pferd laufen seit gestern Wassertropfen aus den Augen und sie sieht nicht. Auch etwas rot gefärbt sind sie. Ist das schlimm? Soll ich jetzt was machen, wenn ja, was?

Mein Pferd hat am Sonntag zwei Hufeisen verloren, hinten und vorne rechts.
Der Schmied kann erst am nächsten Samstag kommen, Pferd steht also jetzt fast ne Woche auf zwei Eisen.
Natürlich reite ich solange nicht! Pferd steht auf der Koppel und Offenstall.
Ist das ok bis Samstag zu warten?

Welcher Zaun ist der beste für Minishettys? (Offenstall) und welchen Bodengrund im Unterstand?

Hey,

ich wollte mir mal mehrere Meinungen einholen, da ich in dem Thema sehr unsicher bin. Ich habe seit etwas über einem Jahr einen jetzt 20 jährigen Hannoveraner Wallach.

Leider haben wir noch nicht das perfekte Zuhause für ihn gefunden, wir stehen jetzt seit ca 3 Monaten im 3. Stall und auch hier gefällt es mir überhaupt nicht. Die Menschen sind unmöglich, er steht alleine auf einem kleinen Paddock und Nachts in der Box, außerdem kommen die Pferde immernoch nicht auf die Koppeln. Sonst sind die Kosten für diesen Stall im Nachhinhein bedacht viel zu hoch, dafür dass man selber sein Paddock misten muss usw.

Außerdem hat er vermutlich beginnende Arthrose und immer wieder Probleme mit Husten, weshalb auch meine Physio einen Stall mit mehr Bewegung im Freien empfiehlt.

Ich habe jetzt einen wunderschönen Aktivstall / Offenstall in der Herde mit großen Koppeln und 24 Std Heuzugang gefunden, die Leute wirken alle total nett und die Kosten sind definitiv fair.

Ich will ihm den Stress des ständigen Stallwechsels wirklich ersparen (auch wenn er sehr unkompliziert ist und sich super schnell einlebt), dennoch möchte ich natürlich das Beste für ihn auch wenn er bisher nur Boxenhaltung gewöhnt war.

Was meint ihr? Kann ich den Stall jetzt schon wieder wechseln?

Hi!

Meine 10 Jährige Quarter Horse mix Stute (wahrscheinlich ist auch noch araber drin), ignoriert mich immer wenn ich sie rufe oder zu ihr komme. (Offenstall). Manchmal legt sie auch die Ohren an dreht sich weg, oder läuft weg. (Sie ist recht temperamentvoll)

Wenn ich zu ihr laufe, mache ich es immer, indem ich sie kurz beim Namen anspreche, um auf mich aufmerksam zu machen, halte meine Hand vor, gucke sie mit leicht geneigtem Kopf an und nähere mich ihr meistens von der Seite.

Kann ich etwas daran verbessern, oder liegt es an anderen Dingen, die ich falsch mache?

Danke im Voraus!

Wir halten pferde auf Sand Paddocks und haben jetzt die Auflage von den Grundwasser Mitarbeitern bekommen das wir die Pferde wegen des urins der das Grundwasser verunreinigen soll wir deshalb nicht mehr auf Sand stehen lassen dürfen ,wir allerdings nur sandpaddocken haben . kennt sich jemand damit aus was da machen kann?

Wir sind im Süden Deutschlands.

Hallo ihr lieben,

ich melde mich mal wieder mit einer Pferdigen frage. Wir bauen zur zeit unseren ca 7000 qm grossen Paddocktrail. Zum einen war die bodenbefestigung ein großes Thema zum anderen die Einzäunung, da ich ein wirklich speziellen ausbruchskünstler besitze muss der Zaun wirklich bombenfest sein. Wir haben für den Zaun 10cmx10cm stärke und 2,50m lang im abstand von 3,50 Meter Kanthölzer gesetzt. Dieser ist mit Breitbandlitze in 3 Bahnen und Gummiband in zwei Bahnen in den zwischen räumen. Aufm dem Stromzaun laufen 230 Volt also Hausstrom ( und ja er geht trotzdem durch den Zaun weil er ne sehr dicke Mähne hat, und nein Litze einflechten ist keine option!). Die Pfosten haben schon ein vermögen gekostet eine holz querverlattung ist finanziell nicht möglich für diese Fläche. Wir haben auf der Fläche sehr viel Bewuchs und Diverse abhänge, ein Berg und sogar ein Fluss Zugang.

Wie stellt ihr eine vernünftige Stromversorgung sicher ohne eine kleines vermögen für Verbinder und verlattung auszugeben?

Wie oft schneidet ihr frei damit ihr die volle Leistung aufm Zaun habt ?

Und ist es Tierschutzrechtlich korrekt so viel Strom auf dem Zaun zu haben, obwohl dieser im Grunde ja nur aus litze und band besteht?

Und Welche Stromzaun Geräte nutzt ihr ?

Wie würdet ihr die Wasserfläche einzäunen ?

Hi bevor ich anfange will ich klar stellen das ich bitte nur höflich Kommentare haben möchte eure bösartigen Kommentare hab ich wirklich nicht nötig! Danke im voraus

zu meiner Frage ich habe eine 17 jährige sensible und power volle Stute die im Moment in einem offenstall steht sie stand zuvor nur in paddock Boxen auch mal in innenboxen aber das war nur für 2-3 Monate nun sie steht erst seit knapp 3 Monaten dort wir und Stallbesitzer sehen ein das diese Haltung nichts für sie ist daher stellt sich mir die Frage ob ich sie wieder in eine paddock Box tun soll? Ich würde sie täglich bewegen können da der Stall näher an uns ist als da wo sie im Moment steht nur klebt sie an einem Pferd im offenstall so sehr die zwei können keine 5 Sekunden ohne einander was es uns auch schwer macht mit ihr zu arbeiten die Frage ist ob das fürs Pferd ein Problem wird wenn ich sie wieder in paddock Box Haltung stelle ich hab Angst davor das sie völlig durch dreht und wir dann wirklich ein großes Problem haben weil wir sie ja dann schlecht wieder zurück in den offenstall stellen können vielleicht könnt ihr mich da beruhigen und mir Tipps geben wie ich sie vielleicht am besten wieder dran gewöhnen kann danke im voraus! und vermutlich wird der Stall geschlossen wo sie im Moment steht daher muss sie so oder so weg von dort nur hoffe ich sehr auf Tipps

Sind alles mini kleine Fliegen. Gesicht, Brust, Vorderbeine, Hals voll damit. Gehen weg wenn man drüber bürstet aber nach 2 Sekunden wieder alles voll.
einsprühen ja ok aber das hält ein paar Stunden und wenn es regnet ist es sowieso sofort weg.

gibt es etwas das man unters Futter mischen kann und das Pferd dann “Stoffe” über die Haut frei gibt damit die Viecher weg bleiben? Oder was kann man noch tun AUSSER Spray?

Pferd steht 24/7 draußen mit offener Box und Unterstand beim Heu.

Hallo, zurzeit ist es so, dass ich dort, wo ich derzeit Reitunterricht nehme, mich auch ab und zu um ein Pony kümmere. Da schreibe ich vorher die Besitzerin an ob ich zB. am Mo um ... Uhr kommen darf.

Seit letzter Woche antwortet die Besitzerin aber nicht mehr auf meine Nachrichten.

Würdet ihr es aufdringlich finden, wenn ich morgen mal mit dem Bus zum Reitstall fahre würde und nachfrage ob alles in Ordnung ist?

Oder habt ihr andere Vorschläge?

Das Wetter bei uns ist ein steter Wechsel, aus Regen und Gewitter folgt am selben Tag noch Sonnenschein mit Wind, die Pflanzenwelt freut es, alles blüht und verbreitet seine Pollen, ich merke es ja selbst in meiner Nase nur zu gut...

Bisher hat mein Pferd kaum reagiert, aber seit diesem Jahr "tickt" er mit dem Kopf immer hoch und runter, wenn die Nase juckt (auffällig vor allem, wenn er auf der Wiese steht, oder wir spazieren gehen/ ausreiten). Ich habe ihn seit 5 Jahren und kenne das Verhalten so nicht von ihm.

Zudem schnaubt er viel ab und wenn er tief und kräftig abschnaubt, kommt auch weißlicher "Belag" mit aus der Nase (kein flächendeckender Rotz, eher so Schlieren). Ansonsten ist der Ausfluss klar/ wässrig, also völlig okay.

Er hustet nicht!

Es fällt mir oft auf, wenn er auf der Koppel steht und auch beim arbeiten, dass er mehr abschnaubt, als ich es gewohnt bin.
Ich bewege ihn täglich (!) mind. 20 Minuten Up-Tempo, damit die Lungen sauber bleiben.

Abstrich beim Tierarzt, ob es wirklich nur eine allergische Reaktion ist, sowie Bluttest sind gemacht, ich warte auf Ergebnisse.

Zu seiner Haltung:
Offenstall 24/7, Unterstände mit Sägemehl eingestreut (kein Stroh), Heu ad libitum offen/ lose aus großen, überdachten Raufen, die alle 2-3 Tage sauber gemacht werden.
Keine Verhaltensauffälligkeiten wie weben oder koppen (das "Ticken" mit dem Kopf ist KEINE Verhaltensauffälligkeit! Tierärztlich bereits abgeklärt, es ist die juckende Nase)
Die Herde ist ruhig und konstant, gemischt und gesund, alle Pferde sind geimpft, neue Pferde (die wir seit Monaten nicht mehr hatten) kämen eh mind. 4 Wochen separiert in eine Art Quarantäne und nur mit Abstrich in die Herde.
Mein Pferd ist dort rangmittig, hat mit niemanden groß Stress, hat Kumpels, fühlt sich wohl.

Pferd ist fit, wohl auf, Freudenbuckler gibts auch ab und an (nein, das sind keine Schmerzen, Physio und Osteo sind regelmäßig da, Sattel passt auch - vom Profi angepasst!), er bekommt genug Schlaf (kriege öfter mal Fotos von Einstellern, wie er schläft). Kein Fieber, keine Abgeschlagenheit.

Zu seiner (Zusatz) Fütterung:
Heucobs (ca. 200g) zum untermischen der Zutaten, Atemwegskräuter in Pelletform, Schwarzkümmelsamen, Leinöl, Mineralfutter, Hagebuttenpulver (ganz frisst er sie nicht).

Bisher immer gesund, keine Krankheiten, 6 Jahre alt, geimpft gegen Influenza, Tetanus und Herpes.

Was kann ich noch tun, um ihm zu helfen? Ich will natürlich nicht, dass sich da was chronifiziert, bzw. er noch eine Art Asthma entwickelt.

Hallo, hatte eine Reit- und Pflegebeteiligung auf einem Pferd. Die Besitzerin hat mir nach ein paar Wochen lauter Sachen unterstellt, die nicht wahr sind und hat dann gleich gesagt, das ich mich nicht mehr um das Pferd kümmern darf.

Bin jetzt natürlich wütend, da ich die Besitzerin auch öfters sehen werde im Stall und weiss nicht wie ich damit umgehen soll, da mir das Pferd sehr ans Herz gewachsen ist.

Hallo! Ich habe folgendes Problem, mein Pferd ist Herdenchef in seiner Herde, ich kann mit ihm ohne Probleme ausreiten und die Herde verlassen. Sobald aber ein anderes Pferd spazieren geht oder ausreitet, wird er super panisch. Das bedeutet er rennt, wiehert und wird panisch - dabei lässt er sich gar nicht beruhigen (Futter ist ihm dann auch egal)….

habt ihr Tipps wie ich das am besten üben kann?

Hey 👋

Mein ca. 30 Jahre alter Sportponywallach ist seit einigen Wochen extrem viel an unserem Salzleckstein. Unsere Pferde haben immer einen Salzleckstein zur Verfügung. Seit ein paar Wochen ist unser alter Sportponywallach extrem viel am Stein. Jedes Mal nach dem Fressen und sehr oft zwischen durch. Früher war er nicht so oft und regelmäßig dran. Woran könnte das liegen?

Danke schonmal

LG MyPony 😊❤️

Hallo

Als ich heute zu meinem Pony gekommen bin hatte er diese Wunde.

Ich habe keine Ahnung was es ist oder wie er sich diese zugezogen hat. Hat vllt jemand schonmal eine ähnliche Wunde gesehen und weiß wie es zu dieser gekommen ist?
Rund um die Wunde ist es geschwollen.

Sie ist versorgt und behandelt, ich grüble nur schon die ganze Zeit nach wie er dazu gekommen ist.

Hallo kann mir jemand eine gute Ekzemerdecke empfehlen für einen Friesen der dazu neigt zu schwitzen?

Sie müsste was aushalten da er 24/7 im Offenstall steht.😊

Hey,

Ich darf meine RB dreimal die Woche Reiten oder sonst was mit ihm machen.

Die Besitzerin ist immer mit dabei, weil sie noch ein Pferd hat.

Ich muss 1-2 mal die Woche einen Offenstall mit drei Pferden ausmisten. Das ist ein Zeitaufwand von ca. 1 ½ Stunden. (Weil ich schon Sehr ordentlich miste, sogar ordentlicher als die Besitzerinnen)

Ich muss für diese RB eine andere Reitweise erlernen (welche ist jetzt nicht wichtig.)

Ich bringe der Besi auch den "Nutzen", das ich wenig wiege und meine RB sich damit viel leichter tut und so auch besser Muskeln aufbaut.

Die 80€ sind monatlich.

Zusätzlich zahle ich noch mal 80€ im Monat für Reitstunden. (Aber das kann ja der Besi egal sein)

Ich habe das Gefühl, dass das zu wenig ist, aber ich kann auch nicht noch mehr geben und die Besi hat diesen Preis auch von selbst angeboten.

In dem Offenstall in dem mein Pferd steht, ist auch ein Pferd eingestellt das Leute angreift sobald sie denn Offenstall betreten, es beißt und tritt und zwar wirklich auch dann wenn man gar nichts von ihm möchte und nur das eigene Pferd rausholen will, wovor ich mittlerweile echt Angst habe, einmal die Woche bin ich auch noch mit misten dran, sprich ich muss mich noch länger bei dem Pferd aufhalten. Eine Person musste wegen dem Pferd auch schon am Kopf genäht werden.

Bei der Besitzerin hat man das Gefühl das sie selbst Angst vor ihrem Pferd hat, sie bewegt es auch eigentlich so gut wie nie und holt sich auch keine professionelle Hilfe oder so.

Der Stallbesitzer hat sie schon mehrfach gebeten ihr Pferd auf einem anderen Hof oder in einer von den Boxen einzustellen, sie sagt dann aber immer sie möchte nicht das ihr Pferd in einer Box steht und sie würde zwar einen anderen Stall suchen aber keinen finden.

Was soll ich tun ? Ein Stallwechsel kommt nicht infrage, weil dort eigentlich alles andere passt und es auch unfair gegenüber dem Stallbesitzerin wäre, die nichts dafür kann und mit der meine Muttter schon jahrelang befreundet ist. Ansonsten gibt es nur noch eine zweite Stutenherde in dem gleichen Stall, für die gibt es aber schon eine Warteliste, bestehend aus denn vier anderen Leuten, deren Pferde im gleichen Offenstall stehen. Und in eine Box will ich mein Pferd auch nicht wirklich stellen, zu mal mir die, die gerade frei ist, was Pferdefreundlichkeit betrifft auch nicht besonders gut gefällt.

Ein paar andere haben angefangen eine Gerte mit rein zu nehmen um das Pferd notfalls abzuwehren. Das hat dann aber wieder der Besitzerin nicht gepasst.

Guten Morgen,

ich habe eine Reitbeteiligung an einem recht großen Stall mit vielen Einstellern.

Jetzt hat mich eine Freundin gefragt,ob sie heute mal mitkommen kann. Diese Freundin hatte gestern dort auch am Stall ein Probereiten für eine Rb und hat die Rb bekommen, wird also in Zukunft auch öfter dort am Stall sein.

Fändet ihr es als Besitzer in Ordnung wenn ich sie mitnehme? nur zum zuschauen, natürlich nicht reiten. Sie kennt sich wie gesagt auch mit Pferden aus und weiß wie man sich in einem Stall verhält.

Sollte ich die Besi fragen ob das in Ordnung ist? Stall ist wie gesagt sehr groß und quasi „öffentlich „.

Lg

Wie haben eine Offenstallgruppe die auf reine Wallachherde umgestellt wird. Allerdings gibt es noch eine letzte verbliebene Stute die hier definitiv einen Lebensplatz hat. Daher werden nur Wallache dazu aufgenommen, die vorher bereits problemlos in gemischten Herden gelebt haben.

Die Stute ist eine 32 jährige Spanierin.

Gestern kam ein neuer irgendwas-gemixt Pony Wallach dazu. Freundlicher Charakter, alles ruhig mit unseren Burschen.

Nur die Stute ist schockverliebt und hat quasi sofort angefangen so zu tun als wäre sie rossig mit allem drum und dran. Unsere Wallache haben ihr bestes gegeben sie von blöden Ideen abzuhalten und sie nicht zum Neuen zu lassen.

Über Nacht haben wir sie zur Sicherheit in die Box gebracht.

Mit dem neuen Wallach war alles so ruhig, dass wir ihn gleich dabei gelassen haben und heute morgen gabs auch keine Blessuren. Unser Offenstall ist sehr geräumig und er hat sich über Nacht selbst separiert.

Das Übernachten der Stute in der Box führt aber zu ziemlichen Stress sowohl bei ihr als auch bei der ganzen Herde wenn sie fehlt, obwohl die Box immer noch Kontakt mit der Herde erlaubt.

Was sind die Ratschläge fürs weitere Vorgehen? Wie lange kann sie ihre Pseudorosse beibehalten?

Wir pachten einen neuen Offenstall. Es gibt einen Brunnen mit Weidetränke. Ich habe ein Glas von dem Wasser entnommen- nach einem halben Tag ist das Wasser komplett braun/rostig und es bildet sich ein "ölfilm"/schwimmeisen. Das Wasser wird jetzt getestet. Wie gefährlich kann das für Pferde sein? Wer ist zuständig den Brunnen zu erneuern?Wir pachten das Stück explizit zur Pferdehaltung.

Danke für eure Antworten!

Ich möchte demnächst eine Heuraufe für meinen 1,81m großen Wallach im Offenstal! bauen, allerdings steht er mit zwei shettys (95cm und 1,05m) zusammen- diese sollen nicht an die Raufe kommen.

Ich habe vor eine Art Hochbeet als Raufe zu nutzen, nun stelle ich mir die Frage, welche Höhe die Seiten haben müssen, damit kein shetty dran kommt (denn die sind da leider sehr erfinderisch)...

Vielleicht hat ja jemand einen Tipp:)

Hi,

Also der Titel klingt bisschen irreführend.

Aber ich werde immer komisch angeschaut, wenn ich z.B. sage das ich einen Genauen Plan beim misten habe.

Zurzeit ist des so: Platz, alles vom Platz bis zur Strohraufe, um die Strohraufe Rum, um die Heuraufe Rum, Box, Putzplatz. Es ist halt alles ihr Platz, welcher ihnen 24/7 zur Verfügung steht.

Oder beim Nachgurten: Beim Satteln beide Seiten aufs 2. Loch, bevor ich auf den Platz geh auf einer Seite beides aufs 3. Loch, unten nach dem mobilisieren je eine Seite um ein Loch fester und vorm Aufsteigen nochmal auf einer Seite ein Loch.

... Bin wirklich nur ich so?! Habt ihr nicht auch so Gewohnheiten, die ihr immer genau gleich macht? Also so ein Plan, welcher nur in eurem Kopf existiert?! Und ihr automatisch danach arbeitet?

Ich fühle mich deswegen immer so dumm...

Moin moin,

wir haben letzten Winter extremes Hochwasser hinter uns und wollen jetzt einen Trail für 3 Pferde bauen. Der Boden ist schwer Marschboden mit hohem Lehm Anteil, sprich im Winter sehr feucht, bei Sonne sehr trocken.
Wir würden gerne 500 qm Wege befestigen, und Matsch frei machen. In der Mitte des Grundstücks befindet sich ein „Wasserloch“, so nennen wir es liebevoll. Dort läuft das Regenwasser rein.

Wir möchten ungerne Paddockplatten legen und kein Plastik in der Erde verbuddeln. Wir würden gerne andere alternativen nutzen und mit der Natur arbeiten. Ansonsten ist alles möglich und erlaubt (von Sand bis Schotter). Außerdem möchten wir ca. 5000 Euro ausgeben.

Vielleicht habt ihr ja Ideen wie wir die Wege in einem guten Preis Leistung Verhältnis befestigen können.

Anbei schicke ich ein Bild von der Trailplanung.

Darf man als rein privater Pferdehalter in Niedersachsen drei statt nur zwei Pferde halten, mit genug Grundstück, oder muss man dann irgendwie höhere Abgaben/Steuer zahlen? Oder gibt es dann andere Auflagen? Danke im vorraus !

glaubt ihr, dass sich pferde, wenn sie es könnten, auch bilder von 12-jährigen mädchen in den stall hängen würden? oder ist die liebe da eher einseitig

Mein Wallach, 6 Jahre alt, hat heute 1x gehustet.

Bevor jetzt alle lachen, Husten sollte man beim Pferd ja immer ernst nehmen und genau das mache ich. Lieber etwas zu ernst, als dass ich am Ende ein dämpfiges Jungpferd habe.

Habe das Pferd aus dem Offenstall geholt, stand in der prallen Sonne, 25°C... In den kühleren, überdachten Putzplatz, ca 18°C.

Als ich anfing ihn zu putzen, hat er 1x gehustet, kurz und trocken.

Atmung bei 16/min in Ruhe. Kein Schleim aus den Nüstern!

Habe ihn danach ausgiebig in der Halle laufen lassen (Temperatur ca. 20°C).

Halle ist top belüftet!

Schritt, Trab, Galopp, Gymnastik, biegen und Brustkorb aufdehnen, etc.

Kein Husten!

Kopf immer wieder senken lassen, kein Husten, kein Ausfluss.

Hat fleißig und souverän abgeschnaubt.

Nach der Arbeit (ca 35-40 Minuten up tempo, mit cooldown natürlich) habe ich ihn vom Boden aus fressen lassen, Dauer ca. 15 Minuten. Kein Husten, kein Ausfluss.

Pferd war wach, energiegeladen, fit, hat einen Freudenbuckler raus gelassen (kann man bei ihm gut von was anderem unterscheiden). Wirkte weder matt, noch ko.

Pferd hat noch ein wenig Winterfell...

Frage: Panik angesagt oder nicht?

Er hat wie gesagt ein einziges Mal 1x gehustet. Nicht unter Belastung und danach auch nicht mehr!

Influenza ist er geimpft, keine bekannten Krankheiten am Stall, 24/7 draußen. Bisher war er nie auffällig, jedoch haben wir immer noch Sahara Staub hier in der Luft und die Pollen explodieren förmlich.

Heu kriegt er lose, 24/7 , sah sehr gut aus, riecht auch sehr aromatisch, kein Schimmel oder moderiges Zeug.

PS natürlich ist meine Tierärztin ist bereits per Nachricht informiert... Aber auch sie hat Wochenende und ich deklariere das mal nicht als lebensbedrohlichen Notfall 😅

Ich bin jetzt schon ein paar Mal mit den Hunden an einem kleinen (wirklich sehr kleinen) Stall mit einem sehr kleinen Außengehege vorbeigegangen.

In dem Stall sind 2 Shettys.

Sie haben zwar eine Koppel aber ich hab sie dort noch nie gesehen. (Koppel ist auch klein)

Heute hab ich mich gefragt ob ich mit den Ponys vllt mal spazieren gehen kann.

(Natürlich nicht reiten sondern am führstrick führen)

Ich reite selbst auch deswegen kenn ich mich da schon aus wie ich sie führe und so😅

Glaubt ihr der Besitzer wird es mir erlauben?

Und wie sollte ich ihn anreden und fragen?

(Bin erst 13 Jahre alt)

Bitte nicht schreiben frag doch einfach!

Nur ernstgemeinte antworten bitte

Danke schon mal im vorraus

LG

Mein Pferd hat einen Riss am Huf, beginnend am Kronsaum.

Er ist geschätzt-gemessen (habe versucht mit dem Hufkratzer und Fingernagel in den Spalt zu kommen) max. 1mm tief.
Es hat nichts geblutet, das Bein ist nicht heiß, er läuft nicht lahm, lässt sich problemlos alle Hufe auskratzen, an der Stelle anfassen, belastet alle 4 Beine auch im stehen gleichmäßig...

Da der Riss nicht einfach "aufgeplatzt" ist, sondern verdrängtes Material aufweist ist es naheliegend, dass ihn ein anderes Pferd "gesappt" hat. In unserer Herde gibt es (und jetzt steinigt mich nicht gleich dafür), beschlagene und unbeschlagene Pferde, ich denke da kann sowas schon mal easy vorkommen, vor allem wenn er einer der Heuraufen nicht versteht, wenn er weichen soll. Er ist rangmittig, aber eher im unteren Bereich.

Was ich gestern gemacht habe nachdem ich den Riss entdeckt habe:
Huf gereinigt, mit starker Taschenlampe genau beleuchtet um zu sehen ob ich was sehe, mit Hufkratzer gemessen, wie tief (ca. 0,5-1mm), Stelle trotz allem desinfiziert und trocknen lassen, danach eine Honigsalbe auf den Kronsaum und den Rest am Rand des Risses abgestriffen.

Bild heute morgen erhalten, sieht aus wie gestern, ist also nicht tiefer geworden.

Foto hänge ich an, denn dann seht ihr das Schauspiel gleich.

Haltungsform:
Offenstall, ruhige Herde (keine Machtkämpfe), mehrere Heuraufen vorhanden.

Gefragt habe ich bisher:
Meine Tierärztin, meine Hufpflege. Beide sagen: beobachten.
Meine Trainerin, die sagt das ist nicht so wild.

Hätte jetzt aber gern noch weitere Meinungen dazu, aber bitte in einem höflichen Tonfall und nicht mit Unterstellungen oder Anschuldigungen, oder dem Verweiß, weil ich hier eine Frage stelle, wäre ich unfähig ein Pferd zu halten.

Meine Frage lautet:
Ist das schon ein kritischer Bereich?
Sollte ich die klaffenden Ränder abfeilen, oder so lassen?

Das Pferd wird NICHT geritten, lediglich Bodenarbeit gemacht.

PS: Hufpflege war übrigens erst am Dienstag vor Ort, da war noch nichts, wäre uns aufgefallen! Und ja, die Hufbearbeitung ist sehr gut und erfahren in ihrem Job, von ihr kommt der Schaden ziemlich sicher nicht, da der Huf wie gesagt nicht gerissen ist, sondern verdrängtes Material aufweist.
PPS: Falls es irgendwie von Belang ist... Er war noch nie beschlagen, ist auch nicht nötig, hat eine sehr gute Hufqualität, nie Probleme mit den Hufen gehabt, ist 5 Jahre alt, wird vom Boden aus alle 2 Tage gearbeitet (auf allen möglichen Untergründen, Halle, Platz, Gelände), steht 24/7 draußen. Der Wetterbericht sagt bei uns jetzt 2 Tage Regen, 2 Tage trocken, dann 1 Woche Regen voraus.

Eine Freundin von mir hat ein sehr schwieriges, sehr sensibles Tier und das hat den Stallwechsel an den aktuellen Stall einfach nicht wirklich gut verkraftet. Er findet keinen Platz in der Herde, hat dauernd Stress mit dem Herdenchef, wird gejagt und stresst rum wegen den Stuten.

Leider fehlt meiner Freundin aktuell auch einfach die Zeit, sich vollunfänglich um das Tier zu kümmern, ich würde aber gerne helfen, in dem ich versuche, sie auf einen Stallwechsel einzustimmen, denn ich denke, das tut dem Wallach gut.

Sie sieht die Welt leider aus "ihren" Augen, denn IHR gefällt es am Stall, SIE hat dort alles, was SIE braucht (Halle mit Licht, Reitplatz mit Flutlicht, etc.)

Ich weiß, dass ich sie nicht zwingen kann und dennoch wüsste ich gerne, wie ihr das Gespräch suchen und führen würdet?

Ich darf 2x die Woche kommen, wenn die Besitzerin im Urlaub oder am Wochenende auf Tunieren ist auch öfter. Ich muss den Offenstall von 3 Pferden abäpplen, dauert höchstens 30min.

Das Pferd ist eine sehr gut ausgebildete PRE Stute die bis M- Dressur geht und die Anlage verfügt über einen Platz, einen Roundpen und eine Halle. Ausreiten darf ich auch.

Ich darf auch an Kursen teilnehmen und dort gibt es die Möglichkeit für Unterricht und die Besitzerin gibt mir auch kostenlos Unterricht.

Ich finde den Preis sehr gut oder?

kann jemand eine fressbremse empfehlen die das pferd 24/7 tragen kann? Ich möchte dies um einen Heubauch zu vermeiden, da dies unsportlich aussieht.

Haltung ist auf 4Hektar weide mit heuraufe und zugang zu stroh, wasser pumpen die pferde sich selbst.

Hallo, wir haben seit einigen Jahren ein Grundstück was als Freizeitgelände eingetragen ist. Dort steht seit über 30 Jahren ein Stall in dem der Vorbesitzer auch etliche Jahre seine Pferde gehalten hat. ( kein Bauer )

nun haben wir dort auch unsere beiden Ponys stehen und zu uns wurde gesagt wir dürfen sie da nicht halten ?? Wir haben sie überall gemeldet was Pflicht ist und nichts falsch gemacht. Sie dürfen da einfach nicht stehen. Ist das denn rechtens wenn dort vorher jahrelang privat Pferde standen und bei dem Vorbesitzer nicjts gesagt wurde ? Das lustige ist gegenüber stehen auch Pferde und direkt an uns grenzt ein reiterpark für Pferde.

Darf man auf seinem eigenen Grundstück was als Freizeitgrundstück eingetragen ist privat eigene Pferde halten ? ( ohne etwas zu bauen )

hey, mein Pferd friert relativ schnell und es wird über die Macht 8 Grad, die hat nicht viel Winterfell, da sie bei ihren Vorbesitzern zu früh und zu warm eingedeckt wurde. Jetzt hat sie die Power turnout von bucas 24/7 auf, jetzt ist aber meine Frage ob ich die Decke übernacht ablassen soll oder eher nicht?

Hallo,

ich habe eine wahrscheinlich total bescheuerte Frage...

Mein junger Wallach (5 Jahre, mit 15 Monaten kastriert), steht als Neuankömmling in einer gemischten Herde seit Anfang des Jahres, was er auch kennt. Seit seiner Kastration sind Stuten langweilig für ihn.
Er ist im Rang eher im unteren Drittel (dort im Mittelfeld) zu finden, kein Lampenaustreter aber definitiv kein Chef, von dem kriegt er die Hucke voll und geht schon gar nicht mehr hin zum provozieren.

Er hat bisher in jedem Stall, in dem wir waren gesehen, wie andere Wallache auf Stuten aufspringen und auch "einlochen". Beim letzten Stall sogar 2x kurz hintereinander und aus nächster Nähe. Da stand auch eine Stute, deren Besitzerin meinte, egal in welchem Stall sie war, auf ihre Stute springen dauernd Wallache auf.
Er hat mit gewiehert, wenn die aufspringenden Wallache gewiehert haben, aber selbst ist er nie hoch, haben mir auch andere Einsteller gesagt.

Bisher hat er in der neuen Stallung KEINE Anzeichen zum aufspringen gezeigt, aber die Frühjahrsrosse kommt ja jetzt erst so richtig in Fahrt und ich habe einfach Angst.

Einen Stallplatz bei uns in der Gegend in einer Wallachherde kann ich ziemlich vergessen, ich kenne genau 3 bei denen die Haltungsbedingungen passen würden und alle 3 haben ellenlange Wartelisten.

Die einzige Option die wir hätten, wäre ein Einzelpaddock, wenn er aufspringen sollte und das wäre für ihn der absolute Stress pur, da er hoch sozial ist und am liebsten mitten in einer großen Herde steht.

Wie hoch stehen die Chancen, dass er anständig bleibt und NICHT aufspringt?

Sorry, aber ich hab einfach mega schiss...Verständlich?

PS: Es ist nicht möglich hier eine Wallachherde zu separieren an diesem Stall, er kann höchstens bis ich was neues gefunden habe separiert in eine Box mit Paddock ohne Zugang zur Herde.

Heyho meine Pferdefreunde, mich hat es schon immer interessiert, ob Pferde eigentlich Schwul sein können?

Könntet ihr mir bitte aushelfen?

Liebe Grüße

Euer Pferde Dink

Es ist theoretisch, es steht noch in den Sternen ob ich ein Pferd bekomme!!!!

Stall 1:

Offenstall, ohne Platz oder Halle. Kosten belaufen sich auf ca 250€ im Monat, Abäppeln muss man selbst. Heu wird bereitgestellt, Kraftfutter etc müsste man dazu kaufen. Ich kann direkt zum Stall reiten oder führen und dort zweimal die Woche Unterricht nehmen. Es gibt Anbindeplatz, Sattelkammer mit Schrank, kleinen Waschplatz...

Stall 2:

Kein Offi, Nachts in der Box, Tagsüber den ganzen Tag Koppel möglich. Kosten ca 500€, allerdings muss Winterkoppel, Müsli, Eindeckdienst extra bezahlt werden. Zur Verfügung stehen auch Paddocks, ein Platz und eine Halle, ein Waschplatz, mehrere Anbindeplätze, Schmiedeecke, wirklich hübsche, große und helle Boxen und gute Reitlehrer.

Zu mir:

Ich wünsche mir Bodenarbeit machen zu können, Ausreiten gehen, aber auch Mal Springen usw...

Was würdet ihr nehmen?

Heyhey,

nach gut 7 Jahren Pause bin ich wieder an Pferden interessiert und möchte mein Wissen erweitern. Das meiste weiß ich natürlich nicht mehr und da ich gerne vom Wissen anderer profitiere, stelle ich hier meine Frage.

Ich hatte heute folgende Situation:

Ich war joggen und bin an einer Pferdekoppel vorbeigekommen und stehen geblieben. Nach gut 1½ Minuten hat ein Pferd seinen Kopf gehoben und zu mir rübergeschaut.

Nach ein paar weiteren Minuten kam es langsam angelaufen. Als es ganz am Zaun stand bin ich vorsichtig langsam und in einem kleinen Bogen an den Zaun und das Pferd herangetreten.

Nachdem ich ein paar "Worte mit dem Pferd gewechselt habe", habe ich langsam die Hand ausgestreckt. Es hat erst geschnuppert, ist dann nach gewisser Zeit einen Schritt näher sodass meine Hand perfekt auf seinem Gesicht lag.

Die Ohren waren die meiste Zeit auf mich gerichtet, es hatte die Augen zu und hat einmal leicht geschnaubt. Der Schweif ist sanft mit im Wind geglitten. Das Pferd hat ruhig geatmet.

Als ich dann die Worte "ich muss jetzt los" ausgesprochen habe hat das Pferd mich wie "entsetzt" oder "fragend" angeguckt. Die Koppel war etwas länger. Ich bin dann losgejoggt und das Pferd ist mir hinterher galoppiert.

Nach gut 110 Metern war die Koppel zu Ende. Das Pferd ist stehen geblieben und hat einmal laut gewiehrt.

Jetzt meine Frage: Kann man daran pauschal erkennen, ob das Pferd mich mag oder ob es was positives bei mir gespürt hat?

Und als generelle Frage: Woran erkenne ich, dass ein Pferd etwas positives an mir empfindet?

Vielen Dank fürs Lesen und lg!

Unser Nachbar hat insgesamt 4 Pferde im Offenstall stehen (Isländer). Jeden Winter husten die Pferde, mal abwechselnd, mal alle. Mittlerweile habe ich schon bei mindestens 2 Pferden häufig beobachtet, dass sie im Ruhezustand Luft einziehen (Bauchatmung). Vielleicht haben sie eine Heustauballergie... keine Ahnung.

Der Nachbar ist leider beratungsresistent und "behandelt" selbst, wenn überhaupt mit Hustensaft aus der Drogerie...

Sollte man das Vegerenäramt einschalten?

Hallöchen!

Ich war vor paar Tagen am Stall bei dem Pferd einer Freundin. Ich hab mitbekommen, dass bei einer Reitstundengruppe ein Mädchen war, welches panische Angst vor dem Pferd hatte, was ihr zugeteilt wurde. Ich habe sie gefragt, ob alles gut bei ihr sei, weil sie geweint hat. Sie sagte, dass sie nicht auf das Pferd drauf will, weil es beißt und steigt, wenn sie drauf ist.

Es gibt nur ein Reitlehrer am ganzem Stall und er ist etwas „speziell“. Er meckerte sie an und sagte zu ihr, dass sie gehen kann, wenn es ihr nicht passt und sie keine Extrawurst kriegt. Sie hat dann die ganze Reitstunde daneben gesessen.

Nun will ich von euch wissen: Was würdet ihr machen, wenn diese Situation eurer kleinen Tochter/Schwester passieren würde?

Liebe Grüße

Wir haben vor gut 2 Monaten eine neue Stute gekauft. Sie war zuvor 10 Jahre bei ihrer Vorbesitzerin und wurde dort nachts in der Box und tagsüber auf dem Paddock gehalten, jedoch alleine. Bei uns steht sie im Offen-/Laufstall.

Bis jetzt war alles gut, sie war brav, hat sich gut händeln lassen, auch wenn wir alleine ausgeritten sind. Sie wurde ca. 6 Wochen lang in diese Herde eingewöhnt, d. h. mehrere Stunden tagsüber in ihrer Herde und nachts dann in einer Eingewöhnungsbox. Seit ca. 1 Woche steht sie endgültig in der Herde und scheint auch angekommen zu sein (frisst, liegt, etc.) Nun macht sie aber seit ein paar Tagen Schwierigkeiten, wenn wir mit ihr rausgehen. Sie hat sich beim Spaziergehen total aufgeführt und es war nicht leicht sie zu händeln. Ich bin mit Knotenhalfter raus.

Da sie jetzt ein paar Tage eine Verletzung hatte, konnten wir sie nur in Schritt bewegen . Wir sind mit ihr im Schritt ausgeritten und es war ne echte Diskussion, sie vom Stall zu bekommen. Beim Ausritt (zusammen mit unserem anderen Pferd) war sie dann aber brav und machte auch keinen Ärger mehr.

Ich habe gestern einen neuen Spaziergehversuch gestartet und es war nicht so wirklich schön. Ich habe mich in einer kleinen Entfernung vom Stall bewegt, bin viel stehen geblieben, habe gewartet, bis sie abschnaubt oder den Kopf senkt und bin dann erst weitergelaufen. Sie hat dann ein paar Schritte gut gemeistert und dann fing sie wieder an.

Ich habe nun Sorge, dass sich das auch auf das Reiten auswirkt (vor allem in der Halle).

Wir machen regelmäßig Bodenarbeit mit ihr und da ist sie auch meistens eine coole Socke, d.h. sie kennt das von früher auf jeden Fall. Zwar disskutiert sie manchmal ein bisschen, aber das geht dann schon immer, wenn wir konsequent bleiben.

Bei ihrer Vorbesitzerin wurde sie in letzter Zeit nur im Gelände geritten, also sollte es nicht daran liegen, dass sie das nicht kennt.

Meine Vermutung ist nun, dass sie Gefallen an ihrer "Herdenhaltung" gefunden hat und nun Angst hat, dass sie da nicht wieder reinkommt. Wir versuchen immer wieder vom Hof zu gehen und dann wieder zurück, dass sie merkt, dass sie immer wieder zurückkommt. Wir arbeiten daran, dass sie Vertrauen zu uns aufbaut, denn daran hapert es auf jeden Fall noch.

Hat jemand da Erfahrung mit so einer Situation und könnte uns noch weitere Tipps geben?

Vielen Dank!

Meine beiden Pferde stehen in einem Offenstall mit Sandpaddock, Roundpen und kleiner Weide. Der Stallchef hat ein Pferd, er macht drei Tage die Woche und ich vier (Füttern, Misten, Einstreu besorgen (ich). Das klappt gut.

Auf Grund von Krankheit darf von mir nur ein Pferd auf die Weide.

Futter, Heu, Stroh zahle ich selbst. Allein den Stellplatz, Wasser und Strom nicht.

Was darf ein Platz kosten?

Über "Ideen" würde ich mich freuen.

Hallo zusammen! 

Ich bin aktuell auf Pferde- und Stallsuche. 

Nach einigen Besichtigungen gibts 2 Ställe, die für mich in Frage kommen würden: 

Stall 1:

Ca. 15 Minuten Fahrweg, Pferde sind in geschlechtergetrennten Gruppen den ganzen Tag über draußen, abwechselnd auf einem (unbefestigten) Paddock oder auf der Weide, im Sommer nur Weide. Es gibt einen großen Reitplatz und eine kleinere, ältere Reithalle, sowie ein wunderschönes Ausreitgelände. Das „Problem“ denke ich ist auf längere Sicht der Stallbesitzer. Schon bei der Besichtigung hat er ständig über andere Einsteller „gelästert“, er ärgert sich, wenn man seinem Pferd zusätzliches Futter zufüttern möchte (er füttert zum Heu nur eine handvoll Hafer) und wirkte allgemein wenig „kritikfähig“, bzw. denke ich, dass er sich nur ungern reinreden lässt. Auch negativ fand ich, dass auf dem Paddock nur einmal täglich Heu zugefüttert wird und das auch nur an einer Stelle auf dem Paddock. 

Stall 2 :

Wäre grundsätzlich definitiv meine erste Wahl, allerdings hätte ich hier knapp 30 Minuten Fahrweg. Die Pferde stehen hier in geschlechtergetrennten Offenställen, es gibt 24/7 Heu, sehr großen befestigten Sandpaddock, keine Weide im Winter, ansonsten täglich. Einen großen Reitplatz und ein Roundpen, auch hier wunderschönes Ausreitgelände. Die Stallbesitzer sind total nett und betrachten jedes Pferd ganz individuell und gehen auf Wünsche gerne ein. 

Was denkt ihr? Wie gesagt wäre Stall 2 sicher meine erste Wahl nur 30 Minuten Fahrzeit sind doch schon ein ganzes Stück… was sind eure Erfahrungen mit längeren Fahrzeiten, machbar oder schwierig? 

Kennt wer das selbe Problem und ist das nicht unfäir oder sogar rechtlich relevant?

In einem Offenstall zahlen Neuankömmlinge 50.- Franken mehr als die Pensionäre die schon im Stall sind... unterschiedliche Preise für die genau gleiche Leistung... Ich war etwas entteuscht. (in der Schweiz)

Ich habe seit paar Monaten ein neues Pferd (Kaltblut), welcher sehr gerne abhaut. Leider macht er dies besonders gerne beim longieren und bei allem wo der Reiter etwas weiter weg steht. Er rennt einfach buckelnd los und nimmt hierbei auch keine Rücksicht auf Verluste.

Menschen rennt er um oder bockt ihnen entgegen. Wenn man ihn einfangen will tut er das gleiche. Zum Glück rennt er nur zur nächsten Wiese, aber es ist für Menschen gefährlich.

Man kann unseren Platz zwar zu machen, aber dort springt er immer drüber und hat die Absperrung auch schon zerstört (ist einfach dagegen gerannt, da sie zu groß war). Dies macht er egal ob er eine Trense drin hat, Halfter oder Kappzaum an hat.

Halten konnte ihn bis jetzt keiner und Stall wechseln (zu einem ausbruchsfreien) ist nicht möglich.

Er hat einen großen Paddock an der Box wo ich eventuell Anfangs Übungen machen könnte, jedoch ist der Paddock gerade so zu klein um darauf ordentlich longieren zu können. (Paddock hat einen guten Boden etc)

Wie kann ich ihm das wegrennen abtrainieren? (gerne auch Trainingsschritte oder überlegungen, danke)

hallo,

mein Pferd hat seit 2 Wochen ein Hufabszess er steht im offenstall. Der Trail ist ab und zu matschig.

er hat aktuell ein Verband um den Huf der nicht nass werden darf.

nun will die Stallbesitzerin den Trail wieder öffnen mit der Begründung das der offenstall, obwohl er eine Box hat (da ist halt die Tränke für alle Pferde drin) nicht für längere stehphaseb gemacht ist.
Laut dem Tierarzt darf er den Trail wieder hochlaufen jedoch darf der Verband nicht nass werden.

habt ihr da Tipps wie man den wasserdicht machen kann?
ich danke euch

Hey,

Mir ist aufgefallen,dass unser Wallach sehr oft den Zaun unserer Paddock Box ableckt.

Im Internet steht,dass Pferde dies aus Langeweile machen.
Ein paar Infos zu der Boxensituation:

Er hat Zwei Paddockboxen die direkt neben seiner liegen/die Boxen haben die gleichen Zäune wie er.

In beiden Paddockboxen stehen Pferde mit denen er sich gut versteht (soweit ich weiß beides Wallache) bsw. Kraulen sie sich gegenseitig über den Zaun,lecken sich gegenseitig die Nase ab.

Sie spielen auch zusammen mit dem knisternden Pferd was an der Box des einen hängt.

Wir wollten ihn zuvor in den dortigen Offenstall stellen, allerdings hat er in der Eingewöhnungszeit enorm abgebaut, ist nicht zur Heuraufe, stand nur am Rand. So ging dass die ganze erste Woche ohne dass es sich gebessert hat. Dementsprechend kommt ein Offenstall nicht in Frage um Langeweile zu vermeiden.

Würde ihm vielleicht ein Spielzeug helfen?

Habt ihr andere Ideen wie er sich nicht so langweilen könnte?
Danke im Voraus

Hallo, suche eine Kamera für meinen Stall. Das Problem ist wir haben dort kein wlan .. was gibt es für Alternativen mit dem ich alles über dem Handy sehen kann ..

Steht euer Pferd dann schon mit komplett ausgekratzten Hufen bereit oder holt ihr es dann erst von der weide wenn er kommt und er macht alles selbst? Angnommen im Stall werden mehrere Pferde bearbeitet.

Wenn ihr ein neues Pferd dazu holt, wie findet ihr sollte die Umstellung ablaufen? Seit ihr da der Typ Mensch der das Pferd einfach, schon nach der Anreise, zu den anderen auf die Weide stellt?

Oder wollt ihr dass das Pferd erstmal allein in einer Box/Paddock steht bevor es auf die Weide zu anderen darf? Und wenn es erstmal in einer Box steht wie lange wartet ihr dann bis es zu den anderen auf die Weide darf?

Hallo, ich hab da mal ne frage weil ich gerade etwas im zwiespalt bin..

und zwar gehts darum ob ich mein pferd umstellen möchte/soll. Aktuell steht es im Offenstall mit ca 20 Pferden. jedoch hat es ein paar Punkte, die hier nicht optimal sind: im Winter ist trotz der versprochenen 24h Winterweide wochenlang die Wiese zu. Da es auch keinen richtigen Auslauf hat, nur einen kleinen Betonplatz vor dem Unterstand (es ist also eher Wiese mit Unterstand als Offenstall) hat es natürlich viel zu wenig Platz. Meine stute ist sowieso eher auf der energiegeladenen Seite, daher hat sie momentan viel zu wenig Auslauf. Im sommer wenn die wiese offen ist, ist es wirklich wunderschön hier, aber im Winter eben nicht optimal…

Nun habe ich 1/2 andere Ställe gefunden, wo sie zwar in einer Auslaufbox stehen würde, ich aber meine eigene Weide dort hätte und diese nach belieben nutzen kann, also so oft rausstellen wie ich will. Das geht hier allerdings nur mit Einzelweide. Ich bin eigentlich wirklich garkein Fan von Einzelweiden, aber so hätte sie zumindest mehr Bewegung. Vielleicht würde auch ja die Möglichkeit ergeben, dass ich sie wenigstens mit 1 anderen Pferd zusammenstellen kann.

Was wäre für euch also das „kleinere Übel“? Viel Kontakt zu Artgenossen, dafür zu wenig Bewegung oder umgekehrt?

Leider ist die Auswahl Ställe hier sehr begrenzt, und da ich kein eigenes Auto habe, gilt dasselbe für meine Mobilität.

Danke fürs lesen und lg

Da eine mehr als glückliche Fügung es uns erlaubt, mit den Pferden direkt am eigenen Haus zu leben, müssen wir jetzt mit einem Umbau starten, sobald es das Wetter zulässt...
Fläche ist genug da und eine alte Stallung steht auch, jedoch möchte ich für die Paddocks gern Unterstände (2-3 Stück) aus Holz bauen, mit mind. 2 geschlossenen Wänden, ggf. Lamellenvorhang, etc.

Kennt ihr Anbieter, die sowas als Bausatz zum selbstaufbauen verkaufen?
Zur "Not" tuts auch ein einfacher Carport und wir vernageln die Wände selbst mit Brettern, aber ich habe div. Holz-Hütten für Pferde gesehen, jedoch weiß ich nicht, ob das Marke Eigenbau ist, oder es dafür einen Hersteller gibt...

Hallo, ich habe eine Frage zum Thema Fütterung bei dickeren Pferden.

Meine RB (Wallach, 6-jährig) war, als ich ihn kennengelernt habe relativ dick, weil er wenig bewegt wurde und dementsprechend auch nur herumstand. Mittlerweile hat er schon einiges abgenommen, wir sind aber noch nicht am Ziel.

Er steht in einem Offenstall und hat 24/7 Heu, bekommt täglich eine Schippe Hafer und 3x die Woche zusätzlich eine Schippe Luzerne. + Mineralfutter. Er wird von mir 6x die Woche bewegt.

Ich habe mich ehrlich gesagt nie wirklich mit der Fütterung beschäftigt, da es ja nicht mein Pferd ist und somit auch nicht meine Aufgabe.

Was mich aber trotzdem interessiert: Würdet ihr sagen das Futter/die Menge ist okay? Würdet ihr anders füttern in der Situation? Bin sehr gespannt auf eure Antworten.

Hier noch ein aktuelles Bild von dem Guten falls es jemandem hilft. ;)

Meine Frage ist übrigens rein interessehalber, am Ende ist es natürlich immer noch die Entscheidung des Besitzers. :)

Hallo ihr lieben,

ich stehe seit 3 Wochen mit meiner Stute in einem neuen Offenstall.

Sie stand auch zuvor in zwei verschiedenen Offenställen in denen sie immer verhaltensunauffällig war.

Sie war bisher immer im unteren Mittelfeld was die Rangordnung betrifft, jetzt ist sie schon recht ranghoch.

Seit wir sie eingegliedert haben, kamen mehrere auf mich zu und meinten mein Pferd sei aggressiv gegenüber den anderen.

Ich habe davon noch nie etwas mitbekommen, obwohl ich täglich am Stall bin. Wenn ich die Pferde beobachte steht meine immer ganz entspannt, auch mit den anderen kein gezicke oder sonst irgendwas.

Sie würde wohl komplett aus dem nichts (ohne vorher zu drohen etc.) nach den anderen Pferden treten und danach wäre alles wieder normal.

Dieses Verhalten passt gar nicht zu ihr, weshalb ich echt überrascht bin. Ich habe die anderen dann mal beauftragt ein Video zu machen, damit ich mir das mal anschauen kann (bisher habe ich aber noch keins erhalten).
Wir hatten jetzt in letzter Zeit auch 2 verletzte Pferde, natürlich wurde die Schuld sofort auf meine geschoben…kann ja auch sein, muss aber eben nicht. Keiner hat es beobachtet, weshalb ich auch etwas enttäuscht darüber bin. Ich meine jedes Pferd kann treten und meine hatte auch zwei dicke Hinterbeine mit tritt Verletzungen.

Ich habe das ganze natürlich erst genommen und habe mit mehreren Einstellern gesprochen. Mir wird dann meistens von einer Situation circa 4 Tage nach dem sie neu in die Gruppe kam berichtet.


Trotzdem gebe ich jetzt Mönchspfeffer und Kräuter gegen den Stress, da der Stallwechsel schon eher aufregend war (Sie musste 4 Wochen in Quarantäne stehen mit Sichtkontakt, aber mehr auch nicht. Das hat sie eher nicht so gut verkraftet…)

Es gibt ausreichend Futter/ Wasser/ Unterstände/…. daran kann es also nicht liegen.

Hat jemand Tipps was ich noch machen kann um die Situation etwas zu entspannen?
Ich möchte auf keinen Fall, dass wir nochmal umziehen müssen. Meine Stute ist sehr sensibel und der Stallwechsel jetzt war schon sehr viel für sie, wenn wir jetzt nochmal umziehen geht mir das Pferd echt noch daran kaputt.

Vielen Dank im Voraus!

im moment hat es ja andauernd minusgrade und die Pferdeäpfel frieren einfach am Boden/auf der Weide fest. Klar, die frischen, die, die. noch nicht so lange liegen oder die, die unterm Dach liegen bekomme ich leicht weg aber die Pferdeäpfel die über nacht oder so draußen liegen.. stein hart und ich würde mir einfach die Mistgabel abbrechen.

Mein Pferd steht zusammen mit einem anderen auf zwei weiden mit unterstell Möglichkeiten und überdachtem Fressplatz. Das heißt die meisten Pferdeäpfel liegen eben draußen.

Ich bin auch logischerweise nicht 24/7 am stall und warte bis die pferde koten um es direkt weg zu machen.

momentan habe ich vor, einfach zu warten bis es taut und das ganze dann weg zu machen aber es sieht schon echt nicht mehr schön aus....

wie macht ihr das im winter? vor allem auf der weide oder offenstall

Mit 5-10 Pferden

Pension (ca.350€ monatlich pro Pferd, Vollpension also inkl. Futter & alles)

Eigener Stall (einfach nur Wiese mit unterstand, also nur Einstreu/Stroh für den unterstand, Wasser, Strom & im Winter Heu + falls nötig extra Futter)

Hallo, ich schreibe momentan an einer Komplexen Arbeit, die ich in der zehnten Klasse schreiben muss. Es geht um das Verhalten der Pferde in ihrer Pferdehaltung.

Als Eigenanteil wollte ich ein Ethogramm machen, da ich bei meinem Reitstall alle drei Haltungsformen (Stall-,Offenstall,Weidehaltung) habe.

Allerdings sind die Stuten von den Hengsten/Wallachen getrennt und ein Ethogramm macht nur Sinn, wenn es keine großen Unterschiede zwischen den Geschlechtern gibt. Deshalb wollte ich fragen, ob es Unterschiede zwischen den Geschlechtern gibt was die Bewegung angeht. Zum Beispiel ob Stuten in der Wildnis mehr km zurücklegen würden als Hengste. Habe im Internet nichts dazu gefunden, da wollte ich mal hier nachfragen, danke im voraus.

Hi ich habe einen tinker Wallach und er steht im offenstall dementsprechenden werden dem seine Beine nie 100. % trocken und sauber daher wollte ich fragen wie das Dan ist mit Hartschalen garmaschen .

wegen Reibung und so weiter...

habe gelesen das man das vermeiden sollte wollte mir aber mal noch andere Meinung anhören .

lg Ali 🫶🏻

Was braucht man und was habt ihr im Stall lagern für euer Pferd?

Ich besichtige die Woche 2 Pferdeställe, da ich ja in meinem Stall gekündigt worden bin.
Leider ist mein Wunschstall für den Winter nicht zugänglich für neue Pferde, heißt, ich muss bis zur Koppelsaison 2024 wo anders hin.

Jetzt habe ich eine Frage an die Gemeinschaft hier, wie würdet ihr das machen?
Direkt offen kommunizieren, dass ich im April/ Mai wieder wo anders hin wechseln will, oder einfach nichts sagen?
Wenn am neuen Stall alles passt, würde ich ja auch länger bleiben.

Mein 15-jähriger Wallach hat nicht so arg viel Winterfell und weil er Magenprobleme hat ist er auch eher immer zu dünn. Der steht mit 7 anderen Wallachen im Offenstall mit 24/7 Heu aus Netzen und morgens und Abends gibt es ca. 2-3kg loses Heu für jedes Pferd. Nachdem es bei uns nun sehr viel geschneit bzw. schneegeregnet hat und teils in der Nach bis -20°C runter gekühlt ist, hatte das Pferd die letzten Tage (seit Freitag) eine Decke drauf (50 g Bucas Atlantic Turnout). Am Sonntag hatte ich die Decke tasüber ab, aber nacht wieder drauf, weil es eben so krass kalt wurde. Nun hat sich das Wetter beruhigt und es hat Plusgrade, kann ich ihm die Decke jetzt einfach so ausziehen oder friert er dann? Ist die Thermoregulation schon kaputt?

Kurzfassung: Ich wurde gestern aus heiterem Himmel gekündigt, mit fadenscheinigen Aussagen ich hätte die SB (eine, so dachte ich zumindest, Freundin von mir) angelogen und ihr Vertrauen missbraucht.

Ich hätte im Frühjahr zur Weidesaison aber sowieso gekündigt (wissen sie aber noch nicht), da ich in einem Stall bei mir ganz in der Nähe einen Platz bekommen habe, sodass ich nicht mal mehr mit dem Auto fahren müsste um zu meinem Pony zu kommen.

Jetzt habe ich nur folgendes Problem:

Kündigungsfrist geht bis 31.01.24
A) Wenn ich diese voll ausnutze, wäre ich sozusagen zum 1.2 in irgendeinem neuen Stall, denn ich dann im April/ Mai wieder verlassen müsste um an den Wunsch-Stall zu wechseln.

B) Oder ich gehe sofort und stelle das Pferd wo unter, bis April/ Mai und er wäre etwas länger in der Übergangslösung, bevor er da wieder raus muss.

C) Oder ich suche eine weitere Alternative in der wir versuchen zu verbleiben, auch wenn es nicht mein Wunschstall ist, hier ist jedoch der Faktor Zeit entscheidend, die fehlt mir dann bei der Stallsuche, muss ja erst mal was finden.

Ich würde noch mal das Gespräch suchen wollen und fragen, da ich ja eh im Frühjahr hätte gehen wollen, ob man die Kündigung quasi an die neue Koppelsaison knüpfen kann, wenn das aber nicht klappt, welche der drei Optionen soll ich wählen?

Kann ich mein Pferd mehrere Tage draußen stehen lassen mit Regendecke oder geht dass irgendwie nicht?

Hallo! ich möchte mein pferd gern eindecken wenn es mal dauer regnet oder schneit da er im offenstall steht.

er hat noch sein winterfell und ich würde ihm eine 50g decke drauf machen denkt ihr das macht nichts aus?

Hallo Leute ich hab mich viel informiert was Decken angeht. Zurzeit hat mein Pferd eine Regendecke 0gr drauf, es sind 7° draußen. Heute Nacht 3° und ich hab eine weitere Decke (50gr) runter gepackt. Ich hab eine Stallkollegin fragt wie sie es macht und sie meinte dass sie den ganzen Winter durch nur die Regendecke drauf lässt sind. Und das hat mich ziemlich wütend gemacht, da die Pferde ja nun sich selbst gar nicht mehr wärmen können und erzähl nicht mehr aufstellen können weil du so blöd oder so da drauf liegt. Ich habe so verstanden dass man deswegen wärmere Decken raufgeht um die Pferde zu schützen. Wie seht ihr das?

Im Sinne von Box, Offenstall usw.

Ich suche ja aktuell einen neuen Stall und hätte jetzt einen gefunden, der mir in der Grundhaltung zusagt (Offenstall, Herde, Unterstände, dauerhaft Heu, Reitplatz)

Einziges Manko, dass ich habe wäre:
Der Paddock und ein Teil der Koppeln sind überwiegend am Hang (nicht extrem steil, aber schon merklich "nicht mehr ebenerdig").
Ist das schädlich für Pferdegelenke?
Mein Pferd ist 5 und wächst ja noch ein bisschen.

Teilweise sind Paddock und Koppeln natürlich auch gerade, aber wer weiß, ob mein Pferd da hin darf (Herde) oder will...

Es ist nicht glatt oder rutschig, auch alte Pferde kommen da gut zurecht.

Hey Pferdefreunde,

meine Freundin und ich ziehen unsere beiden Ponys nun bald in den Offenstall um.

Gerne hätten wir einen Wälzplatz für die beiden im Außenbereich geschaffen. Beide Ponys sind große Wälzfanatiker.

Der Verpächter hat nun angemerkt das alles was wir im Offenstall anbringen an Untergründen kompostierbar sein muss, da er den Mist für uns wegfährt🤔

Hab jetzt an Mulchboden gedacht, aber bin mir nicht sicher ob die sich dort gerne wälzen und ob es wirklich den Anforderungen entspricht, sollte ja genauso gut verrotten wie Pferdeäpfel und Stroh. Auf dem Reitplatz haben sie diesen zumindest auch, sieht man dann whr auch ob sie sich dort überhaupt wälzen werden. Müsste ja verrotbar sein, wenn sie es dort auch verwenden. Grasböden, Sandboden und der normale braune Hallenboden werden zumindest schonmal gerne angenommen.

Auch überlege ich ob wir diesen nach innen verlegen, dort sind ca. 20 qm und somit sollte dies dort auch möglich sein. Besonders gerne scheinen sie sich nach der Arbeit nämlich im trockenen Boden zu wälzen. Sind aber so wälzaktiv das die Schweinchen bestimmt auch einen nasseren Boden nutzen würden, zumindest die leicht feuchte Koppel wurde trotz der Präferenz für trockene Böden genutzt ab und an (regelmäßig genutzte Wälzstellen unverkennbar).

- Draußen wäre eben mehr Platz und weiß jetzt nicht wie gut sich das misten lässt, wobei wir ja auch keinen Einfluss darauf haben wo sie hinmachen 😄 Pipi sollte ja hoffentlich entweder aufgesaugt werden komplett oder unten aus dem Rahmen weglaufen können... hoffe der Platz mutiert nicht zur Pinkelstelle. Innen würde sich das ganze denke ich, auch mit Trennungsholz recht schnell mit dem Stroh vermengen (könnten da auch nur die Hälfte entbehren). Das schmällert vielleicht die Begeisterung fürs Wälzen...

Auch wird innen eben dann die Strohfläche weniger und bisher durften sie ja immer in einem Strohbettchen schlafen, wobei die da ja glaub nicht so wählerisch sind wie wir Menschen 🤔 (oder keine Wahl haben😅)

Der Wälzplatz würde einen Holzrahmen erhalten und wäre somit etwas erhöht. Was denkt ihr welche Maße wir mindestens benötigen? Müssen sich ja gerne wälzen. Ihr Pferd ist maximal 150 cm Stockmaß und meiner ist ja eh ein kleiner Pups.

Wie dick würdet ihr so etwas einstreuen?

Hallöchen

ist es normal das das Pferd einer bekannten sehr oft auf der Koppel liegt, wenn nicht sogar immer wenn sie hinkommt

Danke schonmal

Guten abebd

meine Pferde stehen in einem offenstall,die Bucas power turnout bietet eine decke von +16 bis -5 Grad meine Frage ist giltt diese Messung auch für ungeschorene Pferde?

Mein Tinker bekommt 24/7 Heu und nur eine Handvoll Getreidefreies müsli und sonst gar nichts. Ist das schlecht? Mein anderes Pferd bekommt mehr aber Tinker neigen ja zum fett werden

Hallo,

Die Besitzerin von dem Stall in dem ich meine Pferde stehen habe, hat entschieden, dass es ab jetzt kein Stroh mehr gibt sondern Strohpellets, weil das etwas günstiger ist.

Mit ist aber aufgefallen, das das mein Pferd sich überhaupt nicht auf die Pellets drauflegt, wie es das beim Stroh getan hat.

Jetzt überlege ich dem Pferd (schlaf-)Matten in den Stall zu legen, damit es sich wieder hinlegen kann.

Hat jemand Erfahrung mit solchen Matten und kann welche empfehlen? Soll ich das mit dem Matten überhaupt machen oder gibt es eine bessere alternativen?

mein Wallach ist 20 Jahre alt und hatte bisher im Winter nachts eine Box, im Sommer 24/7 Weide. Nun musste er aus persönlichen Gründen seinen Stall verlassen, er hat Arthrose und bekommt vom stehen in der Box dicke Hinterbeine.
Ich habe für ihn einen Offenstall gefunden, dort stehen 2 Stuten, er versteht sich mit allen Pferden ob Wallach oder Stute, ob groß oder klein, er ist rangniedrig und geht immer allem aus dem Weg.

Nun hat die eine der beiden Stuten ihn am ersten Tag gejagt und versucht ihn zu treten, immer wenn er sich bewegte ist sie auf ihn zugestürmt und hat nach ihm gehauen. 2 Tage später legt sie die Ohren an aber geht nicht mehr ununterbrochen auf ihn los. Nur darf er weder in den Unterstand noch ans Heu. Gelegentlich jagt sie ihn noch, die andere Stute ist ein ,Mitläufer‘ hat aber eigentlich kein Problem mit ihm.

Was kann ich tun damit es für ihn erträglicher wird und die Stute lernt ihn zu akzeptieren..