Hi, schon seit Jahren ist es mein Traum Neurowissenschaften zu studieren. Aktuell bin ich mitten im Abitur und gehe leider von einem Schnitt von ca. 2,0 aus. Mir ist bereits bewusst, dass der Abiturschnitt für einen Bachelor in Neurowissenschaften (sowie für andere Studiengänge) nicht ausreichend ist. Außerdem gibt es soweit ich weiß nur in Köln eine Uni mit Bachelor Neurowissenschaft. Deshalb schreibe ich jetzt bald den Bapsy (Psychologie Studieneignungstest) und hoffe auf einen Platz im Bachelorstudium Psycholgie. Psychologie interessiert mich auch sehr, allerdings besteht mein Traum später in die Neurowissenschaften zu gehen. Deshalb wollte ich fragen ob ein Bachelor in Psychologie für einen Master in Neuroscience geeignet ist oder ob es vielleicht noch Andere ähnliche Alternativen zu Bachelorstudienängen gibt, mit denen man den Master in Neurowissenschaften machen kann?

Danke schon einmal und LG

Welche neurobiologischen Mechanismen führen zur Entwicklung von sensorischer Hypersensitivität bei neurodivergenten Individuen (z.B. mit Autismus oder ADHS)

Gibt es einen Mediziner, Psychologen oder Neurowissenschaftler unter euch, dem Näheres zu dieser Frage bekannt ist? Ich habe mich bereits im Internet auf die Suche nach Antworten begeben, doch meine Suche war bislang leider wenig ersprießlich... 🤷🏼‍♂️

Was ist eurer Meinung nach besser, bzw. effizienter?

• Viel lesen (überwiegend Bücher), kurze Stichpunkte über das Gelernte sowie Zusammenfassungen schreiben und zusätzlich Deutsche Grammatik usw. lernen (sich darin verbessern).

ODER

• Gezielt das Thema heraussuchen von einem Thema (keine Bücher) und das bearbeiten und zusammenfassen und zusätzliche Deutsche Grammatik usw. lernen.

Gibt es eine unsterbliche Seele? Und wenn ja, in welchem Verhältnis steht sie zu unserem Körper? Welche Position kann man zu dieser Frage einnehmen und was sagen Neurobiologen und Hirnforscher?    

Der Blogartikel ist ein bearbeiteter Auszug aus meinem Sachbuch, das im April erscheint. Seht ihr es anders?

Jens 

Mein Verständnis dazu findet ihr hier:

Das Leib-Seele-Problem (weltwissen.online)

Angesichts der rapiden Fortschritte in der Biolologie, Genetik (rote Genetik, Tiergenetik, Genom-Editierung, etc.), Neurowissenschaft (darunter auch die Herstellung von neurobiologisch-chemischen Stoffe), Verhaltensbiologie (Verhaltensforschung), Pharmakologie (pharmakologische Interventionen), etc. stelle ich mir zunehmend die hypothetische Frage, ob es möglich ist, durch gezielte Manipulation das Verhalten eines Tierartes genetisch und neurologisch so zu verändern, dass es gezielt aggressives Verhalten gegenüber Menschen entwickelt und zeigt?

Hallo zusammen,

Wirklich eine sehr komische Frage hier.

Aber hat jemand dieses Buch? Wenn ja, kann mir irgendjemand die Seiten der Meditationspraxis schicken? Ich hab einfach 2 Bücher (Freund ebenso). Und wir sind auf Weltreise und meine Familie findet die Bücher in all den Kartons nicht 😅

Ich würde gerne die Praktiken erneut mehr ausarbeiten und lernen aber hab keine Ahnung mehr ob ich das noch richtig in Erinnerung habe.

Daher, hat jemand das Buch und könnte mir behilflich sein? 🥲

Hallo Leute,

Ich möchte Neurowissenschaften in Köln oder allgemein Pharmazie studieren. Das geht in Richtung Forschung, aber mein Problem ist, dass es da auch Tierversuche gibt.

Ich weiß, dass es in allen Forschungsbereichen Tierversuche gibt, aber gewöhnt man sich dran?

Ich habe sehr viel Empathie für Tiere und Menschen und will nicht aufhören, diesem Beruf nachgehen zu wollen.

Findet ihr das moralisch vertretbar, hat man viel Mitleid mit den Tieren oder wird man kälter?

Also ich bin Jurastudent gewesen (auf Bachelor und ja das geht), und hab 4 Semester studiert (von 6) und dann aber irgendwie die Lust daran verloren und mich viel mehr mit Neurowissenschaften und Psychologie beschäftigt. Hab mich auch schon für einen Psychologiestudiengang beworben und wurde angenommen, weil ich mich einfach schon immer dafür sehr interessiere. Nun hab ich ja aber fast den Bachelor in Jura erreicht, was mir erstmal egal war weil ich so dachte ich will das eh nicht für immer machen und ich brenne richtig für das Gehirn und das ganze System dahinter, war voll glücklich das jetzt zu machen, aber jetzt will meine mum den Kontakt abbrechen weil sie meint ich bin ein versager dass ich nichtmal den Bachelor zuende mach. Sollte Ich das erst zuende machen? Mich also bei Psychologie wieder exmatrikulieren?

Während der embryonalen Entwicklung aber schon
Wieso hören sie auf?

Ich habe mir ne Menge Studien zu Split Brain Experimenten und Urteilsvermögen / Interpretationsfähigkeit angeschaut. Mich viel mit Psychologie und Neurowissenschaft beschäftigt und möchte etwas zur Evolution erfragen.

Man geht ja davon aus, dass wir zwar machen können was wir wollen, aber nicht wollen können was wir wollen. Darauf basierend ging ich davon aus, dass wir Menschen uns essentiell nach Regeln der Evolution bewegen. Etwa nach den Regeln "Survive & Replicate" (z.B kaufen sich Menschen oft teure Autos, geben an, erfinden Lügen und Geschichten oftmals ganz unbewusst lediglich zwecks der Paarung oder um einen höheren Wert zu demonstrieren).

Unsere Fähigkeit zu urteilen, zu interpretieren und unser Bewusstsein sprechen hier aber irgendwie dagegen. Als ob wir über die Evolution hinausgewachsen wären. Doch wenn die Evolution uns soweit gebracht hat, ist das doch auch ein Produkt der Evolution und somit handeln wir auch hier nach Regeln der Evolution. Kriege, Selbstsucht, streben nach Glück und Machtstreben sprechen dafür. Wenn man bedenkt, dass Menschen durch Propaganda so leicht zu manipulieren sind und sogar für eine Ideologie sterben würden um ein eingeredetes höheres Ziel zu verfolgen (Kommunismus, Nationalsozialismus), spricht auch dafür, oder nicht? In Clubs lernte ich durch Bücher, dass das alleinige Auswendiglernen von Skripten, die ihre Verbalen und Nonverbalen Techniken Frauen ins Bett zu bekommen auf Evolutionspsychologie zurückführen, unfassbar Effektiv war und fast Ausnahmslos funktionierte. Spricht doch auch dafür, oder?

Was ist aber mit Meditation. Ich weiß noch nicht viel darüber, aber im Buch "No self no Problem" von Chris Niebauer Ph.D. wird beschrieben, dass unsere linke Hirnhälfte uns bei der Meditation Gedanken zuwirft, weil es nicht will, dass sich unser Ego auflöst (das spürte ich auch bei den Selbstversuchen). Doch wir wissen dies und gehen über diesen Instinkt hinaus. Wir werfen uns bewusst Psychedelika ein, um unser Ego aufzulösen, da wir die positiven Effekte einer solchen Lektion kennen.

Aber wir tun es ja nicht, um unseren Überlebensinstikt zu überwinden sondern weil wir nach den positiven Effekten solcher Handlungen zu streben. Spielen wir hier also wieder nach Regeln der Evolution, oder gehen wir bereits darüber hinaus, weil wir gelernt haben wie vorteilhaft es sein kann selbst dem Überlebensinstinkt, der sich ja evolutinär aufgebaut hat, zu trotzen?

Danke fürs Lesen

Die Wissenschaftliche Philosophie(Determinismus) und die Neurowissenschaften sagen doch es gibt keine Willensfreiheit...

Hallo,

ich fange dieses Semester an, Informatik zu studieren.

Ich interessiere mich aber auch für Neurowissenschaft und würde gerne in Zukunft in die Neuroinformatik gehen. Meine Frage lautet, ob es möglich ist, neben meinem Informatik Studium, Neurowissenschaft aus purer Leidenschaft auf Expertenniveau zu erlernen? Und wie hoch muss mein Wissen über Chemie sein, um Neurowissenschaften perfekt zu verstehen?

Danke für jede Antwort!

Auch heutzutage gibt es schon siamesische Zwillinge, deren Gehirne miteinander verbunden sind und sie deshalb gegenseitig ihre Gedanken auslesen können

ich hatte mal gepostet, dass ich während meiner Arbeitszeit "Dreck" google. Damit meinte ich, dass ich mich- insofern es die Zeit erlaubt - mit Bewusstseinforschung befasse, auch mit Evolutionspsychologie (das hat mir mein Chef übriges gestattet). Ich bin gerade auf einen Autor gestoßen, der wie einige andere die Theorie vertritt, dass der Evotionsprozess zielgerichtet und nicht zufällig ist; das bedeutet, dass das Ziel der Evolution einer Erweiterung des Bewusstseins ist. Diese Theorie entstammt nicht, wie man zuerst annehmimmt, aus der Esoterik, sondern von renommierten Wissenschaftlern. Dies würde natürlich dem Atheismus widersprechen. Was denkt ihr?

Vor kurzem wurde ja sogar bspw. die neurowissenschaftliche Begründung und Grundlage für die Negierung des freien Willen vs des Determinismus widerlegt.

Ich nenne mal Begrifflichkeiten, die ich in diesem Zusammenhang schon einmal gelesen habe:

• Gesetz der Resonanz
• Quantenfeldtheorie
• Alles ist Bewusstsein / In der Essenz ist alles eins
• Gedanken und Vorstellungskraft schaffen Emotionen sowie Realität
• Meditation hat eine Auswirkung auf unsere Gesundheit (Nur ergänzend zur herkömmlichen Schulmedizin, diese wird dadurch nicht ersetzt)

da gibt es natürlich noch mehr, aber das fiel mir gerade spontan ein.

Ich habe da schon Dokus gesehen und Texte gelesen, in denen Wissenschaftler Zusammenhänge erklärt haben. wenn man diese jedoch googelt, so werden einige auch kritisiert, dass deren Forschungsergebnisse nicht hinreichend belegbar sind.

Ich möchte nur mal wissen: Wie ist da der Stand? Kennt sich hier evtl. jemand genauer aus? Mich interessiert dies wirklich sehr und ich bin dankbar für jede ernsthafte Antwort. Danke euch schon einmal

Ich bin Agnostiker, weil ich es vermessen finde zu glauben, dass der menschliche Verstand jemals die absolute Wahrheit über das Dasein ergründen kann.

"Ich weiß es nicht, und ich werde es nie wissen und das ist gut so."

So könnte man es bei mir zusammenfassen.

Warum ist dies bei euch Atheisten nicht so? Ich meine selbst wenn man keinen Zweifel gegen diese oder jene wissenschaftliche Erkenntnis hegt: Wer sagt denn, das selbst dem nicht noch irgendetwas "unerklärliches" übergeordnet ist, ungeachtet von Wahrscheinlichkeiten. Einfach nur das Zugeständnis "ja es kann sein, dass etwas da ist, was sich nicht erfassen lässt".

Hier noch mal ein kleines Video dazu von Precht (ich bin nun weder Fan noch Kritiker von ihm, aber das Video ist kurz und passt finde ich gut, da ich es ähnlich sehe)

Richard David Precht über begrenzte Erkenntnis und Spiritualität - YouTube

Nochmal abschließend: Ich verurteile niemanden für seine Sicht, mich interessiert es nur.

Liebe Grüße und danke für eure Antworten

Ich habe Hypnose immer für unmöglich gehalten. Es war für mich genau so unrealistisch wie die Behauptung, jemand könne durch eine Zauberkugel schauen und mir meine Zukunft voraussagen.

Vor 2 Jahren in meinem alten Flugverein war jemand da, ein älterer Herr, der mir das Gegenteil bewies. Als ich und ein Kumpel mit ihm alleine im Vereinsheim waren und wir Langeweile hatten, zeigte er uns, dass es geht. Er fragte uns, ob wir es mal sehen wollen und nachdem wir zustimmten strich er mit seiner Hand über das Gesicht meines kumpels ohne was zu sagen und er schlief sofort ein. Der ältere Herr hat auch z.b seine Beine gehoben und ich konnte meine Beine auf seinen abstellen wie auf einer lehne.

Dann zeigte er mir noch andere Sachen, konnte meinen Kumpel zu extrem vielen Sachen bringen. Glaubend, dass mein Kumpel und er sich vorher abgesprochen haben, habe ich ihn dann auch dasselbe mit mir machen lassen und es klappte. War wirklich faszinierend. Wir sollten es keinem erzählen und er wollte keine Auskunft darüber geben, woher er das kann.

Ich interessiere mich unfassbar dafür, wie das möglich war. Auch aus neurowissenschaftlicher Sicht, was im Gehirn passiert, wie das funktionieren kann und wie weit / wie lange das ganze gehen kann.

Meine Frage ist jetzt wo ich mich darüber informiere und auch wo ich sowas lernen kann. In einem Jahr ist mein Abitur zuende und ich will Psychologie studieren, denke aber jetzt an Neurowissenschaften. Mit welchem Studium lernt man mehr in diese Richtung? Es gibt ja kein Hypnose Studium oder sowas

Muss man sich wirklich mal fragen... Es gibt Millionen von Menschen die so eine Erfahrung gemacht haben.(man muss bedenken das es Nahtoderfahrungen immer schon gab aber früher anders benannt wurden...)

Hallo Biofreunde!

Ich habe viele Fragen und keine lassen sich klären. Vielleicht kann mir hier wer helfen.

Was ist der Unterschied zwischen Eigen- und Schutzreflexen?

Was ist der Unterschied zwischen mono- und polysynaptischen Dehnungs- oder Beugereflexen?

Wie wirken inhibitorische Interneuronen auf die Muskelfasern? Ich habe gelernt, dass es keine Neurotransmitter gibt, die an der neuromuskulären Endplatte für eine Relaxation des Muskels sorgen, also wie funktioniert das?

Was sind Renshaw-Zellen? Ich weiß, für was sie gut sind, aber wie machen die das? und sind die an jedem Interneuron (sind die da überhaupt?) im Rückenmark oder nur an bestimmten?

Wie genau unterscheiden sich alpha-moto-neuronen und gamma-moto-neuronen? Ich glaube nur zu wissen, dass gamma intrafusal und alpha extrafusal sind, aber was das heißt, weiß ich auch nicht.

Falls jemand auch nur eine Frage beantworten kann, wäre das sehr nett von euch. Ich brauche dringend Hilfe, weil ich langsam keinen sogenannten Bock mehr hab.

Vielen Dank,

euer PeterPi - Meister des Chai tea

PS: die Abbildung find ich sehr verwirrend, falls sie aber jemand beim Verständnis meiner Fragen hilft, bittesehr.

Welche vor und Nachteile kann „viel wissen zu besitzen“ haben?

Ich will eigentlich Richtung Wirtschaft gehen. Quantenmechanik und Neurowissenschaften sind aber Dinge, die mich so unfassbar sehr interessieren. Ich will es nicht studieren, aber mich damit auskennen. Besonders bei Neurowissenschaften gibt es so oft, besonders im Internet gefährliches Halbwissen.

Könnt ihr mir gute Quellen nennen, an denen ich mich informieren kann? Und wo fange ich eigentlich an? Danke im Voraus

Ich wollte mich neben dem Krafttraining in einem mma Verein anmelden. Ich hatte auch großes Interesse an Wettkämpfen teilzunehmen wenn ich die Möglichkeit kriegen werde, jedoch nicht immer so 1-3 mal im Jahr wenn ich die Wahl hätte. Ich lese dennoch, dass man um die hirnschäden nicht drum kommt die sich in den nächsten Jahren blicken lassen werden. Mir sind cuts und diverse Brüche bekannt aber ich dachte dass es eher mehr im Boxen vorkommt da man sich beim Boxen überwiegend auf den Kopf fokussiert dennoch ist es beim mma fast gleich schlimm wie ich überall mitbekomme. Aufs sparring werde ich nicht verzichten jedoch soll es dort auch so gefährlich sein

Hallo miteinander,

ich bin grade noch in der Oberstufe in der Schule und mache nächstes Jahr mein Abi, das heißt etwas Zeit hätte ich noch. Trotzdem schaue ich natürlich, was man später denn am besten macht. Im Moment habe ich in Betracht gezogen, eventuell Pharmazie zu studieren.

Andererseits habe ich mich in meiner Facharbeit, die ich dieses Jahr geschrieben habe, auch mit Bereichen im Gehirn beschäftigt (natürlich nicht in Entfernung detailliert) und habe generell auch großes Interesse am Gehirn, besonders wenn man an die ganzen interessanten Dinge denkt, das das Gehirn so kann (Träumen, Bewusstsein, etc.)...

In Neurowissenschaften werde ich mit meinem vorraussichtlich (mit Glück) 2,0-2,2er Schnitt natürlich nicht kommen ^^, aber ich denke Pharmazie sollte an der ein oder anderen Uni möglich sein.

Pharmazie interessiert mich natürlich auch. Generell beschäftigt man sich ja mit vielen Bereichen im Bezug auf Medikamente, was ich sehr interessant finde.

Auch, wenn es noch unklar ist, möchte ich meine Frage gerne stellen ^^. Denn mich interessiert schon, wie viele Neurowissenschaftsthemen oder ähnliche Gebiete, eben generell Infos zur Funktionsweise zum Gehirn, im Pharmaziestudium vorkommen.

Ich würde mich sehr über eine Antwort freuen - also egal wie spät, alle Rückmeldungen sind erwünscht ^^.

Viele Grüße und danke schonmal :)

Hat jemand von euch Erfahrung bei Psychologiestudium mit einem nicht-1,3 Abi? Ich weiß zwar noch nicht meine Endnote, aber die schwankt zwischen (mit viel Glück) 1,5 und 1,8. Realistisch ist das letztere. Ich würde aber sehr gerne Psychologie studieren. Ich weiß es gibt Alternativen im Ausland, aber was gibt es noch für Möglichkeiten. Oder sollte ich aufgeben und einen anderen Studiengang suchen?

Hallo

weiß jemand welche Universitäten die Besten für ein Masterstudium in Neurowissenschaften sind? Hauptsächlich Europa und vielleicht auch außerhalb?

Ich hab in einem Buch gelesen ,dass die Neurowissenschaft bestätigt ,dass Meditation gut gegen Stress, Angst und Depressionen ist. Stimmt das?

Durch das Herausbefördern von 3 Natrium-Ionen und dem Transport von 2 Kalium-Ionen ins Zellinnere negativiert die Na+/K+-Pumpe ja eigentlich das Membranpotenzial. Bei der Wiederherstellung des Ruhepotenzials nach einer Hyperpolarisation wird ihr dennoch eine zentrale Rolle zugeschrieben. Wie ist das möglich, wenn da doch eine relative Positivierung stattfindet?

Ich werde oft von Leuten angesprochen. Ein Mädchen hat mich in einem Kaufhaus angesprochen und gesagt, dass sie mich kennt. Sie meinte, dass wir uns vor ein paar Jahren getroffen hätten. Ich konnte mich jedoch weder an ihren Namen noch an ihr Gesicht erinnern. Das ist mir jetzt schon öfters passiert. Mich sprechen oft irgendwelche Leute an, die mich zu kennen scheinen. Ich tue dann meistens so, als würde ich diese Menschen auch kennen, obwohl ich mich an nichts davon erinnern kann. Bisher konnte ich es mir noch nicht erklären, warum mir so was immer wieder passiert.

Hallo,

ich mache eine Ausbildung im Gesundheitswesen und muss für den Themenbereich Neurologie etwas ausarbeiten. Und zwar geht es um die Frage, wo sich denn das implizite Gedächtnis befindet, ich weiß es ist ein Teil des Langzeitgedächtnisses, aber wo befindet sich das Gedächtnis denn konkret?

Im Hippocampus, weil man dieser unter anderem für Emotionen und Lernen zuständig ist?

Bitte liebe Ärzte, Apotheker, Krankenpfleger und Studenten aus dem Gesundheitswesen helft mir!

Danke

Sam Parnia ist der führende Nahtodforscher und einer der besten Mediziner weltweit (deutlich weiter, als wir Deutschen es sind). U.a. ist er Medizinprofessor. Er untersucht aufgrund seiner Arbeit am New York State Hospital Menschen, die einen Herzstillstand hatten und kam dadurch auch zur Nahtodforschung. Es sollte bedenkt werden, dass kein anderes Land der Welt so viele Menschen "zurück ins Leben" holen kann, vorallem nicht, nachdem so viel Zeit verstrichen ist. Die USA ist da führend.

Er selbst hat 2022 ein Consensus Statement herausgegeben, in dem er schreibt:

"These survivors have consistently described a unique and specific set of cognitive recollections with seemingly universal themes that includes paradoxical lucidity, consciousness, awareness, and recall. Unlike ICU dreams, delusions, and delirium, or drug-induced hallucinations, these recalled experiences of death follow a specific narrative and are associated with transcendence, ineffability, and positive transformation"

"The accumulating reports of conscious awareness, which are phenomenologically different to CPRIC, have raised several interesting and perplexing questions regarding the nature of human consciousness and its relationship with the brain."

"These include paradoxical lucidity and a heightened sense of consciousness, awareness, and well-structured thought processes, typically without external or visible signs of consciousness. Specifically, a RED (and the classical/authentic NDE) may contain features such as a detailed life review, visual and auditory awareness, and recollection of actual verifiable real events (consistent with external visual awareness (EVA) or so-called classical or authentic out-of-body experience (OBE) as detailed in Tables 1 and 2). These features make them inconsistent with hallucinations,12 illusions,13,14 delusions,15 or conventional dreams16,17 that also occur in the context of ICU survival and PICS (see File S2, online only). This experience is further linked with ineffability, positive changes (...)"

Der Artikel ist hier frei zugänglich:

https://sonjalyubomirsky.com/files/2022/02/Parnia-et-al.-Shirazi-2022.pdf

Ich hätte eine Frage und zwar schreibe ich bald eine Arbeit und in der Übung lautet die Frage: "Die sogenannten optischen Täuschungen müssten eigentlich visuelle Täuschungen heißen. Erläutere anhand dieses Bildes."

Wäre super nett wenn ihr mir helfen könntet....

Unter dem Bild steht: Wahrscheinlich erkennst du das abgebildete Objekt wieder. (Auch wenn du es selbst nicht erkennst, weißt du, was es ist)

Viele sind der Auffassung, durch den relativen Indeterminismus der Quanten, d.h. deren Eigenschaft, im Einzelnen unberechenbar zu sein, aber in großen Stichprobenmenge gleichmäßige Zufallsverteilungen bei Ortsmessungen bsp. zu liefern, würde nicht nur ein Indeterminismus begründet, sondern es sei hierdurch auch die Freiheit des Willens der Menschen bewiesen. Hierzu gibt es sehr viele Meinungen, und auch Theorien, wie von Sir Roger Penrose, welcher das Menschengehirn als durch Quanten beeinflusst versteht.

Ich selbst bin skeptisch, und lasse mich gerne auf die Theorie ein, dass Quanten den Indeterminismus bestätigen, weil ich die Freiheit des Willens ohnehin für gegeben erachte, weigere mich aber, eine Wechselwirkung zwischen Quanten und Gehirn einerseits, und eine Auswirkung der mikrokosmischen Quanten, auf das kosmische Verhalten der Menschen zu erkennen.

Also ich hab in der Nacht von Sonntag auf Montag den Traum gehabt dass mir die Haare teilweise vorne ausfallen. Am Hinterkopf hat mir jemand ein stück vergleichbar wie ein Rechteck was wegrasiert und zwei meiner Freundinnen haben mich dabei ausgelacht.

Gerade eben hat meine Mutter meinem Vater die Haare geschnitten und versehentlich, wie im Traum ein Stück zu viel rausgeschnitten, das genau wie im Traum ein Rechteck war.

Warum, dummer Zufall ?

Hattet ihr auch so ähnliche Fälle, wo euer Traum zu realität geworden ist?

Erzählt mal bitte eure Storys :)

Liebe gf Community,

der Mensch hat keine Seele im klassischen Sinne und das Bewusstsein lässt sich neurowissenschaftlich vollkommen erklären bzw. momentan noch nicht bis ins letzte Detail, aber grundsätzlich ist es nicht unmöglich.

https://www.dasgehirn.info/entdecken/grosse-fragen/vom-kaefer-der-schachtel-den-noch-keiner-gesehen-hat

Am klarsten kann man das, denke ich, an einem Hirnschaden erkennen, da der Mensch seine Persönlichkeit verliert und nichts außerhalb oder unabhängig von Neuronen gedacht werden kann.

Wieso gibt es in der Philosophie, für manche Gottesbeweise etc. noch immer die Meinung, der Mensch habe eine unsterbliche Seele, Bewusstsein und das lasse sich nicht ausschließlich natürlich erklären? Ich sehe das immer wieder und finde es teilweise erschreckend, wie viele das denken. Was übersehe ich?

Bitte nichts aus irgendwelchen religiösen Büchern zitieren!

Normalerweise umgibt man sich ja mit Freunden & Menschen, die genügend geistige Offenheit besitzen, das sie sofort verstehen was man meint, ohne besonders viel Energie aufwenden zu müssen sich verständlich zu machen - bei anderen wiederum, wie zb manchen Bekannten, oder (ferne) Verwandte, kommt man selbst, wenn man viel Zeit und Energie aufwendet um sich verständlich zu machen und detailiert erklärt was man zum Ausdruck bringen möchte, trotzdem kein Verständnis (im Sinne von Verstehen) entgegengebracht.

Denkt ihr, dass das evtl. daran liegen könnte, das manche Menschen so sehr in manchen Konvetionen/Programmen/ Konditionierungen geistig verankert sind, dass sie selbst nicht mal in Erwägung ziehen können, ihr Konzept wenigstens geringfügig abzuwandeln (also nicht komplett zu verwerfen), wenn es viele logische Argumente gibt, die dafür sprechen?

Ich wählte im Titel den Vergleich "Brecheisen", um übertrieben verständlich zu machen, wie schwer es bei manchen ist zu ihrem Bewußtsein/ Verstehen vorzudringen.

Kann man Neurologe werden wenn man Neurowissenschaften studiert ?

wenn ja welchen Schulabschluss benötigt man, um Neurowissenschaften zu studieren?

Man spricht ja häufig von Verblödung - ob im Zusammenhang mit dem Fernsehen oder einfach aufgrund der Tatsache, dass man sein Gehirn nicht genug anstrengt. Meine Frage ist, ob mein IQ durch fehlende Anstrengung des Gehirns dauerhaft sinken kann.

Wie wird das (sozial-)psychologisch oder neurowissenschaftlich erklärt?

Also wie denken wir wie wir denken? Und warum riechen wir so und nicht anders? Ich kann das nicht verstehen

Hey, ich suche ein gutes Buch in dem es um Neurowissenschaften geht, insbesondere um Träume. Vielen Dank im voraus.

Wir sind soziale Tiere. Damals in Zeiten wo Menschen in Herden von 5-30 Menschen gelebt haben hätte man es nicht ausgehalten permanent im Kontakt zu sein wenn man introvertiert gewesen wäre.

Ich rede jetzt nicht davon was gesellschaftlich normal eingestuft wird, hier sind übergewichtige Menschen ja auch generell akzeptiert obwohl das ein körperlich unnatürlicher Zustand ist, sondern auf biologisch-evolutionärer Ebene.

Ich habe sehr großes Interesse an Träumen und unserem Körper wenn wir schlafen. Ich habe mal ein Experiment gesehen wo Probanden kurze Videos mit großen Kontrasten gezeigt wurden und dabei ihre Gehirnaktivität aufgezeichnet wurde. Im Nachhinein wurde diese dann analysiert und anhand dieser wiederum ein Bild erstellt. Einzelne Personen und Feinheiten waren nicht zu erkennen, aber die richtigen Farben an den richtigen Stellen konnten rekonstruiert werden. Deshalb frage ich mich woran es jetzt noch scheitert und wieso es nicht schon bereits die Möglichkeit gibt ein genaueres Bild anhand von Gehirnaktivitäten zu erstellen?

Bemerkung: alles hier ist 100% ernst gemeint.

Das klingt jetzt vielleicht makaber, aber, gedanklich, "synthetisieren wir doch mal einen Autisten":

Man zerstöre/lobotomiere alle neuronalen Verknüpfungen, die für eitle und konkrete Dinge kodieren, und diese mit Freude/dopaminergen Neuronen verknüpfen, wie:

-Ehrfurcht und Respekt vor Autorität

-Selbstüberschätzung

-Selbstwichtigkeit

-Sexualität

-Freundschaft und Beziehungen

-Angst

-Pro-soziales Verhalten

-Ehrfurcht und Respekt vor Traditionen

-Aggression

-Gewaltverherrlichung/Schadenfreude

Nun nutze man, dass etwa Erblindung dazu führt, dass kortikale Ressourcen für Lokation, Hören, räumliche Orientierung freigegeben werden.

Mit anderen Worten, es werden nun tendenziell Ressourcen für Metakognition, Hinterfragen und Logik sowie Kausalitätssimulation und Mustererkennung frei. Weil der Lustgewinn für alles andere zerstört wurde, dürften wenn überhaupt nur diese Freude bereiten.

Nun führe man diese Person in eine Wissenschaft ein, oder in einen Formalismus, wie etwa Mathematik.

Da nun Versagensangst und Sorge sowie sozialer Vergleich eliminiert sind, sowie alles andere was entgegen diesem Freude bereitet, dürfte doch dann nur noch z.B. die Mathematik (und verwandte logische Fächer) Freude bereiten, nicht?

wie nennt man das psychologische syndrom , wenn man nach dem koma, plötzlich ein instrument spielen kann?? es gibt das fremdsprachensyndrom aber das mit nem instrument heisst irgendwie anders.

mfg

michael

Guten Morgen Gf Community,

Ich habe ein schwieriges Problem zu lösen und zwar ist meine Freundin eine sehr tiefe schläferin (würde mich nicht wundern wenn es krankhaft ist) und ich bekomme sie beim besten Willen nicht wach.

Decke weg ziehen, Jammerndes Gemurmel im Schlaf.

Licht an, keine Reaktion.

Fenster öffnen, keine Reaktion.

Schütteln und ansprechen ergibt aller höchstens Gemurmel im Schlaf.

Ich habe sie in die Sitzende Position aufgerichtet und später sogar "hingestellt" und sie trägt ihr eigenes Körpergewicht usw nur WACH wird sie nicht O.O...

Ihren Wecker beendet sie im Halbschlaf der macht also schonmal garkein unterschied.

Heute ist mir das besonders stark aufgefallen da ich Urlaub habe und sie eigentlich nicht :|..

Bin für Vorschläge offen

LG Julian

Hallo,

damit meine ich, dass Menschen schon immer mit Spiritualität, Mystik und Religion zu tun hatten. Woran liegt das? Lässt sich (wissenschaftlich) erklären, woher diese "Veranlagung" kommt?

LG

Was für ein Studium benötigt man?

Welche Bereiche gibt es?

Gibt es dort auch ein Schülerpraktikum?

Ausführlich wäre toll, überlege es mir zurzeit später einen Beruf im Bereich der Neurowissenschaften ergreifen.

(14/weiblich/Gymnasium/9.Klasse)

Wird es irgendwann möglich sein, das menschliche Gehirn, also die Funktionsweisen des menschlichen Gehirns, in einer Software zu implementieren?

So das die Software genauso, oder ähnlich wie ein Mensch denkt und in verschiedenen Themen mitdiskutieren kann?

_________

Edit:

Könnte man so eine ähnliche Software als Einzelner programmieren?

Was müsste man dafür können / lernen?

Hi, ich hätte mal ne Frage, was würde passieren wenn man Sperma einfriert, bzw. Sperma in eine Tupperdose geben würde und diese dann ins Gefrierfach stellt? Würde mich sehr über eine Antwort freuen.

Danke im Voraus

Plan A: Bachlor Studium an der privaten Universität Jacobs University (Bachlor in Biochemistry und Neuroscience)

Master in Dublin oder Oxford in Neurowissenschaften

phD in Boston in Neuroscience.

Als Neurowissenschaftler in Boston (USA) arbeiten

Plan B: Bachlor Studium an der privaten Universität Jacobs University (Bachlor in Biochemistry und Neuroscience)

Master in einer Medizinischer Schule in Oxford oder Irland (Medizinstudium in 4 Jahren Richtung Neurologie)

Als Neurochirurg in Irland oder in Großbritannien arbeiten

Hallo,

ich habe vor ein paar Jahren einen Master in Physik abgeschlossen und arbeite jetzt seit fast vier Jahren in der Softwareentwicklung.

Mein Abschluss war mit 1,2 sogar ziemlich gut.

Ich habe jetzt gemerkt, dass ich ziemlich viel aus dem Studium nicht mehr kann und finde das frustrierend.

Ich könnte z.B. aus dem Stehgreif nicht mehr die Operatoren in zweiter Quantisierung hinschreiben oder wie nochmal die Dirac-Gleichung ging. Oder was die Boltzmann-Abzählung war.

Manchmal sind es auch so einfache Dinge wie man z.B. die positive Definitheit einer Matrix nochmal zeigt oder wie man die Delta-Distribution in Zylinderkoordinaten verwendet.

Ich hätte auch Probleme jemandem aus dem Stehgreif zu erklären was Entropie ist, wobei ich gefühlsmäßig den Entropiebegriff richtig anwenden kann.

Ich habe dadurch das Gefühl, dass ich verblöde und alles was ich im Physikstudium gemacht habe, umsonst war. Dabei habe ich früher sogar mal was mit Quantenelektrodynamik und der allgemeinen Relativitätstheorie gemacht. Da ist fast alles weg. Ich weiß schon gar nicht mehr wie man die kovariante Ableitung verwendet. Ich weiß noch, dass es diese Begriffe gibt, aber verwenden kann ich sie aus dem Stehgreif nicht.

Ist es normal, dass man soviel vergisst bzw. nicht mehr kann, wenn man im Beruf was anderes macht oder ist mein Gehirn einfach zu löchrig?

Hallo zusammen, mein Wunsch ist es, Neurowissenschaft zu studieren. Allerdings gibt es soweit ich weiß nur eine einzige Universität (in Köln), die dafür einen Bachelor anbietet und da gibt es vermutlich einen NC von 1.0, den ich so nicht erreichen werde. Außerdem werden dort Tierversuche durchgeführt, was ich auf keinen Fall unterstütze, deshalb würde ich, selbst wenn ich könnte (durch z.B. Wartesemester) auch nicht dort studieren wollen. Als Master bieten den Studiengang mehrere Universitäten an. Das Problem dabei ist, dass ich dann einen Bachelor in Biologie, Physik, Chemie oder ähnlichem machen müsste, was mich aber nicht zu 100% interessieren würde, sondern nur einzelne Teilbereiche davon wie Quantenphysik, Epigenetik, etc.

Kennt sich hier jemand eventuell im Bereich der Neurowissenschaft aus und wüsste einen passenden Bachelor dazu?

Ich bin übrigens ein großer Fan von Dr. Joe Dispenzas Werken und würde auf jeden Fall gerne auch so etwas in die Richtung (Law of attraction) machen, falls das irgendwie möglich ist.

Ich schreibe bald den TMS (Test für medizinische Studiengänge), der relativ lang dauert und auch mehrere einzelne Untertests extra zur Messung der Gedächtnis- und Konzentrationsfähigkeit beinhaltet. Man muss relativ langatmig sein, selbst am ende des Testtages kommt noch ein Untertest, bei dem man viel in mathematischer Richtung nachdenken können muss.

Ich will mir durch ein Gehirn-Doping Mittel einen Vorteil verschaffen, damit ich einfach lange konzentriert durchhalte und trotzdem nicht an Schnelligkeit einbuße.

Eine gute lang anhaltende Ausdauer ist an diesem TMS Tag wichtig.

Daher wäre es nett, wenn ich mir ein oder mehrere Mittelchen empfehlen könnten.

Kann ich auch mehrere Sache gleichzeitig einnehmen oder sollte ich mich auf ein Mittel beschränken?

Wenn ihr wollt, könnt ihr mir auch einen Dosis-Empfehlung abgeben. Der Test dauert mehrere Stunden und hat eine einstündige Mittagspause.

Sollte ich zusätzlich Traubenzucker nehmen Ich würde es nur für 2 Untertests benutzen, wegen dem drohenden Tief. Einmal vor einem kurzen Test vor der Mittagspause. Ein Tief in der Mittagspause ist ja nicht schlimm Und vor dem letzten Untertests des ganzen Tages vor Beendigung des TMS. So umgehe ich das Tief denke ich.

Falls sinnvoll, werde ich dann mehrmals was einnehmen, damit die Konzentration des Stoffs im Blut nicht absackt und der Stoff weiterhin wirksam bleibt.

Danke schon mal

LG

kiwirakete

Wie kann / könnte man ein gefragter Experte, bzw. Fachperson für das menschliche Bewusstsein werden?

Müsste man dafür studieren und falls ja, was müsste / sollte man studieren, um ein Fachexperte in menschlichem Bewusstseins zu sein?

• Physik
• Chemie
• Biologie
• Informatik
• Mathematik
• Philosophie
• Psychologie
• Soziologie
• Neurologie
• Neurowissenschaft
• etc.?

Kann man auch ein Fachexperte und Forscher über das menschliche Bewusstseins werden, wenn man nur ein KI-PROGRAMMIERER ist?

Hey,

Habe mein Abitur letztes Jahr gemacht und würde nun gerne bald mit dem Studium anfangen. Kann mich aber schwer zwischen Biologie oder Psychologie entscheiden!

Wollte jahrelang eigentlich Psychologie studieren und danach als Master Neurowissenschaften, da die Psychotherapeutische Ausbildung leider recht teuer ist...

Jedoch reizt mich auch Biologie sehr. Möchte aber gerne nach dem Studium international arbeiten, am liebsten in Südamerika oder Asien. Bin mir nicht sicher mit welchem man bessere Chancen hätte.

Mein NC ist für Deutschland sowieso zu schlecht, würde sowieso nach Österreich und dort die Einstellungstests bestehen :) also ist es für mich kein Problem.

Sonst ist Mathe und Physik bei mir leider ein Problem, wovon ja in der Biologie mehr drin ist, doch mit genug lernen (da es ja auch anders als in der Schule ist) denke ich, würde ich es auch schaffen. In der Psychologie gibt es ja auch Statistik Teil, also ganz entkommen kann ich es ja nicht.

Was würdet ihr sagen, wäre besser um im Ausland einen "sicheren" Platz zu kriegen?

Danke :)

Wie entsteht Ehre?

Kann man die Ehre "verlieren" und "wiederherstellen"?

Warum geben einige Männer der Ehre solch einen krankhafte Bedeutung?

Hallo erstmal. Ich interessiere mich sehr für den Bereich der Medizin. Aus diesem Grund würde ich auch ein Studiengang in medizinischer Richtung wählen. Mein Nummer 1 Studiengang wäre Humanmedizin, allerdings wissen wir ja, das der NC dafür sehr hoch ist. Für Neurowissenschaften, was mich auch interessiert, ist der NC auch sehr hoch angesetzt. Ich bin eher eine gute bis Durchschnittliche Schülerin und glaube nicht das ich diesen NC erreichen werde. Ich habe länger recherchiert und zwar bietet Köln ein Studiengang mit Neurowissenschaften an. Auf einer Website hab ich gefunden das es ohne NC ist, bei manchen steht wieder das ein NC verlangt ist... jetzt weiß ich nicht ob ich richtig geschaut habe. Gibt es diesen Studiengang NC-frei in Köln? Vielleicht hat da jemand Erfahrung oder könnte mich darüber generell aufklären.

Vielen dank und einen schönen Abend noch (:

Darf / Kann man während der ersten Promotion, nebenbei, in der Zeit der Promotion auch für was anderes promovieren?

Zum Beispiel:

Dürfte man in

• Biologie und Chemie
• Biologie und Mathematik
• Biologie und Ingenieurwissenschaft

promovieren?

Es ist ja fast unmöglich die Sonne mit den bloßen Augen anzuschauen.

Werden die Augen immer noch geblendet, wenn man mit einer hochauflösenden Kamera, dass der menschlichen Auge entweder zu 99,99999 oder 100% gleicht, die Sonne fotografiert und anschaut?

Guten Tag,

Ich möchte Neurowissenschaften studieren, aber da es nicht in meinem Bundesland nicht angeboten wird, habe ich überlegt Biologie als Bachelor zu studieren und den Master in Neurowissenschaften zu machen.

Allerdings möchte ich zuerst eine Ausbildung machen damit ich etwas in der Tasche habe, falls es mit dem Studium doch nichts wird. Ausbildungsberufe die mich interessieren wären : Operationstechnischer Assistent, Biologielaborant, Medizinisch-technischer Assistent und Pharmakant.

Wenn es klappt möchte ich die Ausbildung anschließend zum Studium anrechnen lassen (wenn ich noch Kraft und Motivation dafür habe). Die Frage ist, würde ich mir dadurch ein Vorteil verschaffen oder ist es dann "nichts wert"? Und kann man alle Ausbildungen zum Studium anrechnen lassen?

Vielen Dank

Im Film "I, Robot" wird davon gesprochen, dass in Maschinen "Geister" geben sollen, in dem zufällige Codesegmente sich gruppierten und unerwartete Protokolle formen.

Wie kann man das aus der Sicht der Informatik bzw. Programmierung vorstellen?

Das die Algorithmen sich vom programmierten Software irgendwie befreien und anfangen selbständige Codes zu entwickeln?

Wie könnte das theoretisch möglich sein?

Könnte man wirklich sowas machen?

Text:

Hey,

ich studiere aktuell Pharmazie und bin auch vom fachlichen her recht zufrieden mit meiner Wahl. Allerdings ist mir jetzt klar geworden, dass ich nie Apothekerin werden wollte und mich auch nie in diesem Bereich gesehen habe. Ich wollte immer in die Forschung. Und mein größtes Interesse waren immer die Neurowissenschaften. Ich habe mich damals dagegen entschieden, da die Berufsaussichten (wie in ja fast jedem rein naturwissenschaftlichen Fach) nicht so toll sein sollten.

Mittlerweile bin ich aber der Meinung, dass man mit einer ordentlichen "Grundausbildung", zu der ich Pharmazie zählen würde und einer anschließenden Spezialisierung in einem Thema, dass mich wirklich interessiert, doch gute Jobaussichten haben sollte. Konkret würde ich nun gerne mein Pharmaziestudium abschließen, dann ein Master in Neurowissenschaften dranhängen und anschließend noch ein Ph.D. machen. Nun zu meiner Frage: Ist irgendwer einen ähnlichen Weg gegangen? Macht das ganze Sinn oder versuche ich mir hier nur einzureden, dass ich so in der Forschung landen kann?

Und gibt es einen Master Neurowissenschaften in Deutschland der den Schwerpunkt auf Neuropharmakologie gelegt hat oder wo man selbst so einen Schwerpunkt setzen kann? Oder ist das erstmal egal und es reicht wenn ich mich in der Masterarbeit darauf spezialisieren würde.

Mein Ziel wäre nämlich natürlich mein Pharmaziestudium mit Neurowissenschaften (also Neuropharmakologie) zu verbinden um quasi eine Doppelqualifikation bspw. später im Beruf in der Pharmaindustrie zu haben und dort bspw. an Medikamenten speziell für Krankheiten des Gehirns zu forschen.

Ich weiß die Frage ist sehr speziell, ich würde mich trotzdem über jeden freuen der irgendwelche Erfahrungen hat, die mir helfen könnten :)

Hallo

Welches Nebenfach würdet Ihr empfehlen?

Wäre Psychologie eine gute Entscheidung oder sogar Neurowissenschaften ?

Ich würde mich über eure Antworten freuen!

Hallo, ich würde gerne Neurowissenschaften studieren und frage mich, da mein Nc nicht besonders gut sein wird (ca. 2.0), ob es wahrscheinlich ist, dass man dann beim Master der Neurowissenschaften genommen wird, wenn man zuvor einen Bachelor in Biologie erworben hat.

Hey,

unterscheidet sich das Neurowissenschaften Studium vom Inhalt des Medizinstudiums sehr, wenn man sich im Medizin Studium für die Fachrichtung Neurologie entscheidet.
Lg

Hallo,

Ich würde gerne einen Bachelor in Cognitive Science machen. Anschließend hab ich überlegt mich in einem Master auf Neuroscience zu fokussieren. Gibt es zufällig jemand der Kognitionswissenschaften studiert hat und mir von seinem beruflichen Werdegang erzählen kann? Bin mir zudem nicht sicher, ob ein Master in Neuro anschließend überhaupt möglich ist, weil in den Voraussetzung meist nur "Bachelor in Naturwissenschaften" oder so steht.

Danke an jeden, der sich die Zeit nimmt, mir zu antworten :)

Hallo,

mein Herz schlägt für die Neurowissenschaft. Leider kann ich die nur in Köln mit einem Notendurchschnitt von 1,0 studieren (Mein Abitur in Bayern wird wahrscheinlich so um den 2,0 bereich liegen), Oder über Umwege oder mit sehr viel Geld im Ausland. Aber das Geld habe ich nicht. Deshalb meine Frage ob es einen anderen Weg gibt Neurowissenschaftlich tätig zu werden, über eine Ausbildung oder so. Vielen Dank für eure Antworten

Finde relativ passende Studiengänge, bin gerade in der zwölften und es läuft wohl auf einen schlechten 1er Schnitt raus (1,9) wenn das Abi nicht komplett weltverändend wird. In kölln ist der NC 1.1, sonst habe ich keine Angaben gefunden. Wohne in der Nähe von München, wenn irgendwer Erfahrung hat würd ich mich sehr freuen über Tipps zum günstigen Studieren, gerne auch Ausland

:)

Es gibt verschiedene Master-Studiengänge im Bereich Neurowissenschaften, Neurobiologie und ähnlichem. Typischerweise vermutlich aufbauend auf einen B.Sc. in Biologie, Biomedical Science und ähnlichem.

Ist auch ein Einstieg als B.Sc. Psychologie denkbar?
Wieso ich mir das vorstellen könnte: einerseits ist Biologie nicht nur Neurobiologie, andererseits ist der Gegenstand der Psychologie in vielerlei Hinsicht stark mit Neurologie/ Neurobiologie/ Neurophysiologie verknüpft (ich denke da bspw. an neurophysiologische Modelle für psychische Krankheiten).

Das wird wohl abhängig von der Hochschule sein. Mit den spezifischen Anforderungen habe ich mich noch nicht auseinandergesetzt, mich interessiert erst mal die Einschätzung hier auf GF (gerne aber mit Links zu konkreten Uni-Websites).

LG

Stringtheorie? Weltformel? Wer weiß etwas dazu?

Ich habe seit einem Jahr ungefähr gemerkt dass ich mich ziemlich schwer konzentrieren kann also halt wo die Schule wieder angefangen hat sehr schwer zu werden und ich bin zur Zeit in der Oberstufe und ich habe eine meiner Meinung nach Konzentrationsschwäche ,die sich sehr auf meine Leistung ausprägt und ich wollte einfach mal fragen ob man bei sowas zum Arzt gehen muss oder ob es reicht zur Apotheke zu gehen und sich vielleicht Tabletten oder ich weiß ja nicht welche Mittel helfen dementsprechend zu kaufen oder verschreiben zu lassen

Bananen beinhalten ja Substanzen wie Theanin (oder ähnliches ?), das zur Serotoninproduktion beiträgt.

Hat es eine deutlich bemerkbare psychoaktive Wirkung, wenn man oft, viel und gerne Bananen isst und gleichzeitig in Behandlung mit Antidepressiva/SSRIs wie Paroxetin ist?

Hallo liebe Leute,

ich stehe momentan vor der Wahl, Psychologie Bachelor weiterzustudieren oder abzubrechen und ein anderes Studium nächstes Jahr zu beginnen.

Ich habe schon 2 Semester studiert, finde das Studium eigentlich sehr interessant, vor allem Biopsychologie und Sozialpsychologie.

Angefangen habe ich Psychologie aufgrund meines starken Interesses an Neurowissenschaften. Mein Traum bzw. Ziel ist es also auch, mit Psychologie zu den Neurowissenschaften zu kommen. Leider sind dort die Aussichten für Mediziner viel besser, denke ich. Andere psychologischen Berufe wie Psychotherapie, Beratung, Coaching oder Personalwesen sind NICHT meins. Deshalb würden mir nur Neurowissenschaften, Marketing oder Design zusagen.

Jetzt weiß ich wirklich nicht, was der richtige Schritt wäre für mich. Außerdem habe ich nun von vielen Leuten gehört, dass Psychologie ein brotloser Beruf wäre. Sie verdienen eh nicht viel und werden nicht in der Wirtschaft gesucht, da ein reiner BWLer oder Wirtschaftsabsolvent viel gefragter ist.

Was soll ich tun? Hat irgendjemand Ratschläge für mich oder Erfahrungen diesbezüglich? Vielleicht auch speziell bezüglich Neurowissenschaften?

Hey liebe Community,

ich hatte letztens einen Traum über ein Mädchen, das ich gar nicht kannte, aber dieser Traum kam mir bekannt vor, als ob ich es schon mal träumte, und in diesem Traum hab' ich mich in dieses Mädchen verliebt und meine Frage ist, wie kann man etwas lieben, was gar nicht existiert? Um ehrlich zu sein bin auch etwas traurig, aber ich weiß nicht, warum.

LG

Und welches Modell ist plausibler

Welche Substanzen/Drogen/Medikamente (vorzüglich in Gas Form) führen zum vergessen von Erinnerungen? Spezifisch kurzzeit Erinnerungen?

Auch Chemikalien, die etwas mit Verschwörungstheorien zutun haben und nicht 100% ig wirklich diesen Effekt haben könnt ihr mir nennen.

(Bevor jemand darauf hinweist, Nein, ich möchte sowas nicht einnehmen, ich benötige diese Information für ein Buch)

Vielen Dank ^^

Folglich könnte das Bewusstsein nicht fort bestehen, wenn das Gehirn seine Funktion eingestellt hätte.

Hallo. Ich bin 16 und gehe aktuell noch zur Schule. Ich würde gerne Physik und Neurowissenschaften promovieren und habe mich auch schon erkundigt wo diese Studienfächer angeboten werden. Hierbei habe ich herausgefunden, dass der Bachelor of science für Neurowissenschaften nur an der Universität in Köln angeboten wird. Diese wurde jedoch eher kritisch bewertet, da die Neurowissenschafts-Studenten mit den Medizin-Studenten zusammen geworfen werden und die Neuro-spezifischen Vorlesungen unorganisiert sind (so heißt es in einigen Erzählungen). Ich habe aber auch gelesen, dass man mit einen Bachelor of science in Biologie zum Beispiel an einen Studium für einen Master of science für Neurowissenschaften anknüpfen kann (Ich bin mir nicht sicher ob ich da etwas falsch verstanden habe oder ob da wirklich was dran ist). Ginge das auch mit einen Bachelor in Physik?

Guten Tag :)

Ich sehe manchmal Leute, die zum Teil acht Stunden "am Stück" lernen - zwar mit der Pomodoro Lernmethoden, aber irgendwie immer noch "am Stück".

Ist das wirklich produktiv, oder schaltet das Gehirn quasi ab und arbeitet nur noch die Aufgaben durch, ohne wirklich etwas zu lernen?

Habt ihr Erfahrungen mit solchen Lernsessions?

LG, Martin

Meine Situation ist folgende; ich bereite mich derzeit für den Medizin Aufnahme Test in Österreich vor , probiere in dieses Jahr zum 3 mal ; Das Aufnahmeverfahren ist Hart und deshalb bin ich nicht sicher ob ich es jetzt dieses Jahr schaffe, deswegen mach ich mir ein wenig Gedanken über Alternativen.(auch wenn ich eigentlich nichts anders möchte)

Ich hab mich immer schon für Psychologie und Neurologie Intressiert jetzt meine Frage: Kann man in Österreich(Wien) Neurobiologie auf Master bzw auf Dr/PhD studieren ? Wie sehen die Jobchancen und Gehalt dann aus ? Hat wer Erfahrung damit?

Danke im Vorraus für hilfreiche Antworten.

Astronomie, Biologie, Psychologie, Physik, Neurowissenschaft und Mathematik

Es fällt mir oft schwerer aufzustehen, wenn ich lange geträumt habe. Daher die Frage

Die Freiheit, die wir meinen, wenn wir von freien Wahlen, von Meinungs- oder Religionsfreiheit sprechen, ist die Freiheit von externen Zwängen. Wir möchten nicht, dass andere für oder über uns entscheiden. Wenn wir allerdings von Willensfreiheit im metaphysischen Sinn sprechen, dann meinen wir eine Freiheit von Ursachen. Dann meinen wir, dass nicht der Zustand, in dem sich unser Gehirn zum Zeitpunkt der Entscheidung befindet, unser Wollen bestimmt, sondern etwas völlig anderes. Ist eine solche Freiheit eine Illusion wie es die Meinung von Philosophen wie Spinoza oder Schopenhauer, ist und von de Ergebnis der modernen Hirnforschung bestätigt wird. Und wenn ja was sind die sich daraus ergebenden Implikationen z. B. Für unser Rechtssystem?

Alles was wir für die Realität halten ist eine rein subjektive Wahrnehmung,aber warum ? Sind wir eigentlich dazu in der Lage zu sehen was wirklich ist oder können wir nur das erleben was unser Gehirn interpretiert ?

Hallo Ich hab mal gehört, dass das Gehirn ~ 4 Terabyte Speicherplatz haben soll. Im Gehirn gibt ja es Verknüpfungen, aber kann das Hirn wirklich irgendwann "voll" sein?

Vielen Dank für eure Antworten!

Ich überlege gerade Neurowissenschaften zu studieren. Aber wirklich studieren kann man jetzt für Bachelor und Master. Heißt das, ich müsste zuerst Medizin studieren in einer Universität und muss dann Beispielsweiße nach Bochum um im Studiengang Psychologie mit Schwerpunkt kognitive Neurowissenschaften erst den Bachelor und dann den Master zu machen? Also muss man erst Medizin studieren um Neurowissenschaften studieren zu können? Und wenn ja, brauche ich dann im Medizinstudium den Bachelor/Master? Danke schon Mal für Antworten LG eure HP

Hallo Ich suche das synonym für Bilder, welche sich so extrem ins Gehirn und ins Bewusstsein einprägen, dass man sie 6 Monate später noch sieht, wenn man z.B. auf eine weiße Wand sieht. Kennt jemand diesen Oberbegriff? Danke

Guten Abend zusammen, ich schließe in knapp einem Jahr mein Bachelorstudium in Business Management ab und möchte gleich meinen Master draufsetzen. Gerne würde ich diesen in Neuromarketing bzw. Neuroökonomie mit Wirtschaftspsychologie machen. Ein solches Studium habe ich bisher leider nicht gefunden. Nun meine Frage weiß Jemand wo man das studieren kann?

Hi, ich wollte mal fragen was für Berufsbilder es in der Neurowissenschaft gibt ich weis dass es Dieese " Abteilungen" gibt: Biologie Medizin Psychologie

Kann mir jemand diese Bereiche erklären, oder was man da so macht?

Achja, wie man diesen Beruf erreichen kann bitte auch :)

Und zwar wird auf der OVGU Magdeburg dieser Studiengang (Frage) angeboten. Sicher werden auf der Webseite der Universität allgemeine Berufsfelder genannt, nur könnte mir jemand konkretere Beispiel geben?