Hund hatte Sehnenabriss u. humpelt nach 2,5 Monaten nach OP immer noch?

Hallo,

unser Hund hatte sich am 30.07. einen Sehnenabriss am linken Vorderbein zugezogen. Obwohl wir gleich zum TA sind, brauchten wir 3 TÄ, um diese Diagnose nach 10 Tagen zu erhalten. Die anderen TÄ meinten, er hätte eine Zerrung, die nach ein paar Tagen wieder verschwinden würde und gaben uns allerlei Schmerzmittel und Cremes.

Nachdem der 3. TA durch ein einfaches Abtasten der Sehnen links u. rechts diese Diagnose aufgestellt hatte, gingen wir gleich in eine Tierklinik. Dort wurde er nach einer Unteruchung (durch Röntgen sichtbar gemachter Sehnenabriss mit kleinen Knochenabsplitterungen) am 11.08. am linken Bein operiert und erhielt einen externen Fixateur für 6 Wochen.

Nachdem der ex. Fixateur am 22.09. wieder entfernt worden war, die Röntgenuntersuchung gut verlaufennwar, schloss gleich eine Hundephysiotherapie mit Lasertherapie und einfacher Bewegungstherapie an. Jetzt, Ende Oktober, humpelt unser Hund immer noch und hält das linke Bein immer noch leicht angewinkelt an. Er drückt das Bein nicht durch und belastet es nicht mit seinem Körper. Unser Physio meint, dass er als Physio das Bein / Ellenbogen schon viel besser dehnen kann und noch ca. 10-15 Grad Dehnungswinkel fehlen würden. Bei vielen Hunden wäre das eine Kopfsache, so dass sie sich weiterhin in der Schonhaltung bewegen würden.

Für uns stellt sich die Frage, wie lange es noch ca. dauern könnte, bis unser Hund wieder humpelfrei laufen kann und was wir ggfs. noch tun könnten? Ist es ggfs. normal, dass eine solche Ausheilung so lange dauern kann?

Gesundheit, Tiermedizin, Heilungsprozess
Tipps bei Katzen wegen lecken nach Kastration?

Hallo 🙂 meine 2 Katzen (sind meine ersten Katzen) wurden beide jetzt am 31. Januar 2022 kastriert und sind weiblich. Jetzt haben sie beide jeweils einen Body an, wie bei Babys eben nur für Tiere .. und sie haben ja die Gewohnheit sich trotzdem die ganze Zeit zu putzen. Die Entscheidung diese Anzüge zu kaufen, war so gedacht ..falls es doch nötig ist. Und naja.. am ersten Tag hat die eine Katze direkt versucht an der Naht zu lecken und hab dann beiden Katzen nen' Body angezogen.

Jetzt hab ich Angst, dass deren Zungen rau werden und evtl wund.. da sie den Body auch lecken..

Nur naja weiss ich nicht, oh es sinnvoller wäre ein Pflaster über die Wunde zu kleben.. nur wird ja schwer bei Fell..

Wäre sehr dankbar um Tipps .. die Tierarzthelferin meinte auch wie die Tierärztin, dass die Tiere eigentlich nicht dran gehen an die Stelle.. aber hab Das eh nicht so geglaubt 😅und naja sie versuchen es ja. Ich kenne Jemanden dessen Hund kastriert wurde und keinen Body anhatte und dann die Fäden rausgerissen hat und dann ne offene Wunde hatte und nochmal operiert werden musste ..

Falls ihr Ideen habt gerne raus damit. Die Fäden werden erst am 17. Februar gezogen beim Tierarzt und naja .. weiss nicht, ob ich denen solange die Bodys anlassen soll. Sie können normal aufs Katzenklo und sich bewegen etc.. nur denke ich selbst, dass ich die Bodys eher ausziehen würde, wenn die Fäden raus sind.. sonst naja .. hat man nachher noch Mal zwei Operationen.

Tiere, putzen, Katze, Tierarzt, Kastration, Risiko, Heilungsprozess, Genähte Wunde
Stimmung durch Feigwarzen vernichtet?

Hallo zusammen,

seit anfang des Jahres habe ich jemanden kennengelernt und nach und nach waren wir beide vertraut zueinander. (Ich = Frau, Partner = Mann).

Wir wurden ein Paar und sind nun schon ca fünf Monate glücklich zusammen. Spontan, experimentell, abenteuerlustig wurden unsere Erlebnisse! Doch jetzt hab ich seit einem Monat Feigwarzen im Intimbereich!

Es ist nicht bekannt, ob sie von mir kamen und durch Immunschwäche heraustraten oder ob ich mich gar bei ihm angesteckt habe. Ich bin in ärztlicher Behandlung, aber die Ungewissheit wann und ob es weg geht, ob es ein ping-pong effekt in der Partnerschaft wird, weil es bei mikrokleinem Befall schon ansteckend ist, das Gefühl nicht ganz zu funktionieren ist alles furchtbar belastend für mich.

Die Krankheit hat hier ein wichtiges Aufklärungspotential! Neben der physischen Belastung ist es bei mir auch sehr schmerzhaft. Nun bin ich in Woche 4. Doch dauern kann es 6-16 Wochen oder gar noch länger.

Mein Partner geht mir nicht ernst genug damit um. Befriedigung stand normalerweise täglich mehrmals auf meinen Plan. Nun ist es das letzte woran ich denke. Bei meinem Partner hingegen jedoch nicht. Ich fühle mich und meinen Körper nicht verstanden! All die Gedanken und Leiden dazu bürden eine Last in der anfänglichen, romantischen Zweisamkeit.

Finden sich hier ähnliche Storys und Erfahrungen? Wie soll ich damit umgehen, wenn ich Respekt vor einer Ausbreitung habe? Wie kann ich von ihm erwarten, dass er zu mir hält? Oder sollen wir aufgeben, was anfänglich so perfekt erschien?

Ich würde mich so gern mit Anderen Betroffenen austauschen. Aber das ist so ein todgeschwiegenes Thema…

Danke erstmal fürs Lesen. Und bis hoffentlich bald.
LG K.

Geschlechtskrankheiten, Liebe und Beziehung, Heilungsprozess

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