Hab ich falsch indirekt zitiert in Hausarbeit?

Folgendes : ich schreibe momentan an meiner ersten Hausarbeit welche ich nächste Woche Freitag abgeben muss und bisher war ich eigentlich auch ganz gut dabei und hatte das Gefühl ich komme gut voran. Ich weiß das ich überall wo ich mich auf das Wissen/ Aussagen anderer Beziehe eine Quelle angeben muss, da ich ansonsten logischerweise Plagiat begehe.

Bis jetzt benutze ich eigentlich fast nur indirekte Zitate (also paraphrasiere), da zu viele direkte Zitate meiner Meinung nach „unselbstständig“ klingen.

Jetzt gerade habe ich aber eine leichte Panikattacke weil ich im Internet gelesen habe, dass man bei indirekten Zitaten darauf achten muss, dass diese nicht zu ähnlich zum Originalwortlaut sind. Woher soll ich denn aber eigentlich wissen was „zu ähnlich“ ist? Ich habe absolute Panik, dass ich wegen sowas einen Plagiatsvorwurf bekommen könnte. Hier einmal ein Bsp (das 1. ist der Original Text, das 2. meins):

„Zum Inbegriff einer multimodalen Mediengattung ist das Internet geworden, dessen digitale Grundlage es erlaubt, alle bislang bekannten Kommunikationsmodi zu kombinieren.“

“Allerspätestens seit der Etablierung des Internets, welches aufgrund seiner digitalen Grundlage in der Lage ist alle bekannten Kommunikationsmodi miteinander zu kombinieren und deswegen als Inbegriff der der multimodalen Mediengattung gilt (Quelle),…“

ist das okay oder gilt das schon als falsch zitiert?

Vielleicht bin ich auch einfach paranoid aber ich habe einfach ultra Angst zu verkacken.. über antworten würde ich mich wirklich freuen..

Studium, Angst, Hausarbeit, Bachelorarbeit, Universität, wissenschaftliches Arbeiten, zitieren, Quellenangabe
Wie Modulbezug herstellen in Hausarbeit?

Hallo zusammen.

Ich soll für die das Fach technische Physik eine Hausarbeit schreiben. Ich habe als Thema die GPS basierte Standortbestimmung eines Dienstfahrzeugs.

Nun habe ich beschrieben, das GPS mit elektromagnetischen Wellen (Bezug technische Physik) funktioniert und auch eine Wellenlänge ausgerechnet. Danach habe ich dann erklärt wie ein Ortungssystem für ein Fahrzeug aussehen kann (Handy als Sender und Empfänger, usw.). Danach habe ich eine wirtschaftliche und rechtliche Betrachtung vorgenommen.

Nun kam die Rückmeldung, das die Verwendung der Formel  λ=c/f nicht reicht an physikalischer Erklärung und ich die Inhalte aus technische Physik sowieso nicht mit der Problemstellung (der Planung eines GPS basierten Ortungssystems für Fahrzeuge) verbunden habe. Wie das ganze funktioniert (mind. 4 Satelliten, Zeitmessung, usw) und wie ich diese Erkenntnisse dann für die Planung eines Ortungssystem eines Fahrzeuges einsetzen kann, dafür bräuchte ich Tipps.

Also grundsätzlich wären Tipps hilfreich, an welcher Stelle ich mehr aus physikalischer Sicht erklären könnte und wie ich das verbinde, dass ich die Funktion der Satellitennavigation erkläre und dann nachher sage wie ein Ortungssystem von den Komponenten her aussehen könnte.

Ich hoffe sehr auf Tipps, mit denen man arbeiten kann. Das Studium in Bayern ist echt schwierig.

Danke

Studium, Technik, GPS, Hausarbeit, GPS Ortung, Physik, studieren, Universität, physikalisch
Welche Arbeitsleistung findet ihr am schlimmsten?

Egal ob in der Grund, Mittel, Ober oder Hochschule, zur Bewertung der Lernleistung werden oft verschiedene Methoden verwendet, um diese mit einer Norte zu bewerten und so zu veranschaulichen.

Doch die Methoden sind teils sehr unterschiedlich, legen Wert auf jeweils andere Fähigkeiten und so liegt naturgemäß dem einen das eine mehr als das andere.

Doch was liegt euch am wenigsten, wo habt ihr euch schon einmal gefragt, ob man den Lehrer oder Dozenten nicht doch umstimmen könnte, weil man überproportional viel reinstecken muss, um ein vergleichsweise schlechtes Ergebnis zu erhalten?

Persönliche Meinung:

Ich für meinen Teil hasse alle Facharbeiten, ich finde dieses Zusammentragen von Quellen, diese strikte Formathölle einfach so unfassbar nervig, langweilig und ziemlich sinnfrei, dazu habe ich im Gegensatz zum Test auch kaum die Motivation, irgendwelche übertrieben schwülstigen und der Selbstinszenierung dienenden "Fachquellen" zu lesen und so komme ich regelmäßig in zeitigen Verzug.

Klausur dagegen ist zwar super stressig, aber sofern meine Unterlagen gut sind, schaffe ich es gut in der Zeit die Inhalte ins Hirn zu kriegen und durch Anwendungen Kompetenz zu erlangen, im Gegensatz zum Quellen irgendwie beschaffen und Raussschreiben bei der Facharbeit.

Doch am meisten Druck habe ich bei Präsentationen, gerade wenn ich das Thema nicht gut gelernt habe, vorne zustehen, da fange ich manchmal an recht schnell zu reden und kann vor Anspannung mich kaum bewegen, ist das Thema vertrauter, ist es jedoch weniger schlimm.

Wissenschaftliche Facharbeit 30%
unangekündigter Kurztest 26%
Mündliche Prüfung 22%
angekündigter Kurztest, Vokabeltest, Checkpoint, Lesetest 9%
Klausur 4%
Referat/Präsentation 4%
Portfolio/ Ausarbeitung 4%
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Panik wegen Hausarbeit?

Hallo,

ich muss in exakt 2 Wochen meine aller erste Hausarbeit abgeben und um ehrlich zu sein habe ich gerade sehr viel Panik.

Ich muss maximal 12 Seiten schreiben.

Ich habe zwar ein Thema und auch schon eine Einleitung, aber ich habe gerade so Stress bezüglich meiner Familie, da eine Person die ich liebe im Krankenhaus liegt.

Dementsprechend kann ich mich null konzentrieren.

Ich weiß eigentlich auch wie ich das ganze schreiben möchte, ich hatte meiner Dozentin meine Gliederung geschickt und diese meinte, dass meine Gliederung einen ersten guten Eindruck macht, ich jedoch, ich zitiere:“Eventuell sollten Sie mit Blick auf den Zeitraum oder die Beispiele noch etwas straffen.“

Meine Frage war eigentlich: Inwiefern Klöster das Leben der Menschen zwischen dem 11. und 13. Jahrhundert beeinflussen. Nun habe ich einfach das 12 Jahrhundert genommen und die Beispiele, die ich hatte als Kloster auf jeweils eine Seite gekürzt (Davor hatte ich 2 Klöster zu den ich jeweils 2 Seiten schreiben wollte und jetzt halt zu jedem nur eine)

Ich treffe mich morgen auch mit einer Person von der Uni, die für mich sorgt (keine Ahnung wie man das nennt, glaub Mentor(?) Auf jeden Fall ist das ja gut, aber irgendwie glaub ich nicht, dass sie mir irgendwie weiterhelfen kann, die ist eh schon sauer, weil ich ihr die letzten Tage immer wieder fragen bezüglich dem Aufbau etc. Gestellt habe..

Naja lange rede kurzer Sinn, ich weiß einfach nicht weiter. Ich hinterfrage gerade alle Werke, die ich mir am Samstag von der Bin geholt habe und habe angst, dass ich die 12 Seiten nicht schreiben kann. Theoretisch habe ich sogar bis zur Abgabe den ganzen Tag bis kurz vor Mitternacht Zeit, wenn ich das richtig verstanden habe, aber trotzdem hab ich übelts Panik, weil ich bisher einfach nichts geschafft habe außer diese doofe Einleitung, die scheisse ist;/

Hat jemand Tipps? Kennt ihr das Gefühl?

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Außenvollmacht nach einer Innenvollmacht noch möglich?

Hallo,

Vorab: Ich schreibe gerade meine Hausarbeit für BGB AT/ Vertragsrecht I. Ich studiere im 1ten Semester Jura.

Im vorliegenden Fall muss ich überprüfen ob eine Stellvertretung vorliegt. Der Vater (V) hat der Tochter (T) gesagt, sie solle Bücher für seine Buchhandlung bei X kaufen. Hier sehe ich kein Problem, also Vertretungsmacht i.S.v. Innenvollmacht (+). Das Problem ist, dass V dem X auch nochmal dazu gesagt hat, dass T Bücher für ihn kauft. Fraglich ist, ob das jetzt nochmal eine erteilte Außenvollmacht ist. Der V war mit den Bücherkäufen von T nicht zufrieden und hat ihr den Auftrag gekündigt. T hat aber "aus Trotz" nochmal Bücher bei X bestellt. X wusste von der, nun, fehlenden Vertretungsmacht natürlich nichts...

Musste V dem X auch Bescheid sagen, dass die Vollmacht von T erloschen ist? Ich habe in einem Video von dem Youtuber "§31" gehört, dass die herrschende Meinung sagt:

"Sollte der Vertretene dem Vertreter eine Innenvollmacht geben und dem Vertragspartner anschließend mitteilen, dass der Vertreter Vertretungsmacht hat, so stellt dies keine zusätzliche Außenvollmacht dar, sondern lediglich eine informative Wissenserklärung."

Dann müsste V dem X nicht sagen, dass T keine Vertretungsmacht mehr besitzt, da er ja keine Vollmacht erteilte und die dann auch nicht gem. §168 S.1 widerrufen muss.

Das alles wäre ja kein Problem wenn ich ne ordentliche Quelle für diese Meinung hätte. Meine Freundin und ich haben schon sämtliche Bücher in der Bibliothek durchgesucht. Auf Google finden wir auch nichts dazu... Ohne richtige Quelle will ich das natürlich nicht einfach in die Hausarbeit schreiben, da es den Verlauf des Falles erheblich bestimmt.

Meine Frage nun, habt ihr schonmal von dieser Meinung gehört? Habt ihr vielleicht eine literarische Quelle dazu?

Danke schonmal im voraus ^^

Recht, Anwalt, Hausarbeit, Jura, Jurastudium, Rechtswissenschaft, Richter

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