Wusstet Ihr, was im Körper nach einer Cola passiert?
Angenommen, du trinkst eine Dose oder ein Glas mit 0,33 Litern. Du nimmst damit sofort das Äquivalent zu sieben Teelöffeln Zucker auf. Das ist bereits mehr, als die Weltgesundheitsorganisation empfiehlt, denn die Empfehlung liegt bei sechs Teelöffeln. Nach 20 Minuten erreicht der Blutzuckerspiegel seinen Höhepunkt. Dadurch wird Insulin ausgeschüttet, was die Leber dazu veranlasst, den Zucker in Fett umzuwandeln.

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Nach 40 Minuten ist die Koffeinaufnahme abgeschlossen, die Leber schüttet noch mehr Zucker aus. Der Blutdruck steigt, die Pupillen weiten sich. Im Gehirn werden die Adenosin-Rezeptoren blockiert, was die Schläfrigkeit verhindert. Nach 45 Minuten wird der Botenstoff Dopamin vermehrt ausgeschüttet. Dieser sorgt dafür, dass wir Glück und Wohlbefinden empfinden. Nach einer Stunde bindet die Phosphorsäure Kalzium, Magnesium und Zink im unteren Verdauungstrakt, was den Stoffwechsel ankurbelt. Durch die hohen Dosen an Zucker sowie künstlicher Süßstoffe wird dieser Effekt noch verstärkt, was die Ausscheidung von Kalzium über den Urin antreibt.

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Nach mehr als 60 Minuten kommen die harntreibenden Eigenschaften des Koffeins ins Spiel – du musst pinkeln. Und damit werden Kalzium, Magnesium und Zink, die unter anderem für die Knochen bestimmt waren, ausgeschieden. Auch anderer Elektrolyte und natürlich Wasser verlassen den Körper. Nun folgt der Zuckercrash. Du wirst nervös, reizbar, träge oder auch alles zusammen. Nach wenigen Stunden folgt der Koffeincrash. Die gesamte Flüssigkeit, die du mit der Cola zugeführt hast, ist ausgeschieden. Und damit sind auch wichtige Nährstoffe, die der Körper braucht, buchstäblich im Klo gelandet.

Der Link.

Wusste ich ungefähr 53%
Wusste ich garnicht 24%
Anders 24%
Essen, Ernährung, Getränke, Cola, Fast Food, Gesellschaft, Generation Z, Coca-Cola
Was denkt ihr von diesen Frauen (Video anschauen)?

Bitte die Videos vorher schauen, dann antworten. Die Videos sind zum heulen

Frage geht an die Jungs, die Mädchen dürfen natürlich auch antworten. Was haltet ihr von Gen-Z Frauen wie in dem Video? Wieso sind die so überheblich und halten sich für geil, während die im Assi Jogginghosen Look draußen rumlaufen? Und warum werden das immer mehr?

Ich schreibe das nicht aus Frust weil ich keine Freundin finde. Ich (22) entspreche sehr vielen männlichen Schönheitsidealen, bin sozial und habe einen sehr kleinen speziell Freundeskreis aus Personen in meinem Alter die sich auch von der typischen Gen-Z entfernen und sich nicht damit identifizieren. Ich könnte leicht eine Frau finden.

Ich frage das weil ich mir Sorgen um die Gesellschaft mache. Ich wohne sogar in einem reichen Ort und man findet immer mehr die Gen-Z Assifrauen wie in dem Video.

Sogar in der Öffentlichkeit verhalten sich erwachsene Gen-Z Frauen assig wie in dem Video und lachen Menschen aus, die nicht ihren Idealen entsprechen und kichern dabei durch die ganze Straße. Ich am vorbeilaufen kann nur den Kopf schütteln.

Mädchen und Frauen nehmt das nicht persönlich aber meine Meinung ist das es Assi, eklig und peinlich ist wie manche Frauen sich verhalten. Das sage ich als Mann der immer nur Zuspruch und Flirts bekommt aber trotzdem möchte ich keine so eklige Frau die sich bei anderen so assig verhält.

Damit es fair bleibt gebe ich zu das ich leider auch sehr viele Jungs in meinem Alter sehe die assig durch die Straßen laufen und obdachlose bepöbeln, fremde Leute auslachen und beleidigen und sich wie Dreck verhalten aber das interessiert mich nicht weil ich das ignorieren kann und nicht an Jungs interessiert bin aber mir mal eine Frau für WAS ERNSTES wünsche für die ich mich nicht schämen muss.

Die Videos

https://youtube.com/shorts/bVjc0HKpVEA?si=kxCT9jgU1d3-44h6

https://youtube.com/shorts/qSY0_UL0alc?si=gEdFfgYIQQxRUc1A

https://youtube.com/shorts/PDnagXOvQd8?si=mmKWkfLesrQTMziu

https://youtube.com/shorts/EV3vFdjEIj0?si=H88cLLWDyMnf8lW5

https://youtube.com/shorts/FBmD1I4bafE?si=vmhKWPlh979iTRI0

Liebe, Internet, Leben, Medizin, Gesundheit, Arbeit, Männer, Religion, Steuern, Schule, Freundschaft, Geschichte, Mädchen, Menschen, Bildung, Freunde, Deutschland, Ausbildung, Politik, Frauen, Beziehung, Jugendliche, Sex, Karriere, Psychologie, Gesellschaft, Jungs, Jura, Generation Z
Warum fällt es so vielen schwer, das zu glauben (Job, Arbeitssuche)?

Hallo,

Ich frage mich, anhand der Kommentare, die ich online lese und den Kommentaren, von Bekannten und Fremden, wieso es vielen Menschen schwerfällt zu glauben, dass es einige Menschen gibt, die es schwer haben eine Arbeit zu finden.

Egal, ob qualifiziert oder unterqualifiziert, Abschluss oder kein Abschluss, es ist einfach sau schwieriger geworden, eine Stelle zu finden, in jedem Bereich. Trotzdem gibt es da viele die Kommentare abgeben wie "Dann geh arbeiten." oder "Such dir ne Arbeit. Das kann nicht so schwer sein." oder "Als ich so jung war, musste ich nur in den Läden nach Arbeit fragen, und wurde sofort angenommen.". Tja schön und gut, wenn du in deinen jungen Jahren solche Leichtigkeit hattest eine Arbeit zu finden, aber die Zeiten haben sich massiv geändert und auch der Arbeitsmarkt hat seine Erwartungen, selbst für Studenten, sehr erhöht.

Es ist dasselbe wie für die Menschen, die sagen man solle einfach ausziehen, die aber keine Ahnung haben, wie teuer die Wohnungen geworden sind. Zufälligerweise, sind es immer diese Gen X und Y, die solche Kommentare abgeben, klar, wenn man auch schon länger dabei ist und es bestimmt schon in seinem eigenen Zuhause und seinem 3.000 € Job gemütlich gemacht hat.

Trotzdem finde ich es ärgerlich, dass die so ignorant sind und nicht wahrhaben wollen, dass so viele aus Gen Z und jünger, es schwer haben nun eine Arbeit zu finden.

Was denkt ihr dazu?

Bin nicht deiner Meinung 59%
Anderes ... 18%
Bin vollkommen deiner Meinung! 12%
Na ja ... 12%
Leben, Arbeit, Beruf, Studium, Schule, Wohnung, Arbeitsleben, Arbeitssuche, Jobsuche, Student, Universität, Generationenkonflikt, junge Erwachsene, Generation Z
Ist Gen Z besser als Millenials (Kindererziehung/Toleranz)?

Also die Millenials... schätze mal diejenigen die um die 90er herum geboren sind in meinem Fall 94.

Also soweit ich mich erinnern kann war meine Jugend echt anders als die heutige ... es gab keine Toleranz wie jetzt wenn man bedebkt das meine Jugend etwa 8-9 Jahre her ist... ist das auch nich viel...

Wörter wie: Schwu**tel, OMG ne Tr*nse usw sind nicht selten vorgekommen! Ausserdem habe ich das Gefühl das die Jugend zu meiner Zeit keinen Plan von Transgendern hatten... ein Transgender war einfach "Gay"... femininer Gay halt nicht selten wurden die auch Tu*ten genannt... und das haben viele der Gen Z (ihren Kindern) weitergegeben aber die Jugend von heute gibt irgendwie keinen 💩 mehr drauf... im Gegenteil wenn dir heute solche Wörter aus dem Mund fallen biste unten durch bei den meisten jüngeren Menschen ausser vl bei den Moslem Kindern... aber selbst da interessiert es die kaum.noch... zumal Gen Z nicht wirklich am Islam oder Religion hängen... viele Gen Z Muslime die in islamische millenial familien hineingeboren sind sagen dass die gar nicht mal mehr glauben... werden Gen Z oder die Alphas der Grund dafür sein das Transphobie etc... für IMMER verbannt wird? Und es komplett normalisieren? Auch Gesellschaftlich sprich (Paare, etc..)? Also so normalisieren das wenn man 2 Typen Hand in Hand sieht es das normalste auf der Welt wird und NIEMAND schief guckt? Wie auch bei Heteros? Weil die haben ja dieses Mindset und wundern würde es mich nichtbwenn sie das ihren Kindern weitergeben.... unsere Jugend war schlimm kann ich nir sagen vorallem um die 2015/16 herum... wo unsere Jugend sich hat motivieren lassen in Syrien für den islamischen Staat zu kämpfen! Darunter unteranderem "Sabrina Selimovič und Samra Kešinović (25. September 1997–2015?) waren zwei Mädchen aus Österreich, die sich im April 2014 im Alter von 15 bzw. 16 Jahren dem Islamischen Staat in Irak und Syrien (IS) anschlossen."

Sowas z.B würde GEN Z niemals machen! Deswegen frage ich! Ist die GEN Z besser als unsere Jugend?

Es darf jeder jeglicher Altersgruppe antworten nicht nur GEN Z und Millenials

Leben, Arbeit, Beruf, Männer, Schule, Job, Geld, Geschichte, Deutschland, Politik, Frauen, Jugendliche, Social Media, Psychologie, Generation, Jugend, Generation Z
Meinung des Tages: Stellt die "Gen-Z" zu unrealistische Forderungen an die Arbeitswelt?

Überdurchschnittliches Gehalt, eine fast freundschaftliche Arbeitsatmosphäre und im besten Falle die Vier-Tage-Woche; die sogenannte "Gen-Z" hat ihre ganz eigenen Vorstellung von Arbeitswelt und -leben. Doch müsste die Gen-Z mehr Kompromisse in Bezug auf den Arbeitsmarkt eingehen?

Die Gen-Z erobert die Arbeitswelt

Ja, die Gen-Z tickt in vielerlei komplett Hinsicht anders. Vor allem - so möchte man meinen - aber, wenn es um das Thema Arbeit und Arbeitsmoral geht; in Kontrast ihrer Vorgängergeneration legt die Gen-Z, also Menschen, die zwischen 1995 und 2010 geboren worden sind, beispielsweise weitaus weniger Wert darauf, die Karriereleiter hochzuklettern. Was bei der Jobsuche primär zählt, sind vor allem eine gute Work-Life-Balance, flexible Arbeitszeiten sowie eine großzügige Home-Office-Regelung.

Zu diesem Ergebnis kommt u.a. eine Studie der Hochschule Mainz aus dem Jahr 2022. Im Zuge der Studie wurden Bachelor-Studierende gefragt, die bereits etwas Arbeitserfahrung mitbringen. Knapp 77% war eine ausgewogene Work-Life-Balance bei der Wahl des Arbeitgebers am wichtigsten. Nur etwas mehr als 50% gaben an, dass ein Unternehmen Aufstiegs- und Entwicklungsmöglichkeiten bieten müsse.

Zu einem ähnlichen Ergebnis kommen auch Studien, die von Xing in Zusammenarbeit mit dem Umfrageinstitut Forsa in Auftrag gegeben wurden. Deutlich wird ferner, dass junge Beschäftigte unter 30 Jahren weitaus weniger Loyalität ihrem Arbeitgeber gegenüber verspüren; eine Arbeitsstelle wird als etwas Kurzfristiges, temporär Begrenztes angesehen. Laut Arbeitsmarktexperte Julian Stahl sei "diese Generation [ . ] nicht gekommen, um lange bei einem Arbeitgeber zu bleiben".

Gerade seitens älterer Generationen wird Vertretern der Gen-Z jedoch häufig vorgeworfen, völlig unrealistische Forderungen an die Arbeitswelt zu stellen...

Kritik an der Gen-Z:

Für Frank Darstein, Betreiber eines Hotels, ist Work-Life-Balance "nichts anderes als Egoismus". Darstein, der sein Leben lang viel gearbeitet hat, versteht die Einstellung vieler junger Menschen nicht. Er denkt, die junge Generation müsse, um den Lebensstandard in Deutschland zu halten, genauso viel und hart wie ihre Eltern arbeiten gehen. Er beklagt zudem eine grundsätzliche Schieflage: Viele junge Menschen zeigen wenig Bereitschaft, nachts, an Wochenenden oder an Feiertagen arbeiten zu gehen.

Forderungen nach mehr Work-Life-Balance oder Vier-Tage-Woche sind für ihn Teil des Problems und seiner Ansicht nach für zahlreiche Unternehmen in der Praxis schlichtweg nicht umsetzbar.

Ein ähnlich negatives Bild zeichnet ein britischer Unternehmer in einem Interview mit dem Telegraph: James McNeil hat im Zuge seiner Tätigkeit eine Vielzahl an Bewerbungsgesprächen mit Gen-Z'lern geführt; dabei kritisiert er ins besondere, dass viele Bewerber nicht einmal in der Lage wären, ein Vorstellungsgespräch zu führen: Viele Bewerber "kamen entweder gar nicht, zu spät oder völlig unvorbereitet", so McNeil.

Darüber hinaus bemängelt er die Arbeitsmoral mancher Mitarbeiter, die bereits am ersten Tag ihre Arbeit komplett verweigerten und eine häufig negative Grundeinstellung mitbringen würden. McNeil attestiert den Digital Natives der Gen-Z eine lobenswerte Technikaffinität, dafür aber immense Defizite in puncto Lebenskompetenzen.

Ist die Kritik an der Gen-Z berechtigt?

Viele Menschen der Gen-Z machen sich hinsichtlich des Fachkräftemangels wenig Sorgen um ihre berufliche Zukunft. Tidi von Tiedemann, Geschäftsführer einer Produktionsfirma, kann die Kritik an der Gen-Z nicht nachvollziehen. Er bietet in seiner Firma flexible Arbeitsmodelle und sogar die Vier-Tage-Woche an und bescheinigt den jungen Mitarbeitern dadurch weitaus mehr Motivation. Wichtig sei es, so Tiedemann, Arbeitsbedingungen zu schaffen, die angenehm und produktiv zugleich seien.

Man müsse jungen Menschen durchaus Zugeständnisse machen, so dass sie nicht das Gefühl kriegen, ausschließlich billige Arbeitskraft zu sein. Wer als Arbeitgeber nicht über Benefits nachdenke, wird ein Gros dieser Generation bei einer Stellenausschreibung höchstwahrscheinlich gar nicht erst erreichen.

Unsere Fragen an Euch:

  • Hat die Gen-Z eine völlig verzerrte Sicht auf die heutige Arbeitswelt?
  • Wie viele Freiheiten sollen Arbeitnehmer an ihren Arbeitgeber stellen dürfen?
  • Sind viele Arbeitgeber zu unflexibel hinsichtlich möglicher Benefits, die gewährt werden könnten?
  • Seid Ihr Teil der Gen-Z und falls ja: Was ist Euch im Arbeitsleben / beim Arbeitgeber wichtig?
  • Fehlt der Gen-Z das Verständnis dafür, dass ihr Wohlstand auf der harten Arbeit der Vorgängergenerationen basiert?
  • Sind grundlegende Tugenden im Laufe der Generationen verloren gegangen?

Wir freuen uns auf Eure Antworten.

Viele Grüße

Euer gutefrage Team

Quellen:

https://www.tagesschau.de/wirtschaft/unternehmen/generation-z-berufswelt-101.html

https://www.merkur.de/welt/leuten-gen-ist-ein-alptraum-unternehmer-flucht-ueber-verhalten-von-jungen-93006065.html

https://www.tagesschau.de/wirtschaft/arbeitsmarkt/generation-z-arbeitsmarkt-100.html

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Warum verschweigt die Politik uns die Fakten über die Armutsgefahr in der Zukunft?

Die jetzige Generation hat nur Nachteile verglichen zur Generation der Babyboomer die jetzt in Rente geht.

7 Millionen Rentner bis 2030 insgesamt.

Die junge Generation wird in den Sozialstaat und Einkommensteuer zahlen wie verrückt um die Renten der Babyboomer zu finanzieren.

Diese Leute haben die goldene Jahre genossen.

  • Viel Kaufkraft
  • Immobilien zu verfügbaren Preisen
  • Tarifbindung zu 80% und super Löhne kassiert bevor die Agenda Schröder und das Neoliberalismus eingetreten sind
  • Super Altersvorsorge Versicherungen mit 5% feste Zinsen gesichert bekommen

Während wir folgende Probleme haben werden

  • Eigentumswohnung oder Haus wird tiefer und tiefer zu Luxus werden
  • Es besteht die Gefahr dass Mieten Luxus wird
  • Auto fahren ist schon Luxus geworden und die Spritpreise sind sehr hoch. E Autos kosten im Schnitt 40.000€ bei 6% Zins und ein netto Medianlohn von 2300€ bei laufenden Lebenshaltungskosten
  • Das Altersvorsorgesystem unserer Generation ist geprägt von gierige Versicherungensfirmen mit enorme Kosten
  • Der Staat wird uns mit noch höhere Sozialabgaben erpressen um die Renten dieser Leute zu finanzieren und für uns gibt's vllt nichts mehr in 40 Jahren
  • Löhne stagnieren real seit 2008 und die Tarifbindung ist gesunken zu 41%
  • Durchschnittsverdiener zahlen schon fast den Spitzensteuersatz

Das sind Symptome der Armutsgefahr unserer Generation. 1990 vorwärts...

Warum sagt die Politik nichts dazu und warum nichts reales unternommen.

Steuerrechtsreformen, bessere Bedingungen für die Ökonomie und Kapitalbildung. Mehr Sozialpartnerschaften zwischen Gewerkschaften und Verbänden.

Mehr Besteuerung für die da oben. Mehr Einzahler in den öffentlichen Kassen.

Leben, Arbeit, Beruf, Finanzen, Schule, Geld, Geschichte, Gehalt, Wirtschaft, Rente, Deutschland, Politik, Jugendliche, Recht, Klimawandel, Psychologie, Generation, Jugend, Generation Z
Baujahr 1999 📅? Hängengeblieben oder nicht?

Die Frage geht an alle aus dem Jahr 1999 und an Leute die welche kennen, die im Jahr 1999 geboren wurden. Und zwar ist es wie folgt

Ich bin 1999 geboren und ich merke ich habe irgendwie seit Jahren kaum Kontakt zu Leuten die sich 1999 geboren wurden (im Gegensatz zu damals), alle die ich kenne sind entweder von 1997 oder älter oder von 2001 oder jünger.

Und Facebook ist ja auch total überholt das haben eigentlich eher ältere Leute aber ich bin da noch angemeldet weil wir (99er) das damals hatten als wir so 12 waren😂

Nur ich bin da noch befreundet mit Leuten von früher die auch 1999 geboren wurden und ich sehe, dass die da immer noch sind obwohl die wie ich 24/25 sind.

Ich mein wir sind offiziell noch Gen Z und ich zieh mich auch so an mit Baggy Jeans und Mittelscheitel und so. Aber diese Leute die ich von früher kenne, die benutzen immer noch Facebook als wären sie ü30 und tragen skinny Jeans und Seitenscheitel und sehen so aus auf den Bildern als wären sie irgendwie - sorry aber -"hängen geblieben"

Ist das normal, dass die meisten aus 1999 nicht mehr mit den aktuellen Trends gehen sondern jetzt voll auf die Trends von so 2012 bis so 2017 oder so hängen geblieben sind ? Weil das so "unsere Teenager Zeit" war ?

Weil ich bin dir einzige die ich kenne aus 99, die halt voll mit den aktuellen Trends geht und nie wieder ne skinny Jeans oder so anfassen würde 😂

Woran liegt das ??

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War es unhöflich, meinem Chef die Reputation des neu eingeführten Obstkorbes bei der „Gen Z“ kundzutun?

Moin,

ich bin noch minderjährig(ich mache gerade eine Ausbildung) und auf der Arbeit wurde der Obstkorb neu eingeführt.

Ich habe kein Problem damit und nehme mit Dankbarkeit das Angebot an.

Gar keine Frage, da ich so erzogen wurde, dass solche Dinge nicht selbstverständlich sind.

Als ich vorhin bei meinem Chef war, sagte ich ihm, dass es nicht klug sei, in Stellenausschreibungen den Obstkorb gesondert als Benefit zu erwähnen, da er besonders in der sogenannten „Gen Z“ verschrien ist als „Redflag“, also im Endeffekt als schlechtes Zeichen/Vorwarnung und eine negative Reputation bei der „Gen Z“ genießt.

Vorhin war er, als einem Arbeitskollegen und mir etwas herunterfiel, ungewöhnlich sauer.

Glaubt ihr, es war unhöflich ihn davor zu warnen bzw. kam unhöflich/undankbar rüber?

Wie schon gesagt bin ich dankbar dafür und habe eine andere Attitüde, als der Ruf, der ihn begleitet, also bitte seid nicht sauer auf mich, weil ich hatte nur ehrliche, gute Intentionen.

Aber ich glaube er hat es persönlich genommen und ich möchte euch fragen, wie ihr das aufnehmen würdet, würde ich euch antizipierend davon abraten, ihn als Benefit gesondert aufzuschreiben?

Vielen Dank schonmal, an jeden, der meine Frage beantwortet und liebe Grüße.

Ich würde es negativ auffassen 56%
Ich würde es positiv auffassen 22%
Ich würde es folgendermaßen auffassen: 22%
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Müssen sich Schulen an KI anpassen?

KI ist nunmal gekommen und zu bleiben. Man kann gern schimpfen das wird aber nichts bringen.

Wir haben auch jetzt Lehrer die uns beibringen wie man ChatGpt benutzt. Die meisten stellen sich aber klar dagegen obwohl die meisten Schülern ihnen täglich KI Texte auf den Tisch legen und sie es nicht bemerken.

Bei uns in der Schule gab es eine Umfrage wie viele es benutzen und das Ergebnis waren über 70-80%. Tendenz steigend.

Ein sehr großer Teil der Schüler benutzt es schon für Hausübungen

Texte aus der KI kann man nicht erkennen den ChatGPT hat selber keine Ahnung was es ausspuckt und man kann es leicht anpassen und den Schreibstil leicht abändern.

Jetzt kann man sagen das die Schüler alle verblöden wenn sie die KI benutzen. Das ist aber dann Problem des Staates wenn die Schüler nichts mehr können. Und sein wir jetzt mal ganz ehrlich 99,9% der Jugendlichen chillen lieber mit Freunden als mit Schule.

Also MUSS man Zwangsläufig Dinge lernen die die KI NICHT kann den sonst wird man ersetzt und das FRÜHER als wir alle denken. KI hat sich in den letzten 3 Jahren EXTREM entwickelt und wird Jahr für Jahr immer besser. Selbst komplett realistische Kurzfilme mit fast perfekter Physik lassen sich erstellen aber noch nicht von Privatpersonen das wird sich aber bald ändern.

Bitte denkt mal wie Technik vor nur 20-30 Jahren war. Nach heutigen Standarts sind 20 Jahre nur etwa 1/4 des Lebens. Wir müssen schnell etwas verändern sonst hängen wir nach. Und Entwicklung ist Exponentiell!!!

Meine Generation (Ich bin 15) wirs wahrscheinlich zu Betreuern automatischer Systeme. Natürlich ist die KI keine wirklichen ,,künstliche Intelligenz". Sie muss von Menschen gefüttert werden das tun aber millionene Täglich mit Interneteinträgen und Benutzung von KI.

Sollten sich Schulen nicht überlegen ob sie etwas ändern müssen? Keiner kann sich Entwicklung in den Weg stellen aber sie müssen damit Leben und sich anpassen genauso wie die ersten Menschen vor Zehntausenden Jahren.

Bitte keine Hasskommentare. Bitte Sachlich bleiben!!!

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