Eltern verbieten mir (17) kurze Strecken mit dem Fahrrad zu fahren?

Der Sportverein, zu dem ich einmal in der Woche gehe ist 3 km von unserem Haus entfernt. Man fährt durch keine schlimmen Gegenden und den Weg kenne ich bestens, weil wir den auch immer mit dem Auto fahren und er generell auch sehr einfach ist, man muss nämlich nur 2-mal abbiegen. Ich hatte noch nie einen Fahrradunfall und trage auch immer einen Helm, darf aber oft nicht fahren, weil meine Mum dann immer schreit, dass sie mit der Arbeit im Stress ist. Das Problem verstehe ich nicht, weil sie ja gar nichts tun müsste. Das Fahrrad steht im unverschlossenem Schuppen, Helm ist bei meiner Tasche im Keller und Haustürschlüssel hab ich auch. Weil sie zurzeit soviel arbeitet, hat sie kaum noch Zeit mich hinzufahren (danach hab ich aber auch nie gefragt). Dann heißt es immer, ob ich nicht einfach zuhause bleiben kann oder dass ich den Bus nehmen soll. Der braucht aber doppelt solange und fährt von uns aus nur selten. Heißt entweder komme ich zu spät oder ich bin ne halbe Stunde allein in der Umkleide. Ist ja absolut unnötig, außerdem würde ich mich eigentlich gerne im Alltag mehr bewegen. Meine Freundin im Verein fährt auch immer mit dem Fahrrad (auch zur Schule und Co), egal ob es regnet oder schneit. Nächstes Mal ist aber sogar 0% Regenwahrscheinlichkeit und die Strecke dauert ja nur ne Viertelstunde. Nen Führerschein hab ich auch, darf aber unter 18 nicht ohne sie fahren, kenne mich dadurch aber mit Verkehrsregeln und so aus.

Warum haben sie so ein Problem damit? Was kann ich tun, damit ich doch mit dem Fahrrad fahren darf? Ich wünschte echt, ich wäre schon 18, dann könnten sie mir das gar nicht mehr verbieten.

Fahrrad, Eltern, 17 Jahre, Verbot
Letzte Frage: Mit den Fahrrad, als Laufrad umgebaut, zu einer WfbM fahren, geht das ohne Gelächter von den anderen Mitarbeiter?

Es gibt durchaus auch so Laufräder für Erwachsene zukaufen. Das ist vor allem für Leute mit Einschränkungen ganz interessant. Ich habe früher auch ein Laufrad benutzt, war allerdings ein umgebautes Fahrrad als Laufrad, also ohne Pedale und ohne Kette und so. Die Laufräder für Erwachsene kosten halt nicht gerade wenig Geld, deswegen habe ich mein eigenes Fahrrad umgebaut damals.

Ich habe mit der rechten Hand Probleme mit Handzeichen geben beim Radfahren. Ich komme auch nicht mehr alle Berge hoch. Klar könnte ich jetzt ein E-Bike kaufen, würde zumindest ein Problem beheben, aber E-Bike ist halt teuer. Ich habe mir überlegt, wie ich die Probleme beheben kann. Dachte dabei, ich wandle wieder mein Fahrrad in einen Laufrad um. Habe sowieso Knieschmerzen nach kurzer Zeit Fahrrad fahren. Habe Arthrose in beiden Knien.

Nun will ich wieder in einer Werkstatt für behinderte Menschen arbeiten, sprich WfbM, aber eins in meiner Nähe. Die Frage ist, wenn ich das Fahrrad mitnehme, haben dort Fahrradabstellplätze, ob die Leute sich nicht, also die Mitarbeiter oder Menschen mit Behinderungen, lustig machen darüber? Es ist nämlich eine Werkstatt für überwiegend Menschen mit geistiger Behinderung, habe aber selber eine psychische Behinderung.

Also ist ja dann kein Fahrrad mehr, sondern ein umgebautes Fahrrad, aber weiß nicht, ob die das dann lustig vielleicht finden oder ob es denen nicht interessiert.

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Mountainbike mit Hybrid - Reifen guten Idee? - Hat jemand vllt. Verbesserungsvorschläge/Upgrades für diese Idee?

Hallo, ich möchte ein Bike, mit dem ich auch "Offroad" Spaß haben kann, welches aber nicht "regelmäßig" irgendwelchen spüngen ausgesetzt sein wird.

Das ist mir dabei ins Auge gesprungen:

Radgröße: 26"

Rahmenhöhe: 15"

Schaltung: Shimano

Gänge: 18

Schaltwerk: Shimano Deore

Naben: Shimano

Federgabel: Marzocchi 33-LO-RL

Bereifung: Schwalbe Black Jack

Ich wollte euch fragen, ob ich damit trotzdem gut in der Stadt rumfahren kann, ohne mich zu Tode zu strampeln, wenn ich Hybridreifen draufmache? (Und ein paar Reflektoren anbringe.) Ich würde quasi durch Schlamm, Schotter, Wald (ca. 30%) fahren, aber zu 70% auf der Straße unterwegs sein. Das wären etwa 15 km hin und zurück, auch bei Regen.

Klar, Spaß hat man in der Stadt mit etwas anderem... Es soll aber trotzdem angenehm sein, auf Straßen längere Strecken zu fahren, ohne mit einer Zerrung zuhause anzukommen.

Ich bin übrigens 174 cm groß, Schrittlänge 76 cm, 80 kg Gewicht.

Höher als dieses ist mein Budget nicht, wenn ich noch 70-100 € für Genanntes zusätzlich nutze. Es soll gebraucht sein.

Vielen Dank schon mal für eure Hilfe! :)

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Flop - für diesen Zweck! Weil: 100%
Top - für diesen Zweck! Aus folgenden gründen: 0%
Gibt eine bessere alternative für dich, undzwar folgende: 0%
Fahrrad, Kreativität, Mountainbike, Allrounder, hybrid, Sportlich, verbesserungsvorschläge
Kennt jemand ein gutes, zu mir passendes, Fahrrad?

Hallo, Leute!

Ich würde mir gerne ein Fahrrad für max. 200€ gebraucht kaufen, welches mich nicht so schnell im Stich lassen wird. Rahmengröße müsste ca. 46 cm sein (Falls von Interesse).

Ich werde vermutlich recht ruppig mit ihm umgehen, durch Schlamm und über Unebenheiten fahren (ohne dabei jede einzelne Welle tief in meinen Knochen spüren zu wollen). Die Bremse sollte also ebenfalls halbwegs mithalten können. Hauptsächlich jedoch werde ich mit ihm durch die Stadt fahren und die eine oder andere Treppe mitnehmen. Das heißt, so etwas wie ein MTB-Hybrid, mit dem ich mich in der Stadt nicht totstrampeln muss.

Dass es die "Eierlegende-Wollmilch-Sau" nicht gibt, ist mir bewusst. Ich würde jedoch gerne eure Meinung dazu hören, welchem Fahrrad ihr es am ehesten zutrauen würdet, dies irgendwie zu überleben. Vielleicht habt ihr auch klasse Tipps (außer "spar noch 'n bissl und hol dir....") oder seid sogar selbst im Besitz eines solchen Gefährts.

Das "Decathlon - Btwin Rockrider 340" hatte ich zunächst mit Hybridreifen ins Auge gefasst... habe aber auch viel Negatives gehört und diese Idee wieder verworfen.

Mit Ausnahme von Fahrrädern bin ich technisch versiert und lasse mich auch bei Kleinanzeigen nicht über den Tisch ziehen. Gebraucht und von Kleinanzeigen o.ä. soll es also sein!"

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Hat Mofa-Roller, 25 Km/h, überhaupt noch Zukunft und sind meine Befürchtungen berechtigt und zu welchen Fahrzeug würdet ihr mir raten (siehe auch Text)?

Warum Mofa-Prüfbescheinigung machen, wenn man doch auch E-Scooter fahren kann, wobei E-Scooter noch günstig in der Anschaffung sind. Die Dinger sind einfach von der Straße schon längst verschwunden, die Rede ist von Mofa-Roller! Doch lohnt sich für so ein Fahrzeug noch Prüfbescheinigung zu machen oder wird es die in paar Jahre schon nicht mehr geben?

Ich selber habe Arthrose in beiden Knien und eigentlich reicht mir ein 25 Km/h Fahrzeug. Ich schwärme für ein Mofa-Roller, weil ich weiß wieviel Spaß es macht damit zufahren. Doch ich sehe auch die Gefahren, wie LKW fährt neben mir und sieht mich nicht. Davor habe ich die größte Angst, denn ich hänge aktuell an meinem Leben. Aufgrund eines Unfalls in der Vergangenheit weiß ich auch, wie schmerzhaft eine Verletzung sein kann.

Ein E-Scooter sehe ich aber noch als ein Stück riskanter an, da abrupt bremsen mit so einen Fahrzeug gefährlich werden kann. Und ja außerdem würde ich auch gerne längere Touren mit einen Fahrzeug unternehmen.

Ein E-Bike lässt sich aktuell nur unter Schmerzen danach fahren. Außerdem werden E-Bikes gerne geklaut. Andererseits liebe ich auch E-Bikes. Sicherer als ein Mofa-Roller ist es auch irgendwie schon.

Ich bin gegen alle 3 Fahrzeuge nicht abgeneigt, auch wenn mein Text eventuell anders aufgefasst wird. Trotzdem ist diese Angst da, Angst auch davor das Mofa-Roller keine Zukunft mehr hat, dass ich irgendwann kein Fahrrad mehr fahren kann, weil ich die Beugung nicht mehr hinbekomme, die man vor allem nach der OP braucht, um wieder ein normales Leben führen zu können.

Doch für ein Elektromobil, auch Seniorenmobil genannt, zufahren, wäre ich zu jung. Ich mochte auch Radfahren sehr gerne eine lange Zeit lang. Den Hobby einfach in den Sand zusetzen, ist das überhaupt vereinbar? Doch will ich mit meinen zukünftigen FAHRZEUG, unabhängig ob es nun ein E-Bike, E-Scooter oder Mofa-Roller ist, zum Arbeitsplatz fahren und es dort abstellen. Ist das überhaupt ein Risiko, wenn ich einer Behindertenwerkstatt arbeiten werde?

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