Verstrickt sich die Wissenschaft zunehmend in Widersprüche?

In den letzten Jahrzehnten scheinen mir die wissenschaftlichen Aussagen immer mehr auseinanderzudriften. Es gibt immer mehr widersprüchliche Behauptungen, und die offizielle Linie erweist sich angesichts abweichender Tatsachen zunehmend als unglaubhaft. 1.Beispiel: Der Klimawandel. Es gibt nicht nur die Skeptiker, die den Klimawandel leugnen und sowieso widersprechen, weil sie widersprechen wollen, sondern es sind auch abenteuerliche Theorien zu den Ursachen des Klimawandels im Umlauf, abweichend von der CO2-Erklärung und das von Leuten, die sich als namhafte Wissenschaftler präsentieren. 2.Beispiel: Die Raumenergie. Es gibt längst einen Haufen von Prototypen findiger Bastler, die damit lustig Strom erzeugen. Trotzdem beharrt "die Wissenschaft" auf dem Standpunkt, die Raumenergie gäbe es nicht oder sie sei nicht nutzbar (siehe Lesch). 3.Beispiel: Die Evolutionstheorie. Eigentlich leuchtet es ganz natürlich und logisch ein, dass durch blinde Prinzipien der zufälligen Abweichung, die sich im "Kampf ums Überleben" bewähren, solche faszinierenden Wesenheiten, wie wir sie überall in der Natur finden, niemals entstanden sein können. Das ist schon allein mathematisch völlig ausgeschlossen. Es muss also auf irgendeine, uns unbekannte Art (wenn wir nicht sagen wollen, es sei der liebe Gott) Schöpfungskraft im Spiel sein. Trotzdem hält die Wissenschaft fest an der dürren Evolutionstheorie als einziger Grundlage ihres Bemühens um Erkenntnis.

Entziehen Windräder den Luftströmen Energie?

Die Frage ist eventuell dumm, aber ich frag ja um eine Antwort zu bekommen. Ich bin nur ein Laie mit einem Grundverständnis von Physik. Windräder nutzen ja die Energie, die entsteht, wenn sich Luftmassen von A nach B bewegen (zum Druckausgleich). Diese Bewegung der Luftmassen (Wind) wird genutzt, um die Rotorblätter anzutreiben und diese Bewegung hat eine bestimmte Energiemenge. Windräder nehmen ja jetzt einen Teil der Energie auf, soviel eben gebraucht wird um das Rad zu bewegen und damit dann Strom zu erzeugen. Entziehen Windräder dem Luftstrom damit effektiv Energie? Oder ist das so gering dass es vernachlässigbar ist? Oder wird die entnommene Energie einfach ‚ wieder erzeugt’ weil ja weiterhin der Druckunterschied ausgeglichen werden muss? Oder bin ich einfach komplett falsch mit der Frage? Die Frage bezieht sich auf den physikalischen Aspekt, nicht den ideologischen, ich will hier nix über Abholzung oder böse Grüne wissen. Mich würde halt interessieren was passiert, wenn man mitten in einen starken, regelmäßigen Luftstrom Windräder (wenige bzw sehr sehr viele) stellt und wie sich das auf den Luftstrom selbst auswirkt. Danke!