Würde es nicht Sinn machen Deutschland wieder zu teilen und zwei unabhängige Staaten zu haben?
Die Wiedervereinigung hat ja bekanntlich nicht so recht geklappt da gegenseitiges Verständnis fehlt und auch die Mauer in den Köpfen noch existiert.
Zwei unabhängige Staaten könnten sich also besser um die Belange ihrer eigenen Bürger kümmern ohne welche zu vernachlässigen. Die Regierung im Westlichen Teil wäre dann wieder in Bonn angesiedelt.
Bei Firmen ist es ja auch so dass diese zum Teil aufgespalten werden damit sich beide Teile unabhängig voneinander besser entwickeln können wenn es kriselt.
26 Stimmen
5 Antworten
Was soll man denn noch alles spalten, damit die Menschen endlich zufrieden sind?
Irgendwann bekommt jeder einzelne Mensch, sein eigenes Land…..
Nein, das würde keinen Sinn machen und ist eine ziemlich einfältige Idee...
Wenn es die Möglichkeit gäbe :
Eine 3 monatige 2 Staaten-Trennung, mit dem gesamten Status wie früher : Damit die " Ossis" das Vergessene wieder in Erinnerung bekommen.
Damit das ständige Querulantentum ein Ende hat !
Dir ist schon klar, dass die DDR pleite gegangen ist? Das war ihr Ende. Davor haben die gleichen Vögel die NSDAP stark gemacht und jetzt ihre Erben die AfD. Wobei das Dritte Reich, war ja auch kein Erfolgsmodell.
Für uns "Wessis" wäre die Teilung vermutlich positiv, aber ob die "Ossis" mit ihren Putinisten genauso erfolgreich wären, wage ich zu beweifeln. Das wäre dann das nächste Land, was sie in den Sand setzen.
Dann leg doch mal die Wahlkarten übereinander. Die von 1933 und die aktuellen. Ach ne, die Hochburgen AfD und NSDAP überschneiden sich ja. Ei wie, kann dass denn sein? Und dann auch noch große Übereinstimmungen mit dem Gebiet der DDR... Hoppala, wer da Böses denkt! (Ironie aus)
Jedes Volk hat die Regierung die es gewählt hat und sich damit auch verdient hat.
Nazis waren nicht nur im Westen nach dem verlorenen Krieg weiter auf Erfolgskurs. Im Osten hat man das einfach unter den Tisch gekehrt, wenn es opportun war. Und nicht nur die Nazis haben sich die Hände im Dritten Reich schmutzig gemacht. Eigentlich ist es egal, warum man in der Zeit ein Mörder war. Fanatiker von rechts oder links sind mir gleich suspekt.
Fakt ist, dass in der DDR z. B. ein gesuchter und später verurteilerte Mörder die Stasi unter hatte (Erich Mielke) und RAF-Terroristen beherbergte. Vielleicht ist es auch das Bekannte, dass verhindert, dass es auf dem Gebiet der ehemaligen DDR eine gewisse Beißhemmung gen Osten gibt.
Und die DDR gezielt pleite gefahren? Von wem, den Honeckers?
Fakt ist, dass man für ostdeutsche Produkte keinen Absatzmarkt mehr fand. Sie waren nicht sexy genug und durch Beschaffungsprobleme im Vergleich nicht wettbewerbsfähig. Das ist halt so in einer staatlich dominierten Planwirtschaft, die ist nicht flexibel genug. Wenn einem dann noch scharenweise das Produktionsmittel Arbeiter abhaut ... ist das Ende klar. Daran sind bislang alle kommunistischen Modelle gescheitert. Weil immer welche "gleicher" sein wollen und sich für was Besseres hielten.
Die Mehrheit der Deutschen lebte schon immer im Westen Deutschlands und diese Mehrheit hat folglich für den Erfolg der Nazis ihren entscheidenden Beitrag geliefert. Im Osten gab es zweifellos Hochburgen der NSDAP, aber die waren mangels Stimmenanteil kaum entscheidend. In allen Teilen des Deutschen Reiches wählte man und entschied sich zumeist für das Verhängnis.
AfD und NSDAP sind zwar rechts, können auch verglichen werden, aber sind wohl kaum gleichzusetzen. Den Wahlstatistiken über solche großen Zeiträume hinweg eine kontinuierliche politische Bedeutung beizumessen, ist gefährlich, denn dies könnte Deutschland erneut spalten und käme dem Hegemonialbestreben Russlands entgegen.
Tatsächlich haben die Honeckers die "DDR" gezielt an die Wand gefahren, denn sie wussten bereits 1975, als Erich Honecker die KSZE-Schlussakte von Helsinki unterschrieb, dass sich früher oder später etwas ändern würde. Von da an widersprachen Honeckers öffentliche Verlautbarungen der tatsächlichen Praxis. So tönte er auf dem SED-Parteitag 1976 etwa sinngemäß: Wir können nicht verbrauchen, was wir vorher nicht erarbeitet haben. Doch noch im selben Jahr begann er die "DDR" zu verschulden, schon wissend, dass diese Schulden niemals zurückgezahlt würden von der "DDR". Die Sowjetunion verlangte für ihre Ressourcen nun auch noch Devisen und mit immer größer werdender Verschuldung musste es auch für die "DDR"-Wirtschaft immer prekärer werden ... Aber daran ging die "DDR" nicht ein, auch keine "friedliche Revolution" hätte das geschafft, wenn es nicht die Russen gewollt hätten, d.h. in derem Interesse lag der Systemwechsel und wollte man vor allem die Amerikaner überzeugen, dass es bald kein Reich des Bösen mehr geben würde.
Ich wäre definitiv dafür, dass Deutschland wieder geteilt wird oder besser gesagt, dass es, wieder zwei unabhängige Staaten werden.
Quark. Die "DDR" ging nicht einfach pleite, die wurde gezielt an die Wand gefahren. Und nun auch noch die Ossis für das Dritte Reich verantwortlich machen. Vergiss mal nicht, dass die Mehrheit des deutschen Volkes immer im Westen zu Hause war und nicht im Osten.
Nee war bestimmt kein Erfolg, aber deshalb hat man ja den großen Nazis im Westen eine zweite Chance gegeben.
Der russlandfreundliche Kurs der AfD wurde von einem Ex-Beamten aus dem Westen eingefädelt und hat mit den Ossis gar nichts zu tun.