Woher kommt wohl diese Fremdenfeindlichkeit in den nicht mehr sooo neuen Bundesländern?
9 Stimmen
4 Antworten
Falsch.
Das ist eine Karte mit den Straftaten:
Edit:
Die Auswahlmöglichkeit wurde aus Versehen angekreuzt.

Eigentlich weißt du es doch selbst: Unsere Großeltern haben schon in den 60-ern ihre Kollegen Luigi und Francesco kennen und schätzen gelernt. Nach 8 Stunden am Band oder untertage ist es völlig wurscht, woher der Kollege kommt. Hinzu kommt: Die haben schon vorher 14 Millionen Flüchtlinge aufgenommen. Aus Ostpreußen, Schlesien und was weiß ich. Teilweise widerwillig, man verstand sie ja kaum, aber irgendwie doch.
All das gab es in der DDR nicht. Die Leiharbeiter wurden fast weggesperrt und die "Internationale" war nur geschwätzt und nie gelebt. Gepriesen und besungen, aber doch bitte nicht hier bei uns in Beutelsleben! Kurz: es gab eine fast homogene Gesellschaft, der man mühelos einreden konnte, die "Anderen" würden den Eingesessenen etwas wegnehmen. Das, verbunden mit geplatzten Illusionen, gebrochenen Versprechen und verpassten Chancen ergab den Kompost, auf dem Rassismus und AfD heute wuchern.
Damit muss es genug sein, bei dem Thema wird der Einsilbigste zum Schwätzer. Mehr gern - bei ein paar Bier!
Ja genau so war und so ist es bis jetzt 2025 , Ostdeutschland Westdeutschland 2 unterschiedliche Länder
In Ostdeutschland gibt es keine Fremdenfeindlichkeit.
Es gibt eine Freindlichkeit gegenüber einer ganz bestimmten Kultur- und Religionsgruppe.
Ostdeutschland ist überhaupt eher antireligiös, eben auch gegen die Religion des Friedens.
Wie bist du denn drauf. Wenn Bedrohung herrscht und die Innere Sicherheit gefährdet ist, wieso sollten die dann NICHT dagegen aufstehen und deutlich sagen "Das wollen wir nicht", denn von anderer Seite, nämlich von der Politik, wird ihnen (und nicht nur denen) ja nicht geholfen. Willst du dann in Frieden zuschauen, wie es immer schlimmer wird??🤦♀️🤦♀️
Es gibt eine Freindlichkeit gegenüber einer ganz bestimmten Kultur- und Religionsgruppe
Aka Rassismus und Vorurteile, weil man es nicht gewohnt ist.
Ne, weil man es tagtäglich erlebt
OK, du vielleicht nicht. Ich weiß jetzt nicht wie und wo du lebst. Aber es ist offensichtlich, dass du zu bestimmten Gruppen keinen Kontakt hast und diese nur aus dem Fernsehen kennst.
Vorurteile, weil man es nicht gewohnt ist.
Findet ihr nicht langsam, dass ihr euch mit dieser einseitigen, ausgedachten und üblen Nachrede lächerlich macht? Wie kommt man immer darauf, dass jemand etwas nicht will, weil er es angeblich "ja nicht kennt"? Woher willst du das wissen? Wieso kommt ihr nicht darauf, dass die es, eben WEIL sie es kennen, ganz klar NICHT wollen?! Meinungsmache und Manipulation nennt man das. Der Zweck ist klar. Und asozial.
Mit Logik haben es einige nicht so.
Man lehnt nur ab was man nicht kennt und was man kennt, das mag man.
Da muss man sich fragen, ob dieseb Leute die AfD fremd ist oder warum sie diese ablehnen. 😂
Was man auf der Karte sieht: die blauen Stellen sind die Anzahl der Straftaten, in den neuen Bundesländern besonders hoch.
Auch bei denen gibt es ja Flüchtlinge und auch diese Bundesländer haben ihre Erfahrungen gemacht. Daher sind das denk ich mal bei denen keine Vorurteile (wie viele Fantasten ja gerne hätten) sondern negative Erfahrungen, auf die sie keine Lust haben. Der Unterschied zu alten Bundesländern ist vermutlich der, dass die "Ossis" eher und deutlicher was sagen, die schlafen nicht und sind nicht bequem, weil sie denk ich mal wissen, wohin das führen kann wenn man alles mit sich machen lässt (siehe Mauer usw.).
Kannst du das beweisen?