Oh, da bin ich wohl genau in der Mitte zwischen konservativ, liberal und linksextrem. 🤔
Den Putschisten würde es am meisten schaden. Ein Militärputsch hat in Deutschland keine Chance.
Dann kann man sich die Steuern auch gleich sparen! Wer will schon in Schulen anderer Kinder investieren oder in Straßen, die nicht auf dem eigenen Weg liegen, das Gehalt oder die Pension anderer Menschen bezahlen? Wenn jeder nur an sich selber denkt, funktioniert unsere Gesellschaft nicht mehr.
Sinn und Zweck einer Koalition ist es, gemeinsam abzustimmen, also vorher Kompromisse zu finden und dann mit der gemeinsamen Mehrheit Dinge umzusetzen. Wenn jede*r Abgeordnete dann dennoch so stimmt, wie er oder sie sich gerade fühlt, kann man die Koalition vergessen. Warum sollten denn die SPD-Abgeordneten der CDU-Kandidatin zustimmen, wenn es andersrum nicht funktioniert? Ein peinliches Versagen von Jens Spahn, der in der eigenen Fraktion offenbar nicht ernst genommen wird.
Das wäre die richtige Karte zu deiner Frage.
Und ja, die in den pinkfarbenen Gegenden wohnen die meisten Xenophoben. Warum weiß ich nicht. Aber Achtung: Auch in den blauen und dunkelblauen Regionen gibt es Menschen mit rassistischen Einstellungen!
Es gab auch schon grüne Bürgermeister in Bayern. Erst kürzlich wurde ein grüner OB in Würzburg gewählt. Ich kann dir nicht sagen, ob du Erfolg haben wirst, aber du solltest es wahrscheinlich zumindest versuchen.
Unwahrscheinlich, dass sein Nachfolger von der CDU kommt.
Ich liebe sie. Gut, "Stadt" ist vielleicht etwas hoch gegriffen, es ist doch eher ein Städtchen, aber gut angebunden mit einem etwas überdimensionierten Bahnhof. Die Natur darum herum ist sehr schön.
Ja. Die G7 sind ein informeller Club der wichtigsten demokratisch und kapitalistisch verfassten Industriestaaten der Welt. Sie haben Macht und Einfluss, wenn sie gemeinsam Auftreten und Handeln. Dazu muss aber ein Wille zur Zusammenarbeit da sein, der bei den USA zur Zeit überhaupt nicht erkennbar ist.
Ich würde vorschlagen als siebtes Land anstelle der USA Südkorea aufzunehmen.
"Kartellpartei" ist und bleibt ein Kampfbegriff der extremen Rechten, namentlich der AfD, mit dem sie die die übrigen Parteien und das demokratische System verächtlich machen wollen. Es wird so getan, als sei es etwas Schlimmes, wenn Parteien zusammenarbeiten und Koalitionen eingehen, dabei ist das der Normalzustand in der Demokratie.
Vielleicht setzt sich die AfD tatsächlich am meisten für die Sorgen der Bürger ein. 🤔 Aber für die Lösung der Probleme jedenfalls nicht.
Zug/ÖPNV
- München
- Stuttgart
- Köln
- Berlin
- Düsseldorf
- Leipzig
- Hamburg
- Frankfurt
Mach selbst ein Restaurant auf! Das wird geil! Du weißt was auf die Karte gehört und was nicht. Die Leute werden nur noch zu dir kommen.
Waffenverbotszonen bringen mehr Sicherheit - und die Menschen wollen sich doch sicher in der Stadt bewegen. Ich habe bis jetzt nicht gehört oder gelesen, dass die Mehrheit dagegen ist. Aber vielleicht kannst du ja eine Quelle nachliefern?
Wer in aller erster Linie viel verdienen möchte, geht in die Wirtschaft, nicht in die Politik.
Die Grünen haben genug gute Leute. Franziska Brandtner, Felix Banaszak, Katharina Dröge und Britta Hasselmann haben die Grünen in der Opposition doch überzeugend aufgestellt. In der Regierung müssen sich jetzt andere beweisen. Aber die nächste Wahl kommt bestimmt, und da mache ich mir um die Grünen keine Sorgen.
Wie bereits andere geschrieben haben, ist es mehr als unwahrscheinlich, dass eine Partei - egal welche - in den nächsten Jahren und Jahrzehnten alleine regieren kann, weil die Menschen eben unterschiedliche Meinungen haben und unterschiedliche Parteien wählen, nicht eine einzige.
Wenn die AfD regieren und etwas verändern will, muss sie sich daher mögliche Koalitionspartner suchen. Sie müsste ihren Kurs der immer weiteren Radikalisierung aufgeben. Das gleiche gilt, wenn sie ein Verbot noch abwenden will. Aber die Parteiführung hat diese Radikalisierung nicht mehr unter Kontrolle und kann ihr nichts entgegen setzen, wie man zuletzt bei Meuthen gesehen hat.
Ich glaube daher die Partei wird verboten bevor sie die Gelegenheit hatte "die Macht zu ergreifen".
Ich würde nicht von "gehobenen Menschen" sprechen, sondern vom Bildungsbürgertum oder bildungsorientierten Bevölkerungsgruppen. Sicher ist es die Aufgabe von Kulturinstitutionen soziale Barrieren abzubauen, sei es beim Ticketpreis, sei es bei der Programmauswahl (und m.M.n auch beim Dresscode) . Anderseits haben die Museen und Theater natürlich auch den Auftrag und den Anspruch qualitiv hochwertige Programme zu gestalten. Diesem Auftrag und diesem Anspruch sollen sie auch nachkommen.
Viele Menschen gehen als Schüler*innen in die Oper und ins Theater - und dann nie wieder. Das hat viel mit Gewohnheiten zu tun, mit dem Freizeitverhalten von Freunden und Bekannten, aber auch mit dem eigenen Interesse. Klar, wer nicht ins Theater geht, merkt auch nicht, was er verpasst. Aber das Programm interessiert halt auch nicht unbedingt jeden und das muss es auch nicht.
Ich bin auch durchaus froh, dass man nicht in die Oper und ins Theater gehen muss, weil es ein Status-Ding ist oder weil es so erwartet wird. Es ist schon okay, wenn die Menschen nach ihrer eigenen Interessenlage ihre Freizeit gestalten. Der ein oder andere Theaterbesuch mehr dürfte aber natürlich gerne dabei sein.
Ich wünsche mir ein friedliches Miteinander. Ich bin nicht gläubig, aber jeder, der es möchte, soll seine Religion praktizieren und damit glücklich werden. Die Zeit der Religionskriege ist lange vorbei und sollte niemals wieder kommen. @LIhkr Ich bitte dich, keinen Hass gegen den Islam oder Muslime zu schüren. Der Islam gehört fast seit der Zeit Mohammeds auch zu Europa.